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olifran
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Hallo!
Ich habe neulich im Haus meiner Eltern den alten Gitarrenverstärker gefunden, den ich damals zu Weihnachten mit meiner ersten EGitarre bekam. Da es eher ein Glückskauf war - ein Linkshänder hatte von seinen Kumpels eine E-Gitarre mit diesem Verstärker zum Geburtstag bekommen - wusste niemand so recht, ob das Equipment nun gut oder schlecht ist.
Heute hab ich das Teil mal aufgeschraubt, weil äußerlich nichts drauf zu sehen war, es steht lediglich "Universum" drauf.
Hier die Bauteile, die ich sehen kann:
Lautsprechermembran: Magnetfabrik, Dortmund "DEW"
Ein zylinderförmiges Teil "GK, Ely; 50 + 50 µFm 350/385 V: -20 + 70 °C, "Pol am Gehäuse" (9 64)
Röhre: ELL 80, Siemens
Außerdem noch ein Transformator wie ich vermute.
2 Röhren, auf denen 244 auf dem Glas steht.
Außerdem hat er so seltsame Anschlüsse, bei denen man einen Zwischenstecker benötigt, um das Signal des Klinkensteckers in den Verstärker zu leiten.
Größe etwa 40 cm x 25 cm x 15 cm (geschätzt), das Gehäuse ist aus Holz gefertigt mit einem grau (oder weiß?) / schwarzen Bezug.
Er funktioniert, wenn auch die Höhen recht blass herauskommen, ist er gerade bei den tieferen Tönen sehr schön vom Klang her. Einige äußere Gebrauchsspuren.
Kann mir jemand darüber was erzählen? Ich vermute wohl, dass er aus 1964 ist, September. Viel Ahnung von dem Innenleben eines Verstärkers habe ich leider nicht. Daher wäre ich dankbar, wenn sich jemand, der Ahnung hat, äußern würde.
Verkaufen will ich den auf keinen Fall, mich interessiert nur, wie "wertvoll" ein solcher Verstärker heute ist.
Gruß
Ich habe neulich im Haus meiner Eltern den alten Gitarrenverstärker gefunden, den ich damals zu Weihnachten mit meiner ersten EGitarre bekam. Da es eher ein Glückskauf war - ein Linkshänder hatte von seinen Kumpels eine E-Gitarre mit diesem Verstärker zum Geburtstag bekommen - wusste niemand so recht, ob das Equipment nun gut oder schlecht ist.
Heute hab ich das Teil mal aufgeschraubt, weil äußerlich nichts drauf zu sehen war, es steht lediglich "Universum" drauf.
Hier die Bauteile, die ich sehen kann:
Lautsprechermembran: Magnetfabrik, Dortmund "DEW"
Ein zylinderförmiges Teil "GK, Ely; 50 + 50 µFm 350/385 V: -20 + 70 °C, "Pol am Gehäuse" (9 64)
Röhre: ELL 80, Siemens
Außerdem noch ein Transformator wie ich vermute.
2 Röhren, auf denen 244 auf dem Glas steht.
Außerdem hat er so seltsame Anschlüsse, bei denen man einen Zwischenstecker benötigt, um das Signal des Klinkensteckers in den Verstärker zu leiten.
Größe etwa 40 cm x 25 cm x 15 cm (geschätzt), das Gehäuse ist aus Holz gefertigt mit einem grau (oder weiß?) / schwarzen Bezug.
Er funktioniert, wenn auch die Höhen recht blass herauskommen, ist er gerade bei den tieferen Tönen sehr schön vom Klang her. Einige äußere Gebrauchsspuren.
Kann mir jemand darüber was erzählen? Ich vermute wohl, dass er aus 1964 ist, September. Viel Ahnung von dem Innenleben eines Verstärkers habe ich leider nicht. Daher wäre ich dankbar, wenn sich jemand, der Ahnung hat, äußern würde.
Verkaufen will ich den auf keinen Fall, mich interessiert nur, wie "wertvoll" ein solcher Verstärker heute ist.
Gruß
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