Ungeschehen

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Lehrgut01
Lehrgut01
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Mit der Geschwindigkeit einer Rakete
Sind wir gegen diese Mauer hier geprallt
Und für den Bruchteil einer Sekunde
Ist dann alles in den herrlichsten Farben erstrahlt
Doch nun finden wir uns hier wieder
In dieser Welt aus Scherben, Trümmern und Schutt
Und ich hoffe so sehr das was wir hatten
Ist nun nicht für immer kaputt

Und wie Glanzvoll das zwischen uns auch aussah
Wünschte ich nun ich hätte es nie gesehen
Und so vollkommen richtig mir das Ganze erschien
Könnt ich zurück machte ich‘s ungeschehen

Es ist als hätten wir seit diesem Abend
Zu weit draußen auf zu dünnem Eis getanzt
Der Weg zurück scheint beinah unmöglich denn
Dort sind schon Risse im eisigen Glanz
Und nun drohen wir bald zu ertrinken
Wenn wir nicht vorher schon vor Kälte erfrieren
Und nun hoff ich bloß das was wir hatten
Nicht ein für allemal zu verlieren

Und wie Glanzvoll das zwischen uns auch aussah
Wünschte ich nun ich hätte es nie gesehen
Und so vollkommen richtig mir das Ganze erschien
Könnt ich zurück machte ich‘s ungeschehen

_____________________________________________________________________________________

Hallo liebe Texter(innen),

ich hab gestern oben stehenden Text verfasst. Allerdings bin ich mir echt nicht sicher, ob ich das selber gut finden soll oder nicht - deswegen würd ich gern mal ein paar Meinungen hören. Gefällt euch das? Wirkt das zu kitschig? Sind die Bilder halbwegs schlüssig? Gefallen euch vlt. ein paar Teile davon oder ist das sogar absoluter Mist?

Ich wäre euch echt dankbar, wenn ihr mir helfen könntet ;)

 
Eigenschaft
 
"Und ich hoffe so sehr das was wir hatten
Ist nun nicht für immer kaputt"

Und ich hoffe der Zauber zwischen uns,
ist ob des Ereignis(ses) nicht verpufft.

Auch hier wieder: Vermutlich meine rein persönliche Wahrnehmung, wie es besser klingen würde.

Zu kitschig ist es nicht, die Bilder sind noch fremd genug um interessant zu sein.

Die Frage die sich mir aufdrängt ist jedoch: Warum bedauerst du die Erfahrung einer Illusion? Ist es nicht gut zu wissen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt? Das gewisse Dinge solange ihren Reiz besitzen, bis wir mehr von ihnen erfahren, sie in einer Situation erfahren, in welcher sie mit unseren Vorstellungen einfach zu konträr ist? Warum denn ungeschehen machen?

Der Text ließt sich besser als manch andere von dir, ich finde ihn sprachlich und inhaltlich gut und obgleich du keine logischen Brüche drinne hast: Warum denn nur diese wichtige Erfahrung bedauern? :( Verstehe das einfach nicht.
 
Erstmal noch mal Danke für die Zeit, die du dir für mich genommen hast!

"Und ich hoffe so sehr das was wir hatten
Ist nun nicht für immer kaputt"

Und ich hoffe der Zauber zwischen uns,
ist ob des Ereignis(ses) nicht verpufft.

Auch hier wieder: Vermutlich meine rein persönliche Wahrnehmung, wie es besser klingen würde.

Genau diese Zeilen (wie auch die "beinahe Wiederholung" in der zweiten Strophe) sind auch die, die mir selbst nicht so recht gefallen. Danke für deinen Vorschlag, aber auch damit bin ich noch nicht hundertprozentig zufrieden. Naja, werd ich nochmal tüffteln müssen.

Schön, dass du die im Text verwendeten Bilder nicht zu kitschig wirken, das beruhigt mich ungemein.

Witzig ist, dass dir grade dieser Text, zu dem ich beim bzw. nach dem Schreiben eher ein schlechteres und unsicheres Gefühl hatte, dir besser gefällt, als der andere Song, bei dem ich ein besseres Gefühl hatte ;)

Um dich mal nicht im Dunkeln tappen zu lassen, hier der Hintergrund zum Lied: Es geht um dielangjährige Freundschaft zu einer Frau, die dadurch, dass man sich kurzfristig sehr nahe gekommen ist, gefährdet scheint.
 
Hi Lehrgut,

ich finde es toll, mit wie viel Energie und Selbstvertrauen du ans Schreiben (und Veröffentlichen) gehst:)
Allerdings finde ich, dass Du Dir ne Menge qualitativer Flüchtigkeitsfehler leistest. Zugunsten einer Quantität?

Bitte entschuldige, dass ich diesen Text so kleinlich seziert habe. Ich möchte gern veranschaulichen, dass manche Deiner Zeilen mMn leider nur PURE, gereimte MEINUNGEN sind. - Ich hingegen glaube, in Lyrik und Lyrics sollten man seine banalen Meinungen und Gedanken, um Nachhaltigkeit zu erreichen, in eine prägnante und bildhafte Sprache kleiden.

DIESE Art zu schreiben verlangt meistens viel Zeit. Und manchmal leider auch einen kritischen Anstoß von außen. (Oh ja...:D...)
Betrachte meine Vorschläge deshalb bitte als Provisorien; lediglich zur Veranschaulichung meiner Bedenken gedacht.

Ungeschehen

Mit der Geschwindigkeit einer Rakete
Sind wir gegen diese Mauer hier geprallt
Und für den Bruchteil einer Sekunde
Ist dann alles in den herrlichsten Farben erstrahlt
Der Aufprall und Lichtermeer sind vermutlich zeitgleich gemeint.
Deshalb würde ich "dann" [was ich als "danach" verstehe] streichen und außerdem "hat alles.......Farben gestrahlt" schreiben

Doch nun finden wir uns hier wieder
In dieser Welt aus Scherben, Trümmern und Schutt
Das manipulative "doch" würde ich streichen. Das mMn überflüssige "hier" ebenfalls.
Statt "dieser" würde ich "einer" schreiben. Das assoziiert sowohl das gescheiterte Liebesglück als auch den Normalzustand
der Welt.
Und ich hoffe so sehr das was wir hatten
Ist nun nicht für immer kaputt
Klarer wäre: Und DOCH hoff ich noch (das) was wir hatten / ist nicht für immer kaputt

Aber DAS kannst Du garantiert besser! Die Aussage dieser beiden Zeilen würde ich unbedingt in ein bestechendes Bild kleiden. Nur(!) mal zur Veranschaulichung und aus dem Stegreif ein Ansatz zum Thema "Bild":
Nun finde ich mich plötzlich wieder
In einer Welt aus Lügen, Lumpen und Schrott
Seh mich in Chrom und Glas gespiegelt
Mal Romeo mal Don Quijote

Und wie Glanzvoll das zwischen uns auch aussah
Wünschte ich nun ich hätte es nie gesehen
Und so vollkommen richtig mir das Ganze erschien
Könnt ich zurück machte ich's ungeschehen
Auch für diesen Gedanken könnte (ich würde zu mir sagen: sollte) ein bestechendes Bild stehen.
Was liegt denn in diesen Gedanken drin:
Liebe, Habsucht, Gier, Scham, Enttäuschung, Wut...?
Mir fielen spontan die Wörter "gewagtes Abenteuer" und mehrere zugehörige Bilder ein.
Oder ein Verwundeter auf einem Schlachtfeld... oder ein spärlich Bekleideter in großer Kälte...oder...

Es ist als hätten wir seit diesem Abend
Zu weit draußen auf zu dünnem Eis getanzt
Logischer Widerspruch: "als hätten wir (damals )getanzt" ist endgültig abgeschlossen. "seit" signalisiert hingegen ein Handlung, die in die Gegenwart reicht.

Der Weg zurück scheint beinah unmöglich denn
Dort sind schon Risse im eisigen Glanz.
Die unsichtbaren Risse sind mMn nicht nur auf dem Rückweg, sondern überall
Vorschlag :
Sieht aus als wären wir seither
Weit draußen auf dünnem Eis beim Tanz
Wir wollen zurück und traun uns nicht mehr
über die Risse im eisigen Glanz

Und nun drohen wir bald zu ertrinken
Wenn wir nicht vorher schon vor Kälte erfrieren
Und nun hoff ich bloß das was wir hatten
Nicht ein für allemal zu verlieren
Auf diese Strophe könnte man verzichten, denn sie ergibt sich zwingend aus dem vorher Gesagten. Oder man könnte die Aussage erweitern. Beispielsweise in dem Sinn, dass man sich wieder mal nach dem Sinn des Lebens fragt. Ist da wirklich noch mehr als beispielsweise "Fressen und gefressen werden" oder "Je höher man steigt, umso tiefer fällt man"?


Und wie Glanzvoll das zwischen uns auch aussah
Wünschte ich nun ich hätte es nie gesehen
Und so vollkommen richtig mir das Ganze erschien
Könnt ich zurück machte ich's ungeschehen

Natürlich ist das alles rein subjektiv!

Natürlich kann man sich streiten, ob es Bilder sein MÜSSEN! - Aber mir geht es nicht um die Theorie. Ich spüre nur jeden Tag, dass ein gutes Bild sofort mein Herz erreicht, während ich für banale Meinungen zunehmend unempfänglich werde.

UND: Selbstverständlich habe ich ähnliche Schwierigkeiten, in MEINEN Texten zu unterscheiden, wo MEINE Banalitäten enden und wo das schönes und bestechende künstlerische Bild beginnt.

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal noch mal Danke für die Zeit, die du dir für mich genommen hast!



Genau diese Zeilen (wie auch die "beinahe Wiederholung" in der zweiten Strophe) sind auch die, die mir selbst nicht so recht gefallen. Danke für deinen Vorschlag, aber auch damit bin ich noch nicht hundertprozentig zufrieden. Naja, werd ich nochmal tüffteln müssen.

Schön, dass du die im Text verwendeten Bilder nicht zu kitschig wirken, das beruhigt mich ungemein.

Witzig ist, dass dir grade dieser Text, zu dem ich beim bzw. nach dem Schreiben eher ein schlechteres und unsicheres Gefühl hatte, dir besser gefällt, als der andere Song, bei dem ich ein besseres Gefühl hatte ;)

Um dich mal nicht im Dunkeln tappen zu lassen, hier der Hintergrund zum Lied: Es geht um dielangjährige Freundschaft zu einer Frau, die dadurch, dass man sich kurzfristig sehr nahe gekommen ist, gefährdet scheint.

Dass mir dieser Text besser gefällt, liegt wohl an den Bildern, welche im anderen Text von mir, nicht zu finden sind.
Ich liebe es, wenn von dem einen geschrieben wird, aber das andere gemeint ist - doch die Gleichheit beider Dinge in irgendeiner, wenn auch noch so kleinen Nuance, einen den Text so verstehen lässt, wie er gemeint ist.
Vielleicht möchte kleinen Rätseln in den Texten begegnen, möchte grübeln, möchte auf etwas mir bislang unbekanntes gestoßen werden - beispielsweise vielsagende Fremdwörter - dass mich dazu zwingt, zweck des Verständnisses nachzudenken, nachzulesen im Duden.

Meinen eigenen Ansprüchen werde ich nicht gerecht, das möchte ich immer wieder betonen, weil ich doch eben recht unfreundlich und häufig sage, dass mir die Texte anderer Personen nicht zusagen.
 
Hi Lehrgut,

ich finde es toll, mit wie viel Energie und Selbstvertrauen du ans Schreiben (und Veröffentlichen) gehst:)
Allerdings finde ich, dass Du Dir ne Menge qualitativer Flüchtigkeitsfehler leistest. Zugunsten einer Quantität?

Hey und danke erstmal für das Zeit nehmen. Mein Problem ist glaub ich nicht unbedingt die Quantität, sondern dass es mir schwer fällt, meine Texte später noch mal aufzugreifen, im Detail aufzugreifen und zu verbessern. Meistens schreibe ich einen Text an einem Tag oder einem Abend und bin dann im Fluss.

Dass ich übrigens hier so viele Texte veröffentliche, hat übrigens weniger mit Selbstsicherheit, als mit Unsicherheit gegenüber meinen eigenen Werken zu tun. Mir fehlt oft die Distanz zu dem was ich gemacht habe und bin meistens entweder zu euphorisch oder zu pessimistisch. Da brauche ich dann ab und zu mal einen klaren Kopf, der mir ein paar Ratschläge geben kann, was gut, was schlecht und was vielleicht einfach besser gemacht werden könnte.

Bitte entschuldige, dass ich diesen Text so kleinlich seziert habe. Ich möchte gern veranschaulichen, dass manche Deiner Zeilen mMn leider nur PURE, gereimte MEINUNGEN sind. - Ich hingegen glaube, in Lyrik und Lyrics sollten man seine banalen Meinungen und Gedanken, um Nachhaltigkeit zu erreichen, in eine prägnante und bildhafte Sprache kleiden.

DIESE Art zu schreiben verlangt meistens viel Zeit. Und manchmal leider auch einen kritischen Anstoß von außen. (Oh ja...:D...)
Betrachte meine Vorschläge deshalb bitte als Provisorien; lediglich zur Veranschaulichung meiner Bedenken gedacht.

Danke, mit einigen Dingen konnte ich was anfangen, ich hab z.B. das "manipulative doch" weg gelassen, das "erstahlt" in "gestrahlt" geändert. Für die Textzeilen, in denen du die Bilder vermisst, muss ich mir allerdings nochmal Zeit und kreativität nehmen, da kommt mir grad auf die Schnelle noch nichts...

"Es ist als hätten wir seit diesem Abend
Zu weit draußen auf zu dünnem Eis getanzt
Logischer Widerspruch: "als hätten wir (damals )getanzt" ist endgültig abgeschlossen. "seit" signalisiert hingegen ein Handlung, die in die Gegenwart reicht."

Das "seit" ist hier mit Absicht gewählt, weil die Zeit des Tanzens über den Abend hinaus ging (beim Ereignis, dass mich zu diesem Text inspiriert hat). Allerdings ist natürlich die Frage, ob man es zugunsten eines besseren Textes vielleicht doch ändert...

Natürlich ist das alles rein subjektiv!

Natürlich kann man sich streiten, ob es Bilder sein MÜSSEN! - Aber mir geht es nicht um die Theorie. Ich spüre nur jeden Tag, dass ein gutes Bild sofort mein Herz erreicht, während ich für banale Meinungen zunehmend unempfänglich werde.

UND: Selbstverständlich habe ich ähnliche Schwierigkeiten, in MEINEN Texten zu unterscheiden, wo MEINE Banalitäten enden und wo das schönes und bestechende künstlerische Bild beginnt.

Gruss

Ja klar, das Empfinden eines Textes oder eines Liedes ist immer sehr subjektiv. Dem einen gefällt es vielleicht direkter, der andere möchte es in möglichst viele Metaphern gewickelt haben... Trotzdem bzw. sogar auch gerade deshalb bin ich dir sehr dankbar für deine Anstöße und Meinungen ;)

@ Chris: Hast du meine PN bekommen?
 
Lehrgut01 schrieb:
Das "seit" ist hier mit Absicht gewählt, weil die Zeit des Tanzens über den Abend hinaus ging (beim Ereignis, dass mich zu diesem Text inspiriert hat).

Mal schauen:

Lehrgut01 schrieb:
Es ist als hätten wir seit diesem Abend
Zu weit draußen auf zu dünnem Eis getanzt

Mir ist als hätten wir seither... getanzt. Das "hätten" drückt doch eine vollendete Vergangenheit aus. Oder?
Mir ist als haben wir seither... getanzt. Wäre eher vollendete Gegenwart. Also etwas näher am Heute dran

Aber dann kommt:

Der Weg zurück scheint beinah unmöglich denn
Dort sind schon Risse im eisigen Glanz.

An dieser Stelle sind wir nun endlich in der Gegenwart angelangt! Aber, oh Wunder: Nix mit abgeschlossener Handlung....ihr beide seit noch gar nicht zurück, sondern noch draußen, von rissigem Eis umschlossen. - DAS ist mein Widerspruch.
 
Hmm... gib mir noch einen Versuch!

Mal schauen:



Mir ist als hätten wir seither... getanzt. Das "hätten" drückt doch eine vollendete Vergangenheit aus. Oder?
Mir ist als haben wir seither... getanzt. Wäre eher vollendete Gegenwart. Also etwas näher am Heute dran

Bleiben wir beim "hätten", wie du richtig erkennst, ist dieser Teil vollendet, er liegt in der vollendeten Vergangenheit. Dieser "Tanz" ist vorbei.

Aber dann kommt:

An dieser Stelle sind wir nun endlich in der Gegenwart angelangt! Aber, oh Wunder: Nix mit abgeschlossener Handlung....ihr beide seit noch gar nicht zurück, sondern noch draußen, von rissigem Eis umschlossen. - DAS ist mein Widerspruch.

Ja, wir sind in der Gegenwart angelangt. Aber, die Handlung ist doch abgeschlossen - die des Tanzens! Es ist ja grade die Idee, dass wir (ich greif einfach dein "ihr" auf ;)) noch draußen auf dem Eis sind und keine rechte Möglichkeit sehen, ans rettende Ufer zu kommen, da mit jedem zusätzlichen Schritt das Eis letztendlich brechen könnte....

Ich hoffe ich hab jetzt nicht doch noch irgendeinen Gedankenfehler gemacht, aber für mich ergibt das Sinn ;)
 
Hallo Lehrgut01,

Lehrgut01 schrieb:
Aber, die Handlung ist doch abgeschlossen - die des Tanzens!
Der Duden definiert "seit":
Duden" schrieb:
dient zur Angabe des Zeitpunkts, zu dem, oder der Zeitspanne, bei deren Beginn ein noch anhaltender [Hervorhebung Jongleur]Zustand, Vorgang begonnen hat
http://www.duden.de/rechtschreibung/seit_von_da_an_spaeter_als
Ich hoffe, das überzeugt Dich.

Bau doch die Zeilen etwas um....
Also aus:
Es ist als hätten wir seit diesem Abend
Zu weit draußen auf zu dünnem Eis getanzt
Mach
Mir ist seit jenem Abend als hätten wir
Zu weit draußen auf zu dünnem Eis getanzt
...und schon ändert sich der Sinn in die gewünschte Richtung: der Tanz ist beendet - das ambivalente Gefühl hält an.


Ansonsten: es hat mir Spaß gemacht, wieder mal die deutsche Sprache unter die Lupe zu nehmen. Ich hoffe, Dir auch ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, jetzt hab ichs.

Naja, die Formulierung, die du mir gegeben hast ist generell nicht schlecht, passt nur leider nicht in die Gesangslinie. Da muss ich wohl noch mal was anderes finden, danke jedenfalls!

Ach ja, die deutsche Sprache unter die Lupe zu nehmen bereitet mir sogar sehr viel Spaß ;)
 

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