Unerwünschte Pause zwischen den einzelnen Arkkorden!!!

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666mAgGoT666
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Hey Leute,
ich spiel noch nich lage aber ich hab so eine kleine Pause zwischen den einzelnen Akkorden die aber nicht erwünscht is...es liegt aber auch nicht dran das ich die Akkorde zulangsam umgreife in dennen bin ich mir schon ziehmlich sicher...wie kann ich das abstellen...!?
P.S. Es hört sich besonders schlimmm an wenn ich das aufnehme bei spelen selbst höre ich das nich allzusehr...!

Danke in Vorraus!
 
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Nimm das dochmal auf und poste es hier. Dann haben wir einen besseren Eindruck, was genau du meinst.
 
666mAgGoT666 schrieb:
Hey Leute,
ich spiel noch nich lage aber ich hab so eine kleine Pause zwischen den einzelnen Akkorden die aber nicht erwünscht is...es liegt aber auch nicht dran das ich die Akkorde zulangsam umgreife in dennen bin ich mir schon ziehmlich sicher...wie kann ich das abstellen...!?
P.S. Es hört sich besonders schlimmm an wenn ich das aufnehme bei spelen selbst höre ich das nich allzusehr...!

Danke in Vorraus!

Übe die einzelnen Akkorde mit nem Metronom. Fang langsam an und steigere das Tempo langsam. Was anderes kann man da nicht machen.
 
Wenn Du noch nicht lange spielst, sind Umgreifpausen völlig normal. Das gibt sich mit mehr Übung und Routine. In einigen Monaten wirst Du drüber lachen.

Trainiere bestimmte Umgriffe von Akkord X nach Y, die Dir besonders schwer fallen, auch besonders häufig. Das ist besser, als in einer Abfolge von Akkorden an der selben Stelle immer wieder hängen zu bleiben.
 
Jup also dann danke :D!!! ~>>> also dann üben üben üben :rolleyes:

mfg
 
Ähh, noch was vergessen...

Versuch, das Umgreifen im Kopf vorweg zu nehmen. Wenn Du erst anfängst, an den Akkord zu denken, wenn er dran ist, kommst Du garantiert immer zu spät, weil Deine Erinnerung und Dein Gehirn ja etwas Zeit brauchen, den Befehl an die Finger durchzugegeben.
 
Du musst während dem greifen weiterspielen.

zB. Du spielst C und willst zu G wechseln, du musst mit der rechten spielhand weiter den Rhytmus spielen.

Wenn du versteht was ich mein
 
... vielleicht bei "what's up" von four non blondes aber es ist doch keine lösung zwischen den akkorden leere saiten durchzuschrammeln. oder hab ich dich falsch verstanden?
 
noch ma danke an alle...!
Besonders das die lezten beiden Tipps scheinen nach etwas übung zu wircken...!:rolleyes:

mfg
 
Post #7 kann ich auch nur zustimmen. Die rechte Hand muss weiter sturr den Rhythmus anschlagen. Die Linke Hand wird somit automatisch schnller.
 
JoinPerry schrieb:
Post #7 kann ich auch nur zustimmen. Die rechte Hand muss weiter sturr den Rhythmus anschlagen. Die Linke Hand wird somit automatisch schnller.
Ja aber dabei müssen diie angeschlagenen Saiten abgedämpft werden !
 
ja is ja klar...aber wenn er erstma den rhytmus mit der rechten hand drin hat,dann isser flexibler was die akkordwechsel angeht..
un wie hier schon gepostet,die pausen sind am anfang normal..dagegen kann man nix machn ausser üben;)
aber die rechte hand brauch auch übung im gleichmäßigem anschlagen der saiten..
zum akkordewechsel würd ich dir empfehlen,dass du dir ein gripmaster kaufst(gibts fast überall bei musikhändlern)
damit kannst du nämlich die fingermuskulatur verbessern..
ausserdem kannst du den auch für beide hände benutzen...
so schulst du die rechte und die linke hand...
 
wasn dis? gripmaster?
 
Das will ich mir auch besorgen ... für das schnelle legato-Spiel
Ist so ein Teil das vier Fingersätze hat mit entsprechendem Widerstand zum draufdrücken und trainieren der Finger . Das brauch ich :D !
 
hör ma uff schrieb:
zum akkordewechsel würd ich dir empfehlen,dass du dir ein gripmaster kaufst(gibts fast überall bei musikhändlern)
damit kannst du nämlich die fingermuskulatur verbessern..
ausserdem kannst du den auch für beide hände benutzen...
so schulst du die rechte und die linke hand...

Da wäre ich sehr sehr sehr vorsichtig mit. Sehnenscheidenentzündung lässt grüssen.
 
bistn fisch wa? schrieb:
wasn dis? gripmaster?
´
bring ich dir morgn oder so ma mit...könnt dir vielleicht auch helfen..

also wegen sehnenscheiss entzündungskack..
naja wenn man dis jetz nich so extrem stark macht un am anfang auch nur so weit wie es geht,dann is dis eigentlich auch kein problem..
ausserdem kann man sehnenscheitsentzündung auch einfach ma so beim gitarre spielen kriegen,wenn man blutiger anfänger is un so krass keine ahnung hat und alles ausprobiert...da kenn ich nämlich auch wen,der dis ma hatte:D
 
Ob man den Gripmaster braucht daran scheiden sich die Geister. Manche sagen, ist rausgeschmissenes Geld, andere schwören drauf. Ich hab ihn mir auch vor einigen Monaten gekauft (in Medium (rot)), gibt ihn auch noch in Light (gelb) und Heavy (schwarz). Ich erhoffte mir dadurch, den Werbeversprechungen mal halbwegs glaubend, mehr Beweglichkeit und Kraft beim Greifen in den Bünden mit gespreizten Fingern.

Fazit: Ich habe feststellen müssen das die Muskelgruppen die ich benötige um bei gespreizten Fingern mit genügend Druck die Saiten ausreichend runterdrücken zu können andere sein müssen als die die ich mit dem Gripmaster trainerte. Gebracht hats mir persönlich jedenfalls nix. Das Teil ist eventuell nur für jemanden interessant der sich jahrelang nur an nem Beistift festgehalten und deshalb absolut keine Kraft in den Fingern hat. Was mir viel mehr gebracht hat sind konsequente Laufübungen nachdem ich den Gripmaster in die Ecke gelegt und mich lieber darauf konzentriert habe.

Ich hätte auf meinen Gitarrenlehrer hören sollen der mir von Anfang an sagte dass das Ding seiner Erfahrung nach nix bringt, denn knapp 20 Euro (immerhin 40 Mark...) für ein bisschen Plastik und paar Federn sind reichlich viel Geld im Verhältnis zu den Herstellungskosten.

Dazu kommt, wie Stringgod schon schrieb, die Gefahr einer Sehnenscheidenentzündung wenn mans übertreibt. Als Anfänger ist man dafür eh schon anfällig genug weil in der ersten Zeit das Üben mit der Gitarre absolut ungewohnt ist für Muskeln und Sehnen. Wenn dann noch exessiver Gebrauch des Gripmasters dazukommt freut sich bald der Hausarzt...

Wer also erwartet das sich durch bequemes Rumdrücken auf dem Gripmaster Laufübungen etc. für mehr Kraft, Beweglichkeit/Geschmeidigkeit und Koordination der Finger ersetzen lassen wird vermutlich enttäuscht werden.

Aber er soll ihn sich ruhig kaufen, ich war ja genauso bescheuert und bin auf die Werbung reingefallen, von irgendwelchen Dummen muss die Gitarrenzubehör produzierende Industrie ja schliesslich leben :D

Nachsatz: Wobei der Gripmaster nicht für Gitarristen sondern für Sportarten wo es auf extreme Kraft in den Fingern ankommt (Steilwandkletterer z. B.) und für die medizinische Rehabilition entwickelt wurde. Irgendwer kam dann mal auf die Idee das dieses Teil mit entsprechender Werbung sicher auch bei Musikern reissenden Absatz findet...
 

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