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nikedi
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Hallo liebe Musiker!
Ich weiß, es haben schon etliche vor mir ihre Probleme mit der Höhe beim Singen geschildert, aber ich habe jetzt keine Lust ewig die SuFu zu benutzen, um genau mein Problem zu finden, was ja wahrscheinlich eh keiner genaus so hat.
Also:
kurz zu mir, ich bin 17 Jahre alt, männlich und liebe Musik!
Hab lange Klarinette gespielt, spiele seit einiger Zeit Gitarre und singe gerne.
Und zum Singen habe ich eine Frage.
Vor dem Stimmbruch habe ich im Chor gesungen, hatte ein paar Bühnenaufführungen, konnte praktisch alles singen, und das auch sehrsehr schön.
Mittlerweile ist meine Stimme natürlich tiefer. Solange das Lied, dass ich singen möchte tief ist, kann ich auch alles super mitsingen, aber ich habe nicht mehr diese Leichtigkeit bei Stücken, die etwas höher ansetzen.
Nicht mehr dieses einfach-drauf-los-singen und trotzdem schön, sondern ich muss mich immer anstrengen, mich konzentrieren, eine gute Körperhaltung annehmen, dann klingts auch ganz schön.
Ich habe das Gefühl ich muss mich tierisch anstrengen, sobald ein Lied richtig in die Höhe geht. Es fühlt sich so an, als müsse ich kämpfen, damit der etwas höhere Ton nicht abbricht. Habe ich ihn erreicht, ist der Klang echt gut!
Nur ist es so anstrengend ihn zu erreichen und ich werde dadurch sehr schnell heiser.
Wenn die Töne noch höher werden, gehts nur mit Seeeehr viel Power, und dann überschlägt sich meine Stimme manchmal und quitscht, bzw. es kommt gar nichts mehr heraus, bis auf heiße Luft, das fühlt sich dann wie eine Blockade an.
Ich war heute beim HNO-Arzt, meine Stimmbänder sind Ok, nur leicht gerötet und gereizt, wahrscheinlich, weil ich sie so strapaziere, um die Höhe zu erreichen.
Ich dachte, dass mit Ende des Stimmbruchs auch dieses nervige Gequitsche und das Stimmeaufeinmalverlieren sich erledigen würde.
Meine Frage ist, ob es sein kann, dass ich noch im Stimmbruch bin!?
Der HNO-Arzt sagte, dies sei nicht sein Fachgebiet, er habe seine Kompetenzen eher im Bereich der Nase...(ähm ja...Hals, Nasen, Ohren-Arzt)
Es scheint klar, dass ich wohl eher eine Bass-stimme habe, aber bedeutet das auch gleich, dass es so anstrengend ist ein bisschen höhere Stücke anzustimen? Und heißt eine Bassstime auch gleichzeitig, dass in den höheren Lagen gar nichts mehr herauskommt, keine Kopfstimme oder so, sondern nur Krächzen oder Gequitsche?
Meine Kinderstimme war eine klare Sophranstimme, theoretisch müsste ich ja jetzt etwa eine Oktaver tiefer liegen. Nun kann ich eine Oktave tiefer singen, aber es ist anstrengend.
Woran kann das liegen? Bin ich vielleicht noch im Stimmbruch?
Viele Fragen, viel Text, freu mich auf eure Antworten, ich habe Lust wieder zu singen!!
niklas
Ich weiß, es haben schon etliche vor mir ihre Probleme mit der Höhe beim Singen geschildert, aber ich habe jetzt keine Lust ewig die SuFu zu benutzen, um genau mein Problem zu finden, was ja wahrscheinlich eh keiner genaus so hat.
Also:
kurz zu mir, ich bin 17 Jahre alt, männlich und liebe Musik!
Hab lange Klarinette gespielt, spiele seit einiger Zeit Gitarre und singe gerne.
Und zum Singen habe ich eine Frage.
Vor dem Stimmbruch habe ich im Chor gesungen, hatte ein paar Bühnenaufführungen, konnte praktisch alles singen, und das auch sehrsehr schön.
Mittlerweile ist meine Stimme natürlich tiefer. Solange das Lied, dass ich singen möchte tief ist, kann ich auch alles super mitsingen, aber ich habe nicht mehr diese Leichtigkeit bei Stücken, die etwas höher ansetzen.
Nicht mehr dieses einfach-drauf-los-singen und trotzdem schön, sondern ich muss mich immer anstrengen, mich konzentrieren, eine gute Körperhaltung annehmen, dann klingts auch ganz schön.
Ich habe das Gefühl ich muss mich tierisch anstrengen, sobald ein Lied richtig in die Höhe geht. Es fühlt sich so an, als müsse ich kämpfen, damit der etwas höhere Ton nicht abbricht. Habe ich ihn erreicht, ist der Klang echt gut!
Nur ist es so anstrengend ihn zu erreichen und ich werde dadurch sehr schnell heiser.
Wenn die Töne noch höher werden, gehts nur mit Seeeehr viel Power, und dann überschlägt sich meine Stimme manchmal und quitscht, bzw. es kommt gar nichts mehr heraus, bis auf heiße Luft, das fühlt sich dann wie eine Blockade an.
Ich war heute beim HNO-Arzt, meine Stimmbänder sind Ok, nur leicht gerötet und gereizt, wahrscheinlich, weil ich sie so strapaziere, um die Höhe zu erreichen.
Ich dachte, dass mit Ende des Stimmbruchs auch dieses nervige Gequitsche und das Stimmeaufeinmalverlieren sich erledigen würde.
Meine Frage ist, ob es sein kann, dass ich noch im Stimmbruch bin!?
Der HNO-Arzt sagte, dies sei nicht sein Fachgebiet, er habe seine Kompetenzen eher im Bereich der Nase...(ähm ja...Hals, Nasen, Ohren-Arzt)
Es scheint klar, dass ich wohl eher eine Bass-stimme habe, aber bedeutet das auch gleich, dass es so anstrengend ist ein bisschen höhere Stücke anzustimen? Und heißt eine Bassstime auch gleichzeitig, dass in den höheren Lagen gar nichts mehr herauskommt, keine Kopfstimme oder so, sondern nur Krächzen oder Gequitsche?
Meine Kinderstimme war eine klare Sophranstimme, theoretisch müsste ich ja jetzt etwa eine Oktaver tiefer liegen. Nun kann ich eine Oktave tiefer singen, aber es ist anstrengend.
Woran kann das liegen? Bin ich vielleicht noch im Stimmbruch?
Viele Fragen, viel Text, freu mich auf eure Antworten, ich habe Lust wieder zu singen!!
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