R
Riffhard
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 26.03.15
- Registriert
- 24.08.11
- Beiträge
- 3.159
- Kekse
- 40.110
So, nach einem Monat Wartezeit ist es nun endlich soweit.
Der Postmann hat geklingelt, ich natürlich nicht zu Hause.
Also nach der Arbeit zur Post getrabt und das Paket abgeholt.
In der Verpackung hätte sie gute Chancen gehabt den 3. Weltkrieg ohne Kratzer zu überstehen.
Die Schachtel mit der Mandoline war mit einer Unmenge an Luftpolstern in einer zweiten Schachtel in die locker eine Jumbo Akustikgitarre gepasst hätte.
Die nackten Daten: (schamlos bei Thomann kopiert)
F-Mandolin
gewölbte massive Fichtendecke
gewölbter Boden
Boden & Zargen massiv Ahorn
Ahorn Hals V-Profil
Palisander Griffbrett
Mensur: 350 mm
Sattelbreite: 28,50 mm
Knochen Sattel
kompensierte verstellbare Ebenholz Brücke
Ivory Korpus Binding
Farbe: Vintage Sunburst Hochglanz
Lieferung:
Der Packungsinhalt ist schnell aufgezählt.
- The Loar LM-520
- Trussrod Schlüssel
Verarbeitung:
Im Wesentlichen voll in Ordnung, aber nicht ganz perfekt.
Der Hals ist gerade.
Es gibt keine scharfen Bundkanten, lose Teile oder so was.
Beim Cutaway ist das Binding nicht ganz sauber ausgeführt.
Auf der Rückseite ist eine kleine Delle im Lack. Aber so klein das ich das nicht mal Fotografieren konnte.
Die Innenseite der Schnecke ist ziemlich rau. Das hab ich auch schon in Testberichten anderer gelesen.
Alles nichts weswegen ich die Mandoline zurück schicken würde.
Einstellung:
Die D'Addario Saiten sind vollständig entspannt.
Nach dem Stimmen der zweiten Saite ist die erste schon wieder verstimmt usw. Ich hab jetzt ca. eine halbe Stunde stimmen hinter mir.
Vor dem Schlafen gehen werde ich heute nochmal stimmen und wenn ich morgen von der Arbeit komme ein weiteres Mal. Dann hat sie sich hoffentlich so weit akklimatisiert das die Stimmung dann auch hält.
Saitenhöhe im 12. Bund habe ich jetzt ca. 2,5 mm. Ich glaub das ist OK.
Mit der Brücke könnte ich auch noch ein ganzes Stück runter.
Da werde ich morgen vielleicht etwas experimentieren um die optimale Einstellung zu finden.
Klang:
Wie sie verglichen mit anderen Mandolinen abschneidet, ob sie wärmer, rauher, lauter, schriller, knackiger, matschiger oder was weis ich was klingt, kann ich mangels Vergleichsmöglichkeit nicht beurteilen.
Die Kleine macht jedenfalls ordentlich Radau beim Strummen und kling so wie ich es von einer Bluegrass Mandoline erwartet habe.
Fazit:
Ich bin zufrieden, die kleinen Verarbeitungsmängel sind wirklich so klein das mich das bei dem Preis nicht weiter stört.
Der Klang gefällt mir, ist das was ich erwartet habe.
Ich denke die € 333,-- sind gut angelegt.
Die Kratzer die man auf einigen Fotos sieht sind in Natura nicht zu sehen.
Das Sunburst sieht übrigens auch viel besser aus als auf den Bildern.
Zum Abschluss noch ein paar Bilder:
Hier sieht man das unsaubere Binding:
Sie fühlt sich schon wohl in der Familie. Die Gitarren schauen schon etwas Grün aus weil sie heute überhaupt nicht beachtet wurden.
Frisch aus der Packung:
So das war's für's erste mal.
Der Postmann hat geklingelt, ich natürlich nicht zu Hause.
Also nach der Arbeit zur Post getrabt und das Paket abgeholt.
In der Verpackung hätte sie gute Chancen gehabt den 3. Weltkrieg ohne Kratzer zu überstehen.
Die Schachtel mit der Mandoline war mit einer Unmenge an Luftpolstern in einer zweiten Schachtel in die locker eine Jumbo Akustikgitarre gepasst hätte.
Die nackten Daten: (schamlos bei Thomann kopiert)
F-Mandolin
gewölbte massive Fichtendecke
gewölbter Boden
Boden & Zargen massiv Ahorn
Ahorn Hals V-Profil
Palisander Griffbrett
Mensur: 350 mm
Sattelbreite: 28,50 mm
Knochen Sattel
kompensierte verstellbare Ebenholz Brücke
Ivory Korpus Binding
Farbe: Vintage Sunburst Hochglanz
Lieferung:
Der Packungsinhalt ist schnell aufgezählt.
- The Loar LM-520
- Trussrod Schlüssel
Verarbeitung:
Im Wesentlichen voll in Ordnung, aber nicht ganz perfekt.
Der Hals ist gerade.
Es gibt keine scharfen Bundkanten, lose Teile oder so was.
Beim Cutaway ist das Binding nicht ganz sauber ausgeführt.
Auf der Rückseite ist eine kleine Delle im Lack. Aber so klein das ich das nicht mal Fotografieren konnte.
Die Innenseite der Schnecke ist ziemlich rau. Das hab ich auch schon in Testberichten anderer gelesen.
Alles nichts weswegen ich die Mandoline zurück schicken würde.
Einstellung:
Die D'Addario Saiten sind vollständig entspannt.
Nach dem Stimmen der zweiten Saite ist die erste schon wieder verstimmt usw. Ich hab jetzt ca. eine halbe Stunde stimmen hinter mir.
Vor dem Schlafen gehen werde ich heute nochmal stimmen und wenn ich morgen von der Arbeit komme ein weiteres Mal. Dann hat sie sich hoffentlich so weit akklimatisiert das die Stimmung dann auch hält.
Saitenhöhe im 12. Bund habe ich jetzt ca. 2,5 mm. Ich glaub das ist OK.
Mit der Brücke könnte ich auch noch ein ganzes Stück runter.
Da werde ich morgen vielleicht etwas experimentieren um die optimale Einstellung zu finden.
Klang:
Wie sie verglichen mit anderen Mandolinen abschneidet, ob sie wärmer, rauher, lauter, schriller, knackiger, matschiger oder was weis ich was klingt, kann ich mangels Vergleichsmöglichkeit nicht beurteilen.
Die Kleine macht jedenfalls ordentlich Radau beim Strummen und kling so wie ich es von einer Bluegrass Mandoline erwartet habe.
Fazit:
Ich bin zufrieden, die kleinen Verarbeitungsmängel sind wirklich so klein das mich das bei dem Preis nicht weiter stört.
Der Klang gefällt mir, ist das was ich erwartet habe.
Ich denke die € 333,-- sind gut angelegt.
Die Kratzer die man auf einigen Fotos sieht sind in Natura nicht zu sehen.
Das Sunburst sieht übrigens auch viel besser aus als auf den Bildern.
Zum Abschluss noch ein paar Bilder:
Hier sieht man das unsaubere Binding:
Sie fühlt sich schon wohl in der Familie. Die Gitarren schauen schon etwas Grün aus weil sie heute überhaupt nicht beachtet wurden.
Frisch aus der Packung:
So das war's für's erste mal.
- Eigenschaft
Zuletzt bearbeitet: