Umzug und endlich eigenes Zimmer für Homestudio

  • Ersteller StevenStone
  • Erstellt am
StevenStone
StevenStone
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
20.10.24
Registriert
12.10.11
Beiträge
227
Kekse
0
Hallo
ich betreibe Hobbymäßig seit einiger Zeit ein wenig Homerecording im bereich Pop/Rock.
Da ich nun in eine größere Wohnung umziehe habe ich nun ein eigenes Zimmer für mein kleines Homestudio.

Vorher wollte ich den Raum gerne Akustisch ein wenig aufbessern, doch hab leider nicht viel Ahnung davon und im Internet findet man nur oberflächliches.
Habe euch ein Bild meines Raumes gemalt. 4 Absorber (http://www.schaumstofflager.de/schaumstoff/noppenschaumstoff-eco-line-100-x-50-x-10cm.html) werde ich mir zulegen und diese wie im Bild rot gezeichnet positionieren. Wie ist eure Meinung dazu

Studioschnitt.png

Dazu wollte ich noch ein Diffusor (Blau eingezeichnet) einbauen: http://www.ebay.de/itm/Diffusor-Aku...ioequipment&hash=item4607166711#ht_485wt_1342. Langt dieser eine oder brauche ich mehrere davon.. wenn ja werde ich mir das lieber selbst bauen, denn Budget ist so gut wie keines (mehr) da..

Bassfallen werde ich mir natürlich auch bauen. Das hier:http://www.ebay.de/itm/Rockwool-Son..._Baustoffe&hash=item2ebe93781e#ht_2320wt_1074 einfach in die Ecken knallen... Aber soo perfekt muss es insgesamt nicht sein

Achja der Raum wirkt etwas zu groß da ich mein Schreibtisch etwas klein gezwichnet habe (Er hat so ungefähre 2,50m auf 6m) und der Raum besitzt einen Teppichboden.

Meinungen und Anregungen würden mich brennend interessieren :)

Grüße
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Steven,

Gratulation zum eigenen Musikzimmer! :)

und im Internet findet man nur oberflächliches.
Das halt ich nun für ein Gerücht... ;) ich hab mein komplettes Wissen über Raumakustik aus dem Netz. Zugegeben, es ist noch sehr ausbaubar - aber im Moment seh ich noch genug Infos im Internet, um mich lange genug beschäftigt zu halten. Ansonsten gibts auch noch Druckerschwärze auf totem Baum zu kaufen.

Hier gibt es einen Leitfaden für Raumakustik:
http://www.hyperactive.de/universal-acoustics/
Der ist verständlich und praxisnah beschrieben, erklärt was man wie machen kann. Geht aber weniger auf die Hintergründe ein. Kommt drauf an, ob du ein Ergebnis willst oder ob du was lernen willst... ich kann dir auch genug anderes Lesematerial empfehlen ;) einen Anfang gibts hier.

Den Noppenschaumstoff würd ich erst mal weg lassen. Die Bassfallen kannst du in die Ecken stellen, die sind nie verkehrt. Ist das angezeichnete Fenster mittig im Raum? Die Boxen solltest du auf jeden Fall symmetrisch im Raum aufstellen. Wenn das Fenster nicht mittig ist, vielleicht in der Breite (also nach links/rechts) etwas weg vom Fenster. Da musst du deine Ohren und wenn möglich ein Messmikro benutzen, um einen guten Kompromiss zu finden - zu nahe in die Ecken sollten die Boxen nämlich auch nicht, das regt tieffrequenten Mulm an.

Als erstes Vorgehen würde ich empfehlen, nimm die genauen Maße deines Raumes, gib sie in einen der vielen online Raummoden Rechner ein und schau dir an, wo die großen Raummoden liegen. Beispiel: Mein Raum ist 4.5 m lang, 3.5 m breit und 2.3 m hoch. Wenn ich die Maße hier eingebe (Rechner etwa in der Mitte - Rest der Seite auch lesenswert!) und mir die Ergebnisse anschaue, sehe ich: Ich habe eine ayiale Mode bei 98 Hz und eine oblique Mode bei 97.x Hz. Also kann ich schon mal davon ausgehen, dass es in dem Bereich überlaut wird / ist.

Jetzt schreibt aber Sengpiel auf der Seite richtig:
Theorie ist gut, aber es zeigt sich: Der leere Raum kann wunderbar berechnet werden, jedoch werfen das hinterher eingebrachte Mischpult, die Schränke, die Couch, die Sessel und die Racks und Regale für die Effektgeräte die schönen Berechnungen über den Haufen.
So ist eben die Praxis.

Beachte auch beim Anbringen von Elementen, dass sich tiefe Wellen kugelförmig ausbreiten, während sie für höhere Frequenzen in gerichtete Ausbreitung (wie ein Strahl) übergehen. Der Übergang ist fließend; eine aussagekräftige Frequenz lässt sich über die Schröderfrequenz berechnen. Für Pi mal Daumen kannst du etwa 300 Hz annehmen.

Generelle Bassfallen kannst du erst mal einfach in die Ecken packen. Wenn du spezifische Frequenzen bedämpfen willst/musst, kannst du die für die Absorber* beste Position finden, indem du einen Sinuston dieser Frequenz (Audacity...) über deine Boxen abspielst, im Raum an den Wänden herum gehst und hörst, wo die maximale Aufschwingung ist. Nicht vergessen: Der Raum ist dreidimensional!

* z.B. in der Facharbeit von Christian Jungbluth findest du die grundsätzlichen Typen beschrieben; weitere Infos und Rechner dazu jeweils per Internet-Suche.


Absorber die über der Schröderfrequenz wirken, kannst du einfach im "Strahl" der Lautsprecher an den Wänden anbringen. Laserpointer hilft.
Eine andere Sache sind noch Erstreflektionen. Die Boxen strahlen ja nicht nur exakt geradeaus ab. Das Bild sagt schon alles aus:
ER_3D_web.jpg
http://www.readyacoustics.com/images/articles/ER_3D_web.jpg

Die Position für die Absorber findest du mithilfe eines Spiegels - siehe hier, 4. Absatz. Auch hier die Decke nicht vergessen!

Ein einzelner Diffusor ist etwas wenig. Ihn einfach mal so ungeplant in den Raum zu werfen solltest du sowieso nicht. Auch wenn das LEDE-Prinzip heute kritisiert wird und als veraltet gilt, hat es trotzdem seine Daseinsberechtigung. Das wäre eine mögliche Vorgehensweise.
Zum Selbstbau von Diffusoren: Auch hier wäre wieder Jungbluths Facharbeit ein möglicher Einstieg, der dann die richtigen Stichworte für weiterführende Recherche liefert.


Soviel mal als erster Rundumschlag. Ich muss allerdings dazu sagen, dass sich mein Wissen bisher hauptsächlich auf Abhör-Akustik beschränkt. Zwar verhält sich Schall in einem Aufnahmeraum natürlich physikalisch gleich, deshalb werden dort Absorber und Diffusoren auch nicht grundsätzlich anders gebaut - aber man arbeitet dort auf andere Ziele hin (im Sinne von Messdaten, wie z.B. Nachhallzeit). Aber in dem Bereich, in dem wir uns hier bisher bewegen, dürfe das eine untergeordnete Rolle spielen. Ein optimierter Abhörraum ist nicht die schlechteste Voraussetzung für eine heimstudio-taugliche Aufnahme.

MfG, livebox
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Das Bild zeigt leider das wesentlich nicht! Und zwar die Reflexionen des linken Lautsprechers an der rechten Wand. Die Reflexion des linken Lautsprechers an der linken Wand ist dagegen eher unproblematisch, da fast nur Basse.

Das LEDE Prinzip funktioniert dann, wenn die Rückwand weit genug entfernt ist, damit der reflektierte Schall ca. 20ms später verzögert wird. Es erfordert gute Diffussion an der Rückwand und Dämmung an der Vorderwand (sonst wird von dort wieder der von hinten reflektierte Schall reflektiert). LEDE ist daher viel aufwändiger als eine einfaches RFZ (reflection free zone).

Wenn Diffussoren und preisgünstig und wirkungsvoll:
Was hältst du von denen:

http://sphotos-b.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/531220_451914138164209_631125373_n.jpg
 

Anhänge

  • 531220_451914138164209_631125373_n.jpg
    531220_451914138164209_631125373_n.jpg
    73,6 KB · Aufrufe: 383
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hi Thomas,

man lernt doch jeden Tag was dazu! :great: Sowohl Early Reflections als auch LEDE.

RFZ (reflection free zone)
...das würde dann bedeuten, "einfach" alles so weit dämpfen, dass am Abhörplatz vernünftige Nachhallzeiten erreicht werden und damit Erstreflektionen nicht zu verzögern, sondern eher zu eliminieren? In einem kleinen Raum dürfte es ja auch so noch genug Reflektionen geben um ihn am Leben zu erhalten.

Bin eben übrigens noch über eine bessere Grafik zu Early Reflections gestolpert:
art_mon1.gif
http://www.realtraps.com/art_mon1.gif
...von dieser Seite geklaut: http://www.realtraps.com/rfz.htm

Wenn Diffussoren und preisgünstig und wirkungsvoll:
Was hältst du von denen:
An wen ging die Frage jetzt? Ein eindimensionaler QRD dürfte jedenfalls einfacher zu bauen sein als einer in 2D wie vom TE verlinkt.

Nebenbei: Sexy NF-Kabel :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Nebenbei: Sexy NF-Kabel :D

Du meinst das Pink?
Das sind Kabel, die ich gerne mal live als Notfallset mitnehme. Ekelige Farbe -> Hoffnung auf geringere Diebstahlwahrscheinlichkeit. Zumindest hat die sonst keiner und es fällt eher auf.

Eindimensionale Diffussoren haben noch zwei weitere Vorteile: Erstens: sie streuen in horizontaler Richtung, d.h. der Schall bleibt in der Ebene und geht nicht zu Decke oder so. Daraus folgt mehr "Lebendigkeit" die man ja gerade mit dem Diffussor erreichen möchte. Zweitens ist die Absorbtion geringer.

Um wirksam zu streuen muss der Diffussor auch eine gewisse Tiefe haben. 7cm tiefe wirkt halt nur bis ca. 2kHz. 25 cm Tiefe und optimiertes Design auch bis 500 Hz herunter.
 
Hey

Danke erstmal für die tollen und ausführlichen Antworten ihr seid die Besten :)

Also das Fenster ist in der Mitte. Die Boxen stelle ich natürlich symmetrisch auf, dass links und rechts gleich viel Abstand zur Wand und auch genausoviel zur hinteren Wand.
Also so in der Art:

Studio 2.png
Das mit dem Spiegeltrick kenne ich und werde ich auch so durchführen. Und an der Decke über den Monitoren die gleiche Vorgehensweise.
Nur wie soll ich merken wo an der Wand die maximale Aufschwingung ist, da brauch ich doch betimmt mehrere Jahre Raum-Akustikerfahrung.
Habe jetzt auch die genauen Maßen des Zimmers: 2,50x4,30m (Also etwas kleiner wie angegeben)

Zu den Diffusoren:
Ich habe auch mal gelesen das es reicht ein Bücherregal (mit einigen Büchern darin) an die Wand zu stellen. Würde aber auch nicht so toll aus sehen (Gott hab ich Ansprüche). Aber wie gesagt es muss nicht perfekt sein aber ein wenig Verbesserung sollte es schon einbringen.

@ThomasT

Wenn Diffussoren und preisgünstig und wirkungsvoll:
Was hältst du von denen:
Sehen toll aus doch wo bekomm ich die preisgünstig her ??

Grüße und Dank
 

Der Ethan Winer ist auf jedem Fall ein Experte. Er hat auch einige Videos und gute Beschreibungen auf diesen Seiten.

- - - Aktualisiert - - -

Zur Boxenaufstellung: hättest du nicht bei beide Abstände mit x bezeichnet, hätte ich dir jetzt sagen können welches du veränderung muss. Der Abstand zur Vorderwand sollte geinger sein. Gerade Abstände um die 1m sollte man vermeiden.

Sehen toll aus doch wo bekomm ich die preisgünstig her ??

Schreib mal ein PM an mich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ok das mit dem Abstand lässt sich einrichten. Hab ich mir mal gemerkt :)

Der Ethan Winer ist auf jedem Fall ein Experte. Er hat auch einige Videos und gute Beschreibungen auf diesen Seiten.

Nur leider alles auf Englisch :confused:
 
Sehen toll aus doch wo bekomm ich die preisgünstig her ??

http://www.mh-audio.nl/diffusor2.asp#calcul (etwas runter scrollen)

Zwar auch auf englisch, aber das Bisschen verstehst du wahrscheinlich noch. Die gewünschte Frequenz eingeben, auf der der Diffusor hauptsächlich wirken soll. Dann noch eine der Primzahlen auswählen (oder die Vorauswahl lassen) und berechnen lassen. Die Grafik dürfte dann verständlich sein. Vorsicht: Die hellbraunen Balken sind die, die angegeben sind - nicht die dunkeln!

Säge, Farbe und Leim oder Schrauben und los geht's.

MfG, livebox
 
@ livebox

ok das ist wieder vieel zu hoch wie mich... habt ihr das alle studiert
ich bin sooo unterbelichtet in sachen Raumakustik.

Auch der Rechner für Raummoden übersteigt meine Kentnisse :bang:

Trotzdem Danke für eure Beiträge
 
Hi Steven,

lass die Diffusoren erst mal sein... hau dir ein paar Bassfallen in den Raum und dann guckst de mal weiter. Muss nicht immer die vertikale Kante von zwei Seitenwänden sein - geht auch z.B. auch an der Kante wo Rückwand und Decke aufeinander treffen. Guckst du hier die Bilder in #50:
https://www.musiker-board.de/plauderecke-rec/429632-mein-studiobau-3.html#post5347487

Nur wie soll ich merken wo an der Wand die maximale Aufschwingung ist

Als Hobby-Tontechniker hast du ja so ungefähr ne Idee davon, in welchem Frequenzbereich es wummert. Nimm ne Software die eine Frequenz deiner Wahl als Sinuston abspielen kann (z.B. Audacity) und spiel etwas herum, bis du die Frequenz hast, bei der das Wummern am stärksten ist. Die lässt du weiterhin über die Lautsprecher laufen und gehst an den Wänden entlang, steigst hin und wieder mal auf nen Stuhl oder ne Leiter. Dort wo der Ton am lautesten zu hören ist, machst du nen Absorber ran, der auf diese Frequenz abgestimmt ist.
Kein Hexenwerk, kein Physikstudium - nur hören und machen ;)

MfG, livebox
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@ livebox:

super erklärt genau so werde ichs machen.. Danke für deine Mühe

Doch um nochmal zum Selbstbau der Bassfallen zu kommen:
Hab im Internet schon etliches dazu gelesen bzw. Videos rauf und runter geschaut.
Nun meine eigene Interpretation einer Bassfalle:

Also kaufe mir die Sonorockplatten http://www.ebay.de/itm/Rockwool-Sono...ht_2320wt_1074 schneide sie in Dreiecke und staple sie vom Boden bis zur Decke in allen 4 Ecken..
Davor kommt ein Gerüst aus billigstem Holz das ich auftreiben kann und darüber tackere ich dann Molton Bühnen Stoff

Hab ich das so richtig verstanden bzw. geht das so in Ordnung ??
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Also kaufe mir die Sonorockplatten http://www.ebay.de/itm/Rockwool-Sono...ht_2320wt_1074 schneide sie in Dreiecke und staple sie vom Boden bis zur Decke in allen 4 Ecken..
Davor kommt ein Gerüst aus billigstem Holz das ich auftreiben kann und darüber tackere ich dann Molton Bühnen Stoff
Hab ich das so richtig verstanden bzw. geht das so in Ordnung ??

Im Prinzip. Es muss aber kein Molton sein, einfacher Stoff geht auch. Am besten natürlich wenn der flammhemmend behandelt wurde.
Aber. Besser ist es, erstmal alle Pflichtabsorber zu bauen und dann zu messen. Es kann sein, dass du die Superchunks noch mehr verkleiden (dicke Folie, Platten) musst, damit sie nicht so viel Höhen wegschlucken. Daher da erstmal keinen Stoff drüber.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
@ livebox

Als Hobby-Tontechniker hast du ja so ungefähr ne Idee davon, in welchem Frequenzbereich es wummert. Nimm ne Software die eine Frequenz deiner Wahl als Sinuston abspielen kann (z.B. Audacity) und spiel etwas herum, bis du die Frequenz hast, bei der das Wummern am stärksten ist. Die lässt du weiterhin über die Lautsprecher laufen und gehst an den Wänden entlang, steigst hin und wieder mal auf nen Stuhl oder ne Leiter. Dort wo der Ton am lautesten zu hören ist, machst du nen Absorber ran, der auf diese Frequenz abgestimmt ist.

habe deine Anweisungen genau befolgt und ich konnte tatsächlich hören wie es an manchen stellen mehr wummert wie bei anderen... Am heftigsten bei 135 und 234 Hz woher weiß ich aber jetzt welchen absorber ich da benutzen muss
vllt der ?? aber da steht nichts dazu http://www.schaumstofflager.de/schaumstoff/noppenschaumstoff-eco-line-100-x-50-x-10cm.html

Grüße
 
Hi Steven,

in so tiefen Frequenzbereichen arbeitet man eher selten mit porösen Absorbern, weil die sehr dick sein müssen, damit sie wirken. Plattenschwinger, Hemlholtzresonatoren oder deren Abwandlung Lochplattenschwinger... so was in der Art. Nimm mal diese Stichworte zur Suche. Schau dir die Baubeschreibungen und Bilder im Internet an, entscheide was dir am besten gefällt. Im Netz finden sich auch genug Rechner, in die du die gewünschte Absorptionsfrequenz eingibst und die dir dann Baumaße ausspucken.

Viel Erfolg und halt uns auf dem Laufenden! :)

MfG, livebox
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
okok das heißt bassfallen in jeder Ecke mit 20mm Mineralwolle würden bei den tiefen Frequenzen auch nicht wirken ??

Achja habe euch mal eine Soundaufnahme meines Studios und ein Bild. Alles steht jetzt schon bis auf die Absorber und Bassfallen:
(Aufnahme mit seX1):
http://soundcloud.com/steven-stone-1/raum-test

PB250373.jpg

PB250374.jpg
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben