Umstrukturierte Band in Anfangsphase - brauche Hilfe bei Basics

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HighEndHarry
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Servus zusammen,

nachdem ich nun schon eine Zeit lang immer wieder Posts hier im Forum gelesen habe, brauche ich Eure Hilfe in eigener Sache. Ich bin 28 Jahre jung und der Sänger in unserer etwas umstrukturierten Band in der Chiemsee-Region. Wir haben vorher kleinere Hochzeiten usw. gespielt und eher bayrische Volksmusik. Nachdem es nun mal Zeit für einen Neuanfang ist, wollen wir eher Richtung Oldies und Rock. Leider bin ich derjenige in unserer Band mit der technischen Verantwortung, mir fehlt hier aber leider die Praxis. Die Einleitungen für Einsteiger habe ich in den einzelnen Unterforen schon durch.
Ich bin auch dankbar über Literaturempfehlungen oder Links, um in das Thema reinzukommen. Bin ehrlich gesagt derzeit etwas überfordert. Der erste Gig ist für den 3.7. angesagt. Bis dahin muss ich also sehen, dass es funktioniert.

Die Besetzung der Band ist:
- 2x Vocals
- Gitarre
- Keyboard
- Bass
- Drum

Hier mal eine kurze Bestandsaufnahme was an Equipment vorhanden ist:

Mischer: Allen&Heath Mix Wizard 16ch (6 AUX). Der Mischer steht auf der Bühne und wird von mir bedient.
PA: HK Audio Lucas Alpha
4 low-end Monitore
sämtliche Instrumente
kleine Lichteranlage mit 4 LED Spots von Eurolite
angepasster IE-Ohrhörer von Ultimate Ears für mich

Ich hoffe ihr könnt mir bei folgenden Basics weiterhelfen:

1.) Wie stellt man die Lautstärke der Instrumente richtig ein. Einpegeln, PFL usw. ist klar. Ich habe aber Probleme den Sound gut einzustellen, da die Lautstärken von Gitarre und Keyboard (teilweise stark) schwanken. Gibt es hier eine gute Möglichkeit um nicht bei jedem Song anpassen zu müssen oder habt ihr alle einen Tontechniker am Mischer?

2.) Wie positioniert ihr die Instrumente. Keyboard nehmen wir Stereo ab, ist also klar. Gitarre links/rechts oder PAN Regler in Mittelstellung? Bass in Mittelstellung? Drum?

3.) Schlagzeugabnahme, sowieso ein heikles Thema für mich. Ich hatte an den Minimalklassiker Bass Drum, Snare und Overhead gedacht. Passt das? Sollte ich einen Kompressor verwenden? Wie pegelt man das Set am besten ein? Alles zusammen per PFL?

4.) Monitoring. Das derzeit heikelste Thema für mich. Mein Problem ist hauptsächlich, dass sich der Monitorsound deutlich davon unterscheidet was an der PA rauskommt und der Rest der Band sich natürlich mit den Lautstärken nach dem Monitorsound richtet. Ich hatte deshalb gedacht für uns 2 Sänger auf wireless IEM Sennheiser 300 G3 (E-Band) zu setzen und den Rest der Band per Samson S-Phone mit dem PA Signal + individueller Zuspielung zu versorgen.
Habt ihr Tipps wie wir einen guten Monitorsound hinbekommen? Mir wäre IEM aufgrund der moderaten Bühnenlautstärke sympathisch und weil wir öfters auch auf sehr kleinen Bühnen spielen. Für die Sänger wireless, für den Rest kabelgebunden.

Aber wie gesagt ist derzeit nicht die Technik der limitierende Faktor, sondern leider ich mit meinen unzureichenden Kenntnissen:(. Ich hoffe ihr helft mir weiter.

Gruß,

Harry
 
Eigenschaft
 
Hallo Harry,

1. Entweder einen Tontechniker mitnehmen oder sehr diszipliniert spielen. Wenn die Lautstärken nicht passen, dann müsst Ihr sie eben anpassen. Ich rate Euch dringend zu einem Tontechniker, der das schon einmal gemacht hat. ;-)

2. Keine allzu großen Panorama-Einstellungen. Wenn der Gitarrist links steht, dann sollte das Publikum ihn auch aus den linken PA-Lautsprechern lauter hören als rechts. Aber nicht so, dass man ihn rechts gar nicht mehr hört. Weniger ist hier mehr!

3. Vier Mikros genügen. BD, SD und zwei Overheads. Es gibt Grundeinstellungen für die einzelnen Mikros, die Du Dir anschauen solltest. Gates oder Kompressoren benötigst Du eher nicht, damit kann man mehr kaputt machen, wenn man nicht genau weiß was man tut.

4. IEM ist immer gut, weil es die Bühnenlautstärke reduziert und so mehr Spielraum für den Saalsound (auf den es ja ankommt) gibt. Tipp: Bühnenmonitore komplett aus und dann nach und nach nur das hochziehen, was die einzelnen Musiker unbedingt an Signalen benötigen. Wenn es zu laut wird, das Spiel wieder von vorne beginnen - das diszipliniert. ;-)


Gruß aus Würzburg
 
Hi Harry,

also zum Thema In-Ear kann ich Dir folgendes sagen: Es ist definitiv eine Erleichterung wenn man sich dran gewöhnt hat. Wir haben mit der aktuellen Besetzung vor rund 1,5 Jahren angefangen und haben die ersten Gigs mit Wedges gespielt. Die Umstellung auf In-Ear war allerdings eine Herausforderung. Wenn man dran gewöhnt ist, sich seinen Sound auf der Bühne zu gestalten, ist das kein Problem, aber ich deute Deine ausführungen so, dass Du der einizige bist, der mit In-Ear Erfahrung hat. Würd das also eher langsam angehen und vorher auch mal im Probenraum antesten...Ich kenne Leute die gestandene Musiker sind, aber nicht mit In-Ear spielen können/wollen...

Was das abmischen auf der Bühne angeht..Naja, dazu gibt es hier schon massig Diskussionen. Was man sagen kann...es geht (weiß ich aus eigener Erfahrung), aber es geht selten besonders gut...Wenn ihr also irgendwie die Möglichkeit habt, dann sucht euch einen Mischer für den Abend. Der kostet dann zwar Geld, aber das ist idR gut investiert. Ich nenn Dir auch drei Gründe dafür:

1. Der Bühnensound ist besser: Wenn Dir ein (Halb)-Profi den Mix auf der Bühne macht spielst Du selbst deutlich besser, weil Du das hörst was Du hören musst um gut zu spielen. Außerdem kann jemand den Mix auch mal ein wenig anpassen, wenn jemand nicht gut hört.
2. Der Saal-Sound ist besser: Du kannst auf der Bühne nicht beurteilen, wie der Mix im Saal klingt. Selbst wenn Du das "Ergebnis" per Mikro einfängst und dir zur Kontrolle auf deinen Monitor legst ist es immernoch ein großer Unterschied. (das Problem hast Du ja selbst beschrieben)
3. Deine Aufgabe ist es, eine Performance hinzulegen: Ich glaube der optische Eindruck leidet, wenn Du als Sänger alle paar Minuten zum Pult gehst und an den Potis schraubst...

wenn es nun gar nicht geht mit einem mischer, naja, dann klappt das auch so...ist nicht ideal, aber wir haben das auch schon machen müssen....

Was die unterschiedliche Lautstärke der Instrumente angeht: Hier sind vor allem Gitarre und Keyboard gefragt. Die beiden müssen ihre Sound so einpegeln, dass die Lautstärke grob passt. Das Finetuning macht dann natürlich der Mischer. Also vorher, am besten im Probenraum Keyboardsounds und Gitarren sounds soweit angleichen, dass die beiden ähnlich laut sind. Der Bass hat wahrscheinlich nur einen Sound, daher muss der nur im fertigen Mix richtig eingestellt sein.
Noch was was mit einfällt: bei Soli müssen die entsprechenden Instrumente natürlich Lauter sein, als der Rest. Also muss sich Euer Gitarrero einen entsprechenden Solo Sound basteln, der eben den nötigen Kick hat. Gleiches gilt für den Tastenmenschen, falls der Soli spielt...Hier ist auch ein Volumenpedal ganz hilfreich, erfordert aber einiges an Übung. es gibt natürlich auch noch die möglichkeit, das ganze technisch zu regeln (compressor, limiter..etc), allerdings würde ich dir davon, wenn du das noch nicht so oft gemacht hast eher abraten..

Was die Abnahme der Drums angeht..ja ich denke du solltest mit BD, SD und OH hinkommen...das sollte auch eigentlich vernüftig klingen, aber auch hier kann dir ein Profi an den Reglern deutlich weiterhelfen. Unser Drummer ist Tontechniker von Hause aus, und alleine der Soundcheck auf das DS dauert bei uns so lange wie der Rest zusammen :)

Wenn ich drüber nachdenke wird mir eigentlich klar, dass gerade in einer größeren Band nicht nur EINER für die Technik verantwortlich ist. Gerade Gitarre und Keyboard müssen sich auch Gedanken machen, wie sich ihr Instrument in den Gesamtkontext einfügt. Da kannst Du als Techniker noch so gut sein, wenn die beiden ihre Instrumente nicht im Griff haben, kämpfst Du gegen Windmühlen...Ich bin selbst Keyboarder und habe mir das auch alles erst anlesen müssen...und bis jetzt soweit, dass ich mir ab der nächsten Saison meinen eigenen Monitormix machen werde, weil es anders für mich nicht geht. Und ich habe die letzten Wochenenden vor meiner Kiste verbracht um die Sounds einzupegeln...Ist kein riesen Spaß, muss aber sein...

generell würde ich sagen, wenn ihr die chance habt, probt mal ein live set-up...sprich: wie lange dauert es bis alle verkabelt und spielbereit sind, klappt die technik, habt ihr genügend kanäle, funzt das monitoring,...man bemerkt die schwierigkeiten oft erst, wenn man das pratkisch testet...hier ist leider wirkliche die theorie recht grau :)

so waren jetzt viele probleme, über die ich hier referiert habe, aber eins steht trotzdem fest...wenn ihr mit einer positiven einstellung an die sache rangeht, dann ist es auch mal egal ob sich der gitarrist bei sunmer of 69 kaum gehört hat, oder der saal-sound bestenfalls mittelmäßig war...wenn ihr auf der bühne spaß habt, dann kann das viele technische nachteile wieder wettmachen...jeder fängt mal klein an, auch in punkto equimpent...

so, jetzt muss ich mal wieder an die arbeit :)

viele Grüße und viel Erfolg...
 
Ich würde einen Techniker ans Mischpult setzen. Außerdem würde ich die PA mono ansteuern - also alles mittig. :gruebel:

In- Ear Monitoring ist schwieriger einzustellen als Monitorboxen, weil dabei jedes Bandmitglied einen Komplettmix auf die Ohren braucht. Mit Monitorboxen brauchen Sänger und Keyboarder auf kleinen Bühnen fast nur sich selbst, und nur der Drummer braucht alle Instrumente. Ich persönlich komme als Gitarrist meist ganz ohne eigenen Monitor aus; ich höre die Sänger über deren Monitore und mich über meinen Amp.

Alex
 
Danke schon mal für Eure Antworten. Wir werden jetzt mal sehen wie die nächste Bandprobe läuft. Tontechniker gibt's auf alle Fälle keinen.

Gruß,

Harry
 
Tontechniker gibt's auf alle Fälle keinen.
Das ist ein Problem - und zwar ein ernstes. Ein guter Tontechniker ist live wichtiger als ein zweiter Gitarrist. Ohne vernünftigen Tonmenschen halbieren sich eure Chancen, jemals richtig gut zu klingen. :gruebel:

Alex
 
Das ist ein Problem - und zwar ein ernstes. Ein guter Tontechniker ist live wichtiger als ein zweiter Gitarrist. Ohne vernünftigen Tonmenschen halbieren sich eure Chancen, jemals richtig gut zu klingen. :gruebel:

Alex

ich werd versuchen den Rest der Band zu überzeugen.

Gruß,

Harry
 
Hallo,

also mal ehrlich:

Generationen an Bands haben es vor Euch auch geschafft ohne Tontechniker einen brauchbaren Sound hinzukriegen.

Außerdem ist ein Tontechniker kein Allheilmittel. Vorher muß die Band für sich gut klingen und sich auch so aufstellen können, daß sie sich gut hört.

Gruß
N.
 
Hallo,

also mal ehrlich:

Generationen an Bands haben es vor Euch auch geschafft ohne Tontechniker einen brauchbaren Sound hinzukriegen.

Außerdem ist ein Tontechniker kein Allheilmittel. Vorher muß die Band für sich gut klingen und sich auch so aufstellen können, daß sie sich gut hört.

Gruß
N.

hast Du da Tipps für uns?
 
Allgemeine Tipps über Aufstellung/Mix sind sehr schwierig. Pauschal gibts da kaum Faustregeln...

Ein Tontechniker ist natürlich kein Allheilmittel, aber es schadet in den seltensten Fällen wenn sich eine Person nur um den Sound kümmert! Es ist immer semi-optimal wenn ein Bandmitglied am Pult stehen soll...
 
Hallo Harry,

1.) Wie stellt man die Lautstärke der Instrumente richtig ein. Einpegeln, PFL usw. ist klar. Ich habe aber Probleme den Sound gut einzustellen, da die Lautstärken von Gitarre und Keyboard (teilweise stark) schwanken. Gibt es hier eine gute Möglichkeit um nicht bei jedem Song anpassen zu müssen oder habt ihr alle einen Tontechniker am Mischer?

Die Lautstärkeverhältnisse müssen schon innerhalb der Band stimmen. Diese Abstimmung muß bereits im Proberaum erfolgen


2.) Wie positioniert ihr die Instrumente. Keyboard nehmen wir Stereo ab, ist also klar. Gitarre links/rechts oder PAN Regler in Mittelstellung? Bass in Mittelstellung? Drum?

Am besten so, dass möglichst viele Zuhörer alle Instrumente hören können. Also i. d. R. Panregler in die Mitte.

3.) Schlagzeugabnahme, sowieso ein heikles Thema für mich. Ich hatte an den Minimalklassiker Bass Drum, Snare und Overhead gedacht. Passt das? Sollte ich einen Kompressor verwenden? Wie pegelt man das Set am besten ein? Alles zusammen per PFL?

Der "Minimalklassiker" reicht meistens. Oft muß das Schlagzeug auch gar nicht abgenommen werden.

4.) Monitoring. Das derzeit heikelste Thema für mich. Mein Problem ist hauptsächlich, dass sich der Monitorsound deutlich davon unterscheidet was an der PA rauskommt und der Rest der Band sich natürlich mit den Lautstärken nach dem Monitorsound richtet. Ich hatte deshalb gedacht für uns 2 Sänger auf wireless IEM Sennheiser 300 G3 (E-Band) zu setzen und den Rest der Band per Samson S-Phone mit dem PA Signal + individueller Zuspielung zu versorgen.
Habt ihr Tipps wie wir einen guten Monitorsound hinbekommen? Mir wäre IEM aufgrund der moderaten Bühnenlautstärke sympathisch und weil wir öfters auch auf sehr kleinen Bühnen spielen. Für die Sänger wireless, für den Rest kabelgebunden.

Klingt jetzt blöd: So wenig wie möglich, so viel wie nötig auf den Monitor.
Am besten die Backline so aufstellen, damit sich jeder Instrumentalist über seinen Verstärker am besten hört.
Und auf den Monitor nur das Allernötigste, um einem Soundbrei entgegenzuwirken.

Beim Soundcheck dann am besten die Lautstärkeverhältnisse vor der Bühne von einem Eurer Sänger abhören lassen und nach dessen Anweisung korrigieren. Oder vielleicht hat ja auch der Bassist oder Gitarrist einen Sender und kann während des Soundchecks rausgehen und hören.

Schön ist auch, wenn Ihr einen Bekannten mit guten Ohren im Publikum habt, der Euch dann sagt, ob alles stimmt.

Gruß
N.
 
Es ist eben auch verdammt viel, was es zu beachten gibt bei dem was ihr alles habt.

Habt ihr Limiter für die Inears, ansonsten lasst es bleiben, denn wenn ihr euch einmal feedback einfangt und das auf den Inears habt, dann seit ihr Taub.


Ansonsten lässt sich doch bestimmt irgendwo nen Mischer auftreiben, ein befreundeter Musiker, oder nen technisch versirter Freund. Der kann ja wenn EQ eingestellt ist schonmal die Lautstärkerverhältnisse im Song korrigieren.
Das ist schon sehr viel wert.
 
Es ist eben auch verdammt viel, was es zu beachten gibt bei dem was ihr alles habt.

Habt ihr Limiter für die Inears, ansonsten lasst es bleiben, denn wenn ihr euch einmal feedback einfangt und das auf den Inears habt, dann seit ihr Taub.


Ansonsten lässt sich doch bestimmt irgendwo nen Mischer auftreiben, ein befreundeter Musiker, oder nen technisch versirter Freund. Der kann ja wenn EQ eingestellt ist schonmal die Lautstärkerverhältnisse im Song korrigieren.
Das ist schon sehr viel wert.

Der Limiter ist im Sennheiser G3 vorhanden, also nicht das Problem. EQ ist allerdings bisher nicht vorhanden. Werden es erst mal ohne versuchen.
Hatten bislang keine Probleme mit Feedbacks.

Gruß,

HighEndHarry
 
Hatten bislang keine Probleme mit Feedbacks.

Ja, hatte ich bisland auch nicht, dennoch ist das ein Thema das man bei In-Ears definitv im Auge haben sollte. So was ist schnell passiert und der Schaden der enstehen kann wenn etwas passiert ist mit Geld nicht wieder gut zu machen!

Abgesehen davon würde ich immernoch zu einem Techniker raten...auch wenn der nicht viel mehr kann als während des Gigs die Laustärken etwas anzupassen...Wenn's gar nicht geht: als Sänger vielleicht ab und an mal die Bühne verlassen (kleine Show draus machen) und unten mal kurz reinhören, wie der sound so ist :) ist nicht ideal, aber wenn das clever löst kann man so auch nochmal einen brauchbaren eindruck bekommen :)

viel erfolg!
 
Der Limiter ist im Sennheiser G3 vorhanden, also nicht das Problem.

Das stimmt so leider nicht wirklich. Der eingebaute "Limiter" macht das komplette Signal einfach um einen bestimmten Dezibelwert leiser aber reagiert nicht so wie ein herkömmlicher Limiter welcher verhindert, dass ein bestimmer Pegel überschritten wird.
 
Das stimmt so leider nicht wirklich. Der eingebaute "Limiter" macht das komplette Signal einfach um einen bestimmten Dezibelwert leiser aber reagiert nicht so wie ein herkömmlicher Limiter welcher verhindert, dass ein bestimmer Pegel überschritten wird.

Welchen herkömmlichen Limiter würdest Du stattdessen empfehlen?

Gruß,

HighEndHarry
 

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