Umstieg auf E-Gitarre - LP-Style (Gibson, Epi, LTD) für Blues bis Rock - ca. 1.000€

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El.Mentore
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Hey leute ich bin neu hier. Habe mich speziel angemeldet da google mir nicht weiter helfen konnte.

Ich spiele jetzt seit langer zeit akustik gitarre möchte mir demnächst eine e-gitarre kaufen.
Doch kenne mich mit egitarren leider kaum aus. und brauche etwas hilfe.


Ich habe mich beim
Umsehen direkt in das design der gibson les paul "custom ebony"
Doch die fällt leider alleine wegen des preises von über 3.000€ aus.

Bei meiner weiteren suche bin ich dan auf die epiphone les paul custom classic (550€)gestoßen und auch auf die 1955 LP (669€)custom von epiphone.
Beide haben wahnsinnig gute bewertungen bekommen. Und auch soundtechnich finde ich sie absolut spitze.
Und da diese beiden gitarren sich bei epiphone im oberen preisbereich bewegen sind auch schon orginale gibson tonabnehmer verbaut.


Durch zufall bin ich dann heute auf die ESP LTD EC 1000vb gestoßen. Die es für ca 1.100€ gibt.
Klang technich klingt sie jedoch so garnicht nach einer les paul. Viel härter & aggressiver.

Meine erste frage wäre, ist es möglich eine ESP im nachhinein mit gibson tonabnehmern auszustatten um einen wärmeren, weicheren sound zu bekommen?

Oder empfehlt ihr mir lieber die epiphone die schon von hause aus viel mehr in richtung les paul geht?
(Habe bis jetzt auch nur gutes über die "teureren" epiphones gehört)

Ich möchte vorallem das spielen von solos lernen, musikalisch möchte ich so in die richtung von joe satriani.
vorallem die langsahmen und ruhigeren lieder von ihm mag ich sehr.
Und etwas in diese richtung möchte ich lernen selbst zu spielen.
Also sozusagen über backing tracks jammen und einfach ein bisschen spaß haben.
(Vllt hilft euch diese info ja etwas)


Hoffe ich hab nicht zuviel unnützes zeug geschrieben.
Hoffe ihr könnt mir iwie weoter helfen.
Lg.
 
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Hallo und Willkommen im Musiker-Board :)

Die ESP Eclipse hat einen dünneren Korpus, dünneren Hals, Extra-Jumbo Bünde (mit denen man auch klarkommen muss!) und geht klanglich eher in Richtung SG anstatt Les Paul.

Mehr auf schneidige, knackige, moderne Heavy Rock Sounds abgestimmt.

Es gibt auch Eclipses mit eher "zahmeren, traditionelleren" Tonabnehmern an Bord.

Wenn du in der Preisklasse bis 1000€ unterwegs bist gäbe es auch noch andere Optionen.

Eine Gibson Les Paul Studio würde ich auch mal ganz oben in die Liste eintragen, die sind
zwar optisch nicht so pompös, können aber dafür klanglich überzeugen.

Wenn du magst kann ich Dir noch ein paar Alternativen nennen.

Beispielsweise:

Wenn es eine LP Studio in schwarz sein darf (alternativ Vintage Sunburst)

https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...bute-2016-T-EB-Satin-Ebony/art-GIT0036472-000

Die Modelle sind nicht dick zulackiert sondern offenporig, nur leicht angeblasen.
Das kommt durchaus dem Schwingungsverhalten zugute.

50s Style Hals, etwas kräftiger, was dem Ton zuträglich ist, gute Pickups auch gleich an Bord.

Einfach noch einen Koffer dazubestellen, Ersatzsaiten und du kannst eigentlich loslegen.

Hier noch ein paar bessere Fotos: https://www.session.de/GIBSON-Les-P...Zxw4XsCO0Q6x6dQhxQ4gB1u3jDbx3dYJbKxoCkv_w_wcB




--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn du noch einen Heimverstärker brauchst,



Der wäre prima.

Das Modell im Video hat zwar andere Pickups an Bord, ansonsten gilt eigentlich alles was der Olli so erklärt auch dafür.



Bitte mal anschauen.
 
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Danke für die schnelle antwort
Ja nach einer gibson les paul studio habe ich mich auch schon erkundigt.
habe auch viele vergleiche auf youtube angesehen. Zwischen der studio & der standard.

was mein intresse an der epiphone so extrem stark geweckt hat waren unter anderem verschiedene foren diskussionen und youtube vergleiche
In denen immer wieder gesagt wurde das wenn man eine der teureren epiphones mit besseren gibson tonabnehmern ausstattet sie den les paul standard's in kaum etwas nachstehen. Und das für weniger als die hälfte des les paul standart preises.

Ich habe auch erfahren das man auch etwas geld für einen guten AMP in die hand nehmen sollte.
Ich finde den Blackstar ID Core 100 (ca. 330€) sehr interresannt.
auch der Line6 Spider Jam scheint den bewertungen nach sehr gut zu sein.

Ich würde mir auch wenn möglich alles auf einmal kaufen.

am liebsten natürlich eine echte les paul, aber bei gibsen bin ich auch ein wenig überfordert bei den ganzen modellen. (Tribute, traditional, standard, studio)
Ich weiß nicht mal so genau wo jetzt der unterschied zwischen einer studio und einer standard sein soll. Habe nur gehört die studio soll wohl etwas schneller verstimmen.

Ich bin was e gitarren angeht absoluter leihe und etwas überfordert.

würde gerne eine gute "allrounder" gitarre haben.
die etwas blues kann, jazzy aber auch mal etwas rockiger sein kann.

Habe von einem freund der eine gibson les paul besitzt (keine ahnung welche) gehört dass die les paul wohl genau so ein allrounder sein kann. Mit dem richtigen AMP usw..

Aber vllt wisst ihr ja mehr
 
Das beste was du machen kannst: Geh mal 1 Tag in einen großen Musikladen (Thomann, Session, Musicstore etc.) und teste alles durch.

Vom Videogucken und Hören erkennt man die Unterschiede nicht, du musst die Gitarren anfassen.

Ich persönlich würde zB. klar die "kleinen" Gibsons vorziehen, die mögen zwar nicht immer optisch der Knaller sein und haben auch nicht immer die penibelste Verarbeitung, sind aber von der Haptik, Spielgefühl und vom Klang großartig.
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am liebsten natürlich eine echte les paul, aber bei gibsen bin ich auch ein wenig überfordert bei den ganzen modellen. (Tribute, traditional, standard, studio)
Ich weiß nicht mal so genau wo jetzt der unterschied zwischen einer studio und einer standard sein soll. Habe nur gehört die studio soll wohl etwas schneller verstimmen.

Die Studios haben leicht dünneren Korpus und sind einfach nicht so aufwendig verarbeitet, lackiert und haben weniger "Gimmicks" an Bord, kommen ohne Koffer.
Optisch schlichter, keine besonders schönen Ahorndecken, Einlagen oder Bindings usw.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
würde gerne eine gute "allrounder" gitarre haben.
die etwas blues kann, jazzy aber auch mal etwas rockiger sein kann.

Habe von einem freund der eine gibson les paul besitzt (keine ahnung welche) gehört dass die les paul wohl genau so ein allrounder sein kann. Mit dem richtigen AMP usw..

Aber vllt wisst ihr ja mehr

Ja das kann die Les Paul alles gut abdecken.

Kannst ja auch mal hier lesen --> https://www.musiker-board.de/thread...paul-studio-vs-les-paul-standard-2008.437804/
 
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Okay das werd ich dann die nächsten tage mal
Machen.
Vielen vielen dank für deine zeit und die tips

Werde mich dann wohl eingehender mit der der gibson befassen.
Danke nochmal
 
Bitte!

Falls du noch Fragen hast, kannst mich gerne anschreiben ..
 
Hi @El.Mentore :

zunächst willkommen an Bo(a)rd :)!

Wenn da
Werde mich dann wohl eingehender mit der der gibson befassen.
dann Fragen auftauchen, darfst Du natürlich auch gerne hier weiter machen ;).

Wenn es, wie sich hiermit
Ich habe auch erfahren das man auch etwas geld für einen guten AMP in die hand nehmen sollte.
Ich finde den Blackstar ID Core 100 (ca. 330€) sehr interresannt.
auch der Line6 Spider Jam scheint den bewertungen nach sehr gut zu sein.
andeutet, nach Erwerb der Gitarre auch Beratungsbedarf zum Amp einstellt, wäre ein Aufsuchen unseres Subs "Verstärker und Boxen" angesagt.

Willst Du definitiv beides kombinieren (Gitarre + Amp) würde ich diesen Thread in den Einsteigerbereich (als bisheriger A-Gitarrist bist ja auch ein E-Gitarren-Einsteiger) verschieben, denn nur dort sind derartige Kombi-Anfragen "zulässig". Der Titel müßte dann ggfs. noch etwas umgedubst werden.

Apropos Threadtitel: Ich habe Deinen Ur-Titel etwas ergänzt/umgebaut, denn "Hilfe Gitarrenauswahl" schreit hier quasi jeder und ein bisschen Fokussieren des eigenen Anliegens wäre neben einer späteren Wiederauffindbarkeit des Themas dann nicht schlecht, oder ;)? Du kannst hierzu ja parallel zu Deinen "Gibson-Nachforschungen" mal kurz hier vorbeischauen -->

https://www.musiker-board.de/threads/aussagekraeftige-titel.217384/

Nun aber wieder zurück zum Thema :).

LG Lenny
 
Ich bin da auch ganz klar Pro Gibson Studio, das ist ganz einfach meine Erfahrung im Vergleich zu den Epiphones . Die Epi's sind mit Sicherheit keine schlechten Gitarren, aber im direkten Vergleich fehlte mir immer etwas im Ton, aber das solltest Du für Dich selber erhören, also testen . Ich habe mich jetzt aktuell wieder gegen Epiphone, nehmlich die Björn Gelotte Signaturen, die ich optisch echt schick fand, entschieden. Habe sie gespielt und mit einer Gibson Studio verglichen, für meine Ohren war das klar. Ok, ich habe mir jetzt eine Gibson LP Classic gebraucht gekauft, die ist nochmal ne andere Hausnummer, aber nur weil ich schon ne Studio habe und einen etwas anderen Sound als Variante wollte.
Aber spiele die Epi's trotzdem mal an, vielleicht passt der Sound ja zu Dir .
 
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Ich möchte vorallem das spielen von solos lernen, musikalisch möchte ich so in die richtung von joe satriani.
vorallem die langsahmen und ruhigeren lieder von ihm mag ich sehr.
Und etwas in diese richtung möchte ich lernen selbst zu spielen.
Der Satriani Joe benutzt natürlich gerne und häufig den Vibratohebel seiner Gitarren. Das findet man bei Les Pauls meines Wissens nur bei der Alex Lifeson Signature und bei manchen ESP/LTD Modellen, z.B. https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...0000YyoJLqbs?gclid=CKWxgNiY1NMCFQq3GwodREIJPA
Durch einen Pickuptausch kann man den Sound sicher noch etwas klassischer gestalten, ich würde aber erstmal eine LTD mit passiven Tonabnehmern ausprobieren - der Satrianisound ist ja auch nicht gerade Oldschool (oder inzwischen vielleicht schon? ;))

Ich möchte dir das nur zu bedenken geben, nicht dass du als Umsteiger diesen Aspekt übersehen hast und dich hinterher ärgerst.
Natürlich ist es auch möglich, virtuose Soli auf Les Pauls ohne Floyd Rose Vibrato zu spielen, und gerade Floyd Rose Vibratosysteme machen beim Saitenwechsel keinen Spaß. Und es gibt eine gute Auswahl an Paulas mit Bigsby Vibratosystemen - die bringen einen nur nicht näher an gewisse Spieltechniken. Wie wichtig dir das ist, kannst nur du entscheiden. Wenn du bei YouTube nach “whammy bar techniques satriani“ suchst, findest du ein paar Infos...
 
Wow das mit dem Vibratohebel habe ich garnicht bedacht. Ich dachte die lassen sich im nachhinhein einfach "anschrauben"
Ich besaß mal eine yamaha e-gitarre da war das der fall.

also ich war gestern doch sehr neugierig und bin mal zu "Just Music" gefahren um mir ein bild von den gitarren zu machen und sie mal anzuspielen.

Die Gibson Les Paul 50th Tribute T & Tribute HP 2017 SGt haben mir wahnsinnig gut gefallen.

Aber die Les Paul Studio T (Faded) war für mich doch iwie die interresanteste der 3. (auch vom look her

Die ESP fällt für mich nun definitiv weg. Sie klingt mir viel zu hart, und scharf. Das ist nichts für meine ohren.
Sie war für mich auch nur wegen ihres looks interresant geworden. Da sie doch sehr stark an die Gibson Les Paul Custom Ebony erinnert.
In welche ich mich sofort verliebt habe.
Meine einzige hoffnung bei der ESP wäre halt das
Es die möglichkeit gäbe orginale gibson tonabnehmer Einbauen zu lassen.
Die der gitarre die "aggression" weg nehmen.

Wisst ihr vllt ob das geht?


Um zurrück zu der les paul zu kommen.
Ich hatte die gelegenheit 2 verschiedene studios anzuspielen.

Die eine hatte verdeckte humbucker & die andere hatte "offene" so das man diese silber punkte noch sehen könnt.
Welche davon findet ihr persönlich besser?
Oder macht es überhaupt einen unterschied?

Ich habe auch auf konzerten von joe sattiani gesehen das er ab und zu gitarren mit single coils benutzt & dann wieder welche. Mit 2 humbuckern.

Wie hoch ist der klanglischenunterschied? Ich weiß nur (zumindest hab ich es so gehört)
Das single coils die töne wohl "klarer" von einander trennen und etwas klarer klingen oder so.

Mein gott, ich hab nach dem besuch gestern im
Musik laden mehr fragen als vorher


gibt es dinge die ihr mir emphelen würdet auf die ich beim kauf einer gitarre stark achten sollte?

wie gesagt, ich möchte keinen harten metal spielen oder iwas ganz spezielles.

Ich möchte ein bisschen blues, jazz & classic rock spielen.
Insbesondere möchte ich natürlich lernen mit meiner gitarre den part des sängers zu übernehmen. Also auf instrumentals oder backing tracks zu jammen.

und ich hab auch schon soviel zur les paul gehört, der eine sagt das is ne metal gitarre der andere sagt sie kann auch sehr warm & weich klingen (eig genau das was ich möchte)

Und ich komm mit dem ganze wirwar bei gibson schon kaum klar, habe mich noch garnicht mit anderen herstellern auseinander gesetzt.


Man..tut mir leid das ich soviel quatsche
mein kopf explodiert grade
 
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Wow das mit dem Vibratohebel habe ich garnicht bedacht. Ich dachte die lassen sich im nachhinhein einfach "anschrauben"
Der Hebel oder Vibratoarm macht nur die Mechanische Verbindung zwischen Hand und System.
Das System drunter, was das Tremolieren ermöglicht, muss gegeben sein.
Es gibt für Les Pauls verschiedene nachrüstbare Systeme, z.B.:
Les Trem
Bigsby
Stetsbar Pro II
Floyd Rose
Meine einzige hoffnung bei der ESP wäre halt das
Es die möglichkeit gäbe orginale gibson tonabnehmer Einbauen zu lassen.
Die der gitarre die "aggression" weg nehmen.

Wisst ihr vllt ob das geht?
Geht, aber das wäre Quatsch.
Wenn Du ne Les Paul willst, nimm nicht ne andere Gitarre zum lespaulisieren, nimm ne Les Paul.
Welche davon findet ihr persönlich besser?
Oder macht es überhaupt einen unterschied?
Die Pickupkappen machen minimal was am Sound, ich wähle die aber rein nach Optik aus.
Wenn die Gitarre Goldhardware hat, passen kappenlose Pickups imho nicht...
Wie hoch ist der klanglischenunterschied?
Puh, Singlecoils sind etwas dünner als Humbucker, und haben ein Grundbrummen.
Außerdem haben sie in der Regel weniger Output.
Ich empfinde bei denen den Bass meistens als deutlich stabiler als bei Humbuckern.
Die klanglichen Eigenschaften (Bass, Mitten, Höhen, Output, Kompression etc.) hängen aber sehr stark vom Modell ab.

Humbucker bestehen im Prinzip nur aus 2 Singlecoils.
Bei manchen Modellen lassen sich die Humbucker dementsprechend zu Singlecoils splitten.
Mein gott, ich hab nach dem besuch gestern im
Musik laden mehr fragen als vorher
Dann hast Du alles richtig gemacht :)


Worauf solltest Du nu achten?
Eine der Gitarren ist es vielleicht gewesen.
Sie wird schon einfach am besten gefallen haben.
Die Details, wie Tremolo und bestimmte Tonabnehmer, lassen sich nachrüsten, und würde ich auch erst deutlich später machen.
Vielleicht gesellt sich statt dessen irgendwann eine andere Gitarre dazu, die einen anderen Teil bedient als die erste.


Falls Du aus Hamburg bist, neben Just Music gibt es noch No1 in Altona, da gibt es auch ne ganz gute Auswahl an Gitarren - vielleicht hängt deine Pamela Lespaulerson dort rum...
 
Wow das mit dem Vibratohebel habe ich garnicht bedacht. Ich dachte die lassen sich im nachhinhein einfach "anschrauben"
Nur, wenn bereits ein Vibrato verbaut ist. Das ist eine eigene Konstruktion der Brücke. Prinzipiell haben Les Pauls kein Vibrato, wenn dann evtl ein Bigsby. Andere Variationen sind das (bei Fender Tremolo genannte) Vintage und 2-Punkt Tremolo, dass du zB auf der Strat findest und das Floyd Rose, das zB viele Ibanez Gitarren verbaut haben. Letzteres gilt als mühsam beim Saitenwechsel, sollte aber von der Grundidee her stimmstabiler sein.
Als Anfänger würde ich dir aber empfehlen das Vibrato zunächst stillzulegen, das verwirrt am Anfang mehr als es dir was bringt.
Und wie gesagt: Paulas haben in der Regel keines, sondern eine fixe Brücke.
Die eine hatte verdeckte humbucker & die andere hatte "offene" so das man diese silber punkte noch sehen könnt.
Welche davon findet ihr persönlich besser?
Oder macht es überhaupt einen unterschied?
Klanglich macht das glaub ich keinen Unterschied. Daher kannst du hier frei auswählen, welche dir besser gefällt, optisch und vom Klang.
Mein gott, ich hab nach dem besuch gestern im
Musik laden mehr fragen als vorher
Ist klar, am Anfang ist das alles verwirrend bis zum gehtnichtmehr. Aber wenn du Fragen hast, kannst du sie hier stellen und wir werden versuchen sie dir zu beantworten.
und ich hab auch schon soviel zur les paul gehört, der eine sagt das is ne metal gitarre der andere sagt sie kann auch sehr warm & weich klingen (eig genau das was ich möchte)
Es kommt bei der Paula sehr auf den Einsatzzweck an. Neben der Gitarre ist ja auch der Amp sehr am Klang beteiligt und da geht dann viel. Es ist eben nicht schwarz-weiss, du kannst eine Paula sehr vielseitig einsetzen. Schau dir doch an, wer die aller spielt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Falls Du aus Hamburg bist, neben Just Music gibt es noch No1 in Altona, da gibt es auch ne ganz gute Auswahl an Gitarren - vielleicht hängt deine Pamela Lespaulerson dort rum...
Oder @crazy-iwan trifft sich mal mit dir in einem Laden um dir zu helfen. ;)
 
Vielen dank für all die antworten
Ich werd mich wohl noch eine ganze menge mit dem thema auseinander setzten müssen.
Hätte nicht gedacht dass das so viel wird.

Vielen dank nochmal.
 
Der Anfang ist immer verwirrend. Aber genau deshalb sind wir da, um dir zu helfen.
 
Um den Singlecoil/Humbucker-Sound zu erklären, kann man einen Aufsatz schreiben oder einfach bissel Musik hören. :)
Ich empfehle dir mal ein paar prägnante Hörproben, mit Sounds die man SO zu 100% nur auf dem jeweiligen Gitarrenmodell spielen kann.
Stratocaster(Singlecoils): das allseits bekannte "Sultans of swing "
Les Paul: bleiben wir bei den Dire Straits und nehmen "Brothers in Arms"
Telecaster: wieder Dire Straits "walk of life".
 
Humbucker bestehen im Prinzip nur aus 2 Singlecoils.
Bei manchen Modellen lassen sich die Humbucker dementsprechend zu Singlecoils splitten.
Das stimmt im Prinzip, aaaaber die Spulen selbst sind jeweils anders konstruiert, und deshalb klingt ein gesplitteter Humbucker selten so, wie man es von einem guten Singlecoil erwartet.

Auch hier gilt Ausprobieren und schauen was gefällt. Ich selbst war jahrelang mit den splittbaren Humbuckern meiner Ibanez RG zufrieden, bis ich eine Strat mit echten Singlecoils hatte und die RG plötzlich immer häufiger im Ständer blieb...
Geschmack kann sich ändern. Bevor du zu viel grübelst, würde ich auch einfach Gitarren anspielen gehen und nehmen was gefällt. Alles kann man mit einer Gitarre eh nicht abdecken, und wenn du dabei bleibst kommt vielleicht irgendwann der Wunsch zur Zweitgitarre, die einen anderen Bereich abdeckt.
 
Jaaah, auch Humbucker gibt es in verschiedensten Ausführungen - trotzdem sind Splitsounds durchaus nutzbar...

Man muss nem Anfänger jetzt nicht ne 513 verkaufen, nur falls er doch mal in was anderem doch "The Real Deal" haben will.
 
Es wird diese hier. Hab sie gestern direkt bestellt. konnte nichtmehr warten.
Werd heute nurnoch amp, kabel & einen ständer nachbestellen

Meine freundin wird mich umbringen.
Also lebt wohl alle zusammen

Und danke nochmal an alle
 

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