Umbauten an Ibanez SA120

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Hallo,
das hier ist mein erster beitrag, da ich vor kurzem erst wieder angefangen habe Gitarren zu quälen.
Nun folgendes:
Ich habe 2005 oder 2006, bin mir nicht mehr sicher, als 2. Gitarre eine Ibanez SA120 gekauft. Die stand jetzt seit fast 3 Jahren in der Ecke, da ich kaum gespielt habe wg. Bundeswehr etc...
Da ich mittlerweile studiere habe ich seit 3 Monaten wieder angefangen, Oktavreinheit, Hals und das notwendigste wieder eingestellt.
Mittlerweile sind mir allerdings ein paar Dinge aufgefallen, die ich gerne verändern würde:
1. Ich HASSE das Tremolo dieser Gitarre, es hält die Stimmung für höchstens 2 Minuten und ich nutze es sowieso nie. Es zu blockieren habe ich nicht geschaft, da bei Bends der Holzkeil immer rausfällt (Evtl mache ich das auch falsch!). Ich habe auch alle vier beiliegenden Federn eingesetzt, es wäre noch Platz für eine, allerdings weiß ich nicht, ob eine weitere noch etwas bringt. Hat da jemnad eine Idee(Erfahrungen?
2. Demnächst würde ich dann auch gerne neue Humbucker einsetzen, dachte an ne Kombi an SD JB und SH 4, da mit diese bis jetzt an jeder Gitarre sehr gefielen. Was muss ich beim Umbau da alles beachten?
3. Ich hätte gerne ein natural Finish, wie zB: http://www.musik-schmidt.de/Ibanez-RG470AHZ-NTF.html , ich hoffe am Foto erkennt man, dass das Rot nur sehr dünn ist und man darunter die Maserung erkennen kann. Ich weiß nicht ob das sein kann, sieht für mich aber so aus, als ob der Body nur aus einen Stück besteht? Also, abschleifen ist klar, mache ich von Hand, nur wie behandele ich dann den abgeschliefenen Body?
4. Auf der Rückseite des Kopfes steht: 060411206 made in indonesia. Welche Zahl ist die Jahreszahl und was bedeutet der Rest?

So das wars, etwas viel Text, aber ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen. War schon dran, mir eine neue Powerstrat zu kaufen, aber mittlerweile denke ich, warum nicht meinen Wünschen anpassen und mein Geld wegen der Abwechslung in ne Les Paul anlegen.
 
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Für das Tremolo gibt es zwei Möglichkeiten ein Tremol-No kaufen und festsetzen oder eine neue Brücke kaufen. Beides wird preislich in ähnlichen Dimensionen angesiedelt sein. Wobei ein Tremol-No wahrscheinlich weniger Know-How erfordert als eine neue Brücke zu installieren. Wenn du as versemmelst, kann dir die Oktavreinheit flöten gehen, weil du die Mensur nicht richtig hingekriegt hast. Muss nicht, kann aber.

Beim Einbau der PUs musst du schlicht darauf achten, dass du die richtigen Kabel verlötest. Wiring sheets findest du passend im I-Net oder auch mit der Sufu hier am Board.

Abschleifen vom Body wird richtig Arbeit. Das muss dir klar sein. Hardware muss komplett runter, Lack muss runter geschliffen werden und dann noch ein Ölschliff am Ende. Schau mal in meine Signatur. Da gibt es eine Doku zum Entlacken vom Hals. Damit du schonmal eine Vorstellung bekommst, was dich erwartet.

Zur Seriennummer gibt es auch einen Thread. Bitte zukünftig die Sufu nutzen :)

https://www.musiker-board.de/gitarrenmodelle-kaufberatung-e-git/142278-ibanez-ueber-seriennummer-identifizieren-bzw-datieren.html
 
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Ok, danke. Den Thread hab ich schon gesehen, allerdings ging es da nur um Seriennummern mit Buchstaben vorne, naja, ich warte sowieso noch bis ich meine Zweitgitarre habe bevor ich mit dem Umbau anfange. Das Tutorium von dir hab ich durchgelesen, kann man das 1 zu 1 auf den Korpus übernehmen oder gibt es noch was besonderes zu beachten?
 
1. Ich HASSE das Tremolo dieser Gitarre, es hält die Stimmung für höchstens 2 Minuten und ich nutze es sowieso nie. Es zu blockieren habe ich nicht geschaft, da bei Bends der Holzkeil immer rausfällt (Evtl mache ich das auch falsch!). Ich habe auch alle vier beiliegenden Federn eingesetzt, es wäre noch Platz für eine, allerdings weiß ich nicht, ob eine weitere noch etwas bringt. Hat da jemnad eine Idee(Erfahrungen?

Hallo,

So wie Du es beschreibst, ist Dein Tremolo trotz der vielen Federn immer noch schwebend eingestellt. Ich habe ein Vintage-Tremolo, bei Dir hat es den Anschein, als handele es sich um Messerkantentremolo, aber das Prinzip sollte ähnlich sein. Wenn Du Dein Tremolo anschaust, dann wirst Du auf der Rückseite neben den Federn zwei Schrauben finden. Drehe Sie ein Stück in den Körper der Gitarre rein, das erhöht die Spannung (siehe Bild)!

trem unten.jpg

Ziehe die Schrauben soweit rein, bis Dein Tremolo bündig auf dem Body aufliegt! Bei meiner Gitarre sieht das etwa so aus (Foto), aber es handelt sich um ein nicht baugleiches Tremolo. Bei Dir dürfte es im Moment so aussehen, wie auf der Skizze: Schwebend parallel oder schwebend schief, angedeutet durch den Abstand der beiden Pfeile.

trem oben.jpg

Bei meiner Gitarre liegt das Tremolo auf und durch die Spannung, die ich mit den Schrauben im Tremolofach aufgebaut habe, ist es tot und bereitet keine Probleme mehr.

Vielleicht hilft das schon.

Alles Liebe, Enno


Edit:

Damit Dein Tremolo wirklich plan aufliegt, kannst Du an den Schrauben, die im nächsten Bild markiert sind, drehen. Das verhindert, das das Trem nur auf einer Kante an den Körper drückt.

schrauben.jpg
 
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Naja, die Imbusschrauben, die du markiert hast, lassen sich leider nicht weiter reindrehen, ich habs versucht und dann hat sich bei der an der e-Saite der Metaldübel im Holz mitgedreht. Hab diesen jetzt wieder festgeleimt und hoffe, dass es hält aber bevor ich die beiden Schrauben, die die Federn spannen, ganz reinschraube warte ich noch, bis der Leim ganz fest ist. Nächste Woche bekomme ich von einem Freund günstig eine epi, wenn die da ist, dann werd ich experimentierfreudiger, aber momentan habe ich halt sonst nix zum dudeln. Ich sag morgen Bescheid, ob das Festziehen der Schrauben das Trem ganz flachstellt.
Hoffe, damit löst sich dann endlich das "Stimmungsproblem" ;)
PS: Noch vielen Dank für die Hilfe !!!
 
Hi,

das Blockieren des Tremolos mit einem Holzkeil geht auf zwei Arten: entweder du leimst vor dem Tremoloblock ein Stück Holz in die Fräsung, dann drückt sich der Tremoloblock beim Anziehen der Federn gegen dieses Holzstück. Mit Leim kann da auch nichts mehr rausfallen. Funktioniert oft besser als zu versuchen, die Grundplatte einfach hinten aufliegen zu lassen. Mit 5 Federn sollte sich das Trem dann auch bei Bendings nicht mehr nach vorne bewegen. Ich hoffe übrigens, Du hast die Höhenverstellschrauben des Tremolos nicht reingeschraubt, während die Saiten unter Spannung standen, dabei versaust Du nämlich todsicher die Messerkanten. Alle Federn raus und das Tremolo entweder rausnehmen oder wenigstens von den Stützschrauben nach hinten wegziehen.

Eine andere Möglichkeit ist es, hinter dem Tremolo ein Stück Holz einzuleimen oder auch nur genau passend reinzuklemmen und die Federn sogar ganz leicht zu entspannen, dann wird der Block von der Saitenspannung nach hinten gegen den Block gedrückt (Clapton macht das so). Oder Du machst beides, hinten und vorn, dann geht gar nix mehr;).

Ich denke allerdings, das Ibanez Tremolo mit seiner 2-Punkt-Aufhängung eigentlich ganz gute Voraussetzungen hat, sich nicht so stark zu verstimmen, wie Du es beschreibst. Knackpunkt ist meist eher der Sattel, vielen (mir auch) helfen auch Locking-Mechaniken. Letzteres ist bei stillgelegtem Tremolo aber auch nicht so wichtig, ich finde sie halt auch bequemer beim Saitenwechsel.

Gerade der Sattel klemmt jedoch oft, also für die Saiten, die sich gerne verstimmen, vorsichtig erweitern. Ich nehme dazu meist geknicktes feines Sandpapier. Nicht zu heftig, außer Du willst die Saiten im ersten Bund auch gleich etwas tiefer legen. Danach etwas schmieren, mit Wirbelseife (Geigenbedarf) oder Graphit (Achtung, nicht zu viel, das saut rum!). Manchmal (wenn schon das Material nicht so toll ist) hilft auch der Austausch gegen einen besonderen gleitfähigen Sattel, wie zB von GraphTech. Das Angebot ist da inzwischen recht gut. Unabhängig davon, ob Du das Tremolo nutzt oder nicht: Ein sauber gefeilter Sattel ist bei jeder Gitarre wichtig, fürs Spielgefühl wie für die Stimmstabilität.

Gruß, bagotrix
 
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Ok, habe festgestellt, dass es reicht, wenn ich die 2 Schrauben am Korpus, an denen die Federn dran sind, ganz reindrehe. Trem liegt jetzt flach auf! Ist mir so auch am liebsten, da das Tremolo jetzt parallel zum Korpus steht, bei einem Holzkeil würde sich ja der Auflegewinkel ändern. Ob die Stimmstabilität jetzt besser wird werd ich jetzt mal ausprobieren und dann bei Bedarf mich dem Sattel zuwenden! Leider ist beim Einstellen der Intonation bei der A-Saite die kleine Imbuschraube oben auseinandergeflogen, Oktavreinheit stimmt zwar jetzt, aber da der halbe Kranz (KA ob man das bei Imbus so nennt!?) nur noch zur Hälfte da. Wenn ich mal wieder Probleme mit der Oktavreinheit habe wird es da wohl ungemütlich...
Ich habe von nem Freund gehört, dass der den Sattel einfach mit nem Bleistift streicht, ist ja eigentlich auch Kohlenstoff oder?
 
Hallo,

gute Nachrichten, wenn das Tremolo aufsitzt, dann sollte es in die richtige Richtung gehen. Eventuell kann man sogar noch mit dem Arm nach unten benden, wenn man unbedingt will. Sei aber bitte Vorichtig mit solchen Versuchen. Bei meinem Vintage Trem ist das kein Problem, aber vielleicht ist hier ein Experte, der sich besser auskennt.
übrigens, hätte ich mir die ganze Arbeit ersparen können, alles zu fotografieren und zu zeichnen:

http://www.ibanez.de/fileadmin/down...Bedienungsanleitungen/Gitarren/E-Gitarren.pdf

Ein Hinweis, unter

http://www.meinldistribution.eu/

findest Du den deutschen Vertrieb von Ibanez-Gitarren. Falls Du Ersatzteile brauchst oder eine andere spezielle Frage hast, scheue Dich nicht, dorthin eine e-mail zu schreiben. Meine Erfahrungen mit dieser Distribution sind hervorragend, wenn es um Fragen zu den von ihnen betreuten Produkten geht.

Eine Sache, die mir bei dem von Dir eingestellten Bild aufgefallen ist: Dein Instrument stand anscheinend einige Jahre herum und hat schon einiges angesetzt. Da Du sowieso noch bei den Einstellungsarbeiten bist, wäre es vielleicht eine gute Idee, die gesamte Hardware (insbesondere den Steg) auszubauen, soweit Du es Dir zutraust auseinanderbaust (sollte eine Schraube klemmen, dann mit etwas Kriechöl nachhelfen) und zu reinigen. Ich habe bei einem Instrument , dass zwanzig Jahre herumstand, alles, soweit möglich, auseinandergenommen und über Nacht in solchem Kriechöl eingelegt und am nächsten Tag alles mit einem Lappe poliert. Das Ergebnis war ein neues Instrument! Allerdings war das Chromhardware, du hast schwarze Hardware, ich weiss nicht, ob es damit ein Problem gibt, das auf diese Weise zu reinigen, vielleicht kann auch hier ein anderes Forumsmitglied mehr sagen.
Schaue Dir auch die Bünde an, vielleicht kann man diese auch etwas von Korrosion befreien (frage aber vorher nocheinmal nach!).

Es lohnt sich, sich ihr Wochenende mit Pflege zu widmen, Du wirst überrascht sein. Bevor Du auch nur an einen Austausch irgendeines Teiles denkst, solltest Du Dich ersteinmal mit dem beschäftigen, was Du bereits hast, nämlich eine tolle Gitarre, die viele andere in diesem Forum gerne hätten.

Den Trick mit dem Bleistift habe ich auch schon ausprobiert. Graphit ist schmierend (Kohlenstoff per se nicht, Diamantpulver wird eher für das Gegenteil benutzt) und das kann helfen. Ich vermag Dir trotz meiner Experimente aber nicht zu sagen, ob es wirklich hilft, schaden tut es auf jeden Fall nicht.

Alles Liebe, Enno

P.S. Weiss irgendwer, warum ich beim Verändern einer Nachricht viel mehr Funktionen im Editor habe, als beim erstellen einer Nachricht?
 
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Ok, danke, allerdings ist meine Hardware ebenfalss verchromt, das Auseinanderbauen traue ich mir auch zu, allerdings ist wie gesagt bei der g-Saite der Imbuskopf zum Einstellen der Oktavreinheit gerissen, sodass ich etwas Angst habe, dass ich beim Zusammenbau die Intonation nicht mehr einstellen kann. Griffbrett have ich mittlerweile gereinigt, an den Rest wage ich mich erst, wenn ich nächste Woche ne zweite Klampfe habe, wenns dann nicht sofort hinhaut sitze ich wenigstens nicht auf dem Trockenen ;)
 
So, nachdem nach gefühlten 2 Jahren warten meine "neue" endlich da ist, hab ich mal mit dem Auseinanderbauen der Ibanez angefangen und muss mit Erschrecken feststellen, dass es einige Problemzonen gibt. Die Inbusschrauben zum Einstellen der Oktavreinheit sind alle recht rund bzw der Kranz rausgebrochen, die Saitenhöhe lässt sich nicht mehr Einstellen, da sich die "Dübel" in dem die 2 großen inbusse stecken, mitdrehen.
Außerdem sind 2 von den Bohrungen, die die Pickuprahmen (Steg) halten in Richtung Pickup eingerissen, sodass die entsprechenden Schrauben nur noch optische Funktion haben.
Auch habe ich anscheinend irgendwann einmal die vordere Gurtschraube durch etwas aus dem Baumarkt ersetzt, warum, weiß ich leider nicht mehr, allerding kann ich jetzt den Pin vom Gurt nicht mehr draufssetzen, da die Schraube zu groß ist.
Ich habe auch vor Jahren eine kleine Schruabe vorne in den Korpus gedreht, die mich mittlerweile auch tierisch nervt (Fragt bitte nicht, wozu, ich weiß es nicht...)
Meine Frage wäre jetzt, ob ihr denkt, es lohnt sich noch, das alles wieder selbst herzurichten als mittelmäßig begabter Handwerker oder es besser wäre, in etwas neues zu investieren.
Da der Hals noch sehr gut in Schuß ist, würde ich diesen, wenn der Korpus nur noch für die Tonne ist, behalten und ihn an einem neuen Korpus anbringen (aber wie gesagt nur, falls der momentane es nicht mehr tut).

Gruß
Maxx is

PS: Die Bilder sind ziemlich schlecht, anscheinend verträgt meine cam kei9ne Nahaufnahmen, aber es ghet mehr darum, dass ihr wisst, wo die betreffenden Stellen sind!
 

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So, ich habe mich jetzt dazu entschlossen, den Korpus wiederherzustellen bzw es zu versuchen. Ist jetzt alles komplett zerlegt und ich fange mit Abschleifen an (Halte mich an die Anleitung von Azriel, denke, das passt auch für den Body, nur der Lack ist bei mir anscheinend ziemlich dick). Wenn das einigermaßen klappt, werde ich anschließend auch neue Humbucker einbauen /einbauen lassen.
Da ich meine Gitarre in einem Natural Finish lassen wollte wollte ich fragen, ob es reicht, wenn ich den Korpus so behandle wie einen unlackierten Hals (also einfach am Schluss mit Öl abschleifen), oder empfiehlt ihr Klarlacküberzug oder etwas ähnliches?
Zudem habe ich im Internet und hier gehört, dass nicht immer alle Pickuprahmen gleich groß sind, bzw in jede Gitarre passen. Hat da jemand ne Ahnung, ob das Probleme geben kann (da dies letzendlich meine Zweitgitarre sein soll, die auf Drop C gestimmt werden soll Humbucker für Hi Gain Zeugs, iwelche Dimarzio, SD's oder sowas, wenn jemand ne Empfehlung hat bitte her damit!)
So, mein Arm ist wieder etwas ausgeruht, muss weiterschleifen!

Gruß
Maxx is
 
So, für heute hab ich keine Lust mehr, wenns jemand interessiert: So siehts momentan aus, hinten is noch nichts gemacht!
Manuell Schleifen is echt hart....
 

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So, hab fertig abgeschlieffen und mich jetzt aber doch für ein schwarzes Holzdekor entschieden. Die alten Pickups mach ich jetzt doch wieder vorerst rein, allerdngs finde ich nirgendwo Schaltpläne, auf der Ibanez Seite kommt immer 404 not found, jemand eine Idee, wo ich sonst Schaltpläne finde bzw sind andere SA Modelle mit 2 Humbuckern gleich geschaltet?

Gruß Max
 
Meine SA 120 EX hat einen 2502 5 Wege Schalter drin. Der Schalter macht folgendes:
Ibanez_2502N_wiring.gif
Ist nicht von mir. Habe ich mal in irgendeinen Forum gefunden, weiss aber leider nicht mehr wo.

Schaltbild gab es schon mal hier: https://www.musiker-board.de/modifi...28432-ibanez-ah-5-sd-sh-2n-farbcodierung.html
Ich weiß allerdings nicht ob das Schaltbild stimmt, da ich damit nicht gearbeitet habe. Original hatte ich z.B. in meiner Sa 120 EX noch eine Kapazität am Lautstärkeregler.

Die Farben der Kabel sind übergemalt worden. Original stand da mal von oben nach unten GR,BK,RD,WH für Neck und GR, RD, WH, BK für den Bridge HB.
 
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Ok, vielen Dank, der Schaltplan, den du verlinkt hast, müsste der selbe sein wie meiner. Auf der Ibanez Seite ist das der einzige, der nicht angezeigt werden kann. Er sieht auch genauso aus (vom Aufbau her) wie die anderen Schaltbilder der Ibanezseite. Prüfe morgen noch mal genau nach, aber ich denke das passt!

Gruß Maxx is
 

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