C
C.D.
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen!
Ich bötige für meinen Zweitwohnsitz eine günstige Gitarre, um ein bisschen drauf zu klimpern. Da die Suche nach einer Gebrauchten bisher nicht erfolgreich war, hab ich mir überlgt eine alte Höfner Westerngitarre auf Links umzubauen, die unbenutzt im Keller schlummert.
Die Decke ist gebrochen, an einer Mechanik fehlt ein Metallplättchen und am Halsansatz tut sich ein sichtbarer Spalt auf. Dazu besitzt die Gitarre eine sehr eigenwillige Konstruktion im ersten Bund. Der Zustand ist wirklich traurig. (siehe Fotos)
Der Plan:
Sattel und Steg drehen und neue Saiten drauf.
Das Problem:
Kann die veränderte Zugkraft, dem angeschlagenen Korpus schaden?
Besteht die Chance, das die Intonation zumindest in den ersten Bünden einigermaßen Stimmen wird oder ist das bei der Sattelkonstruktion eh unmöglich?
Ich bin mir bewusst, ausprobieren wäre eine Möglichkeit, aber ich will dem alten Teil weder schaden, noch vollkommen umsonst zwei Sätze Saiten verschwenden...
Viele Grüße und vielen Dank
Chris
Ich bötige für meinen Zweitwohnsitz eine günstige Gitarre, um ein bisschen drauf zu klimpern. Da die Suche nach einer Gebrauchten bisher nicht erfolgreich war, hab ich mir überlgt eine alte Höfner Westerngitarre auf Links umzubauen, die unbenutzt im Keller schlummert.
Die Decke ist gebrochen, an einer Mechanik fehlt ein Metallplättchen und am Halsansatz tut sich ein sichtbarer Spalt auf. Dazu besitzt die Gitarre eine sehr eigenwillige Konstruktion im ersten Bund. Der Zustand ist wirklich traurig. (siehe Fotos)
Der Plan:
Sattel und Steg drehen und neue Saiten drauf.
Das Problem:
Kann die veränderte Zugkraft, dem angeschlagenen Korpus schaden?
Besteht die Chance, das die Intonation zumindest in den ersten Bünden einigermaßen Stimmen wird oder ist das bei der Sattelkonstruktion eh unmöglich?
Ich bin mir bewusst, ausprobieren wäre eine Möglichkeit, aber ich will dem alten Teil weder schaden, noch vollkommen umsonst zwei Sätze Saiten verschwenden...
Viele Grüße und vielen Dank
Chris
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