Um mal ein paar Sachen transparent zu machen...

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Schulti
Schulti
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Hallo,
ich bin ganz neu hier und baue mir gerade eine art "studio" zuhause auf :)
hab vorher schon viele sachen ausprobiert; viel mit cubase gemacht; aber jetzt hab ich durch mehr equipment, das so nach und nach aus der verwandtschaft bei mir zusammenkam *freu*, viel mehr und vor allem andere möglichkeiten meine ideen umzusetzen.
jetzt sind sachen wie abmischen und mixen u.s.w. viel wichtiger als vorhher, und das schlimmste ist, auch notwendig !!! :)

mein problem ist jetzt, dass ich keine ahnung hab wie ich an sowas rangehe.
ich habe mich bis jetzt mal hier im forum umgeschaut und schon einige sachen gelesen, die mir weitergeholfen haben und irgendwann weiterhelfen werden. ich habe auch das potenzial und das scheinbar sehr große fachwissen einiger leute bemerkt und hoffe daher auf professionellen hilfe/antwort auf meine frage, dass fänd ich sehr nett.
nun ist es aber so, dass bei den punkten, die ich bereits oben angesprochen habe(abmischen u.s.w.) immer nur bestimmte sachen zu bestimmten problemen gefragt und beantwortet wurden....quasie immer mittendrin erklärt wurde, sodass ein aussenstehender wie ich nur erahnen kann um was es eigendlich geht. deswegen jetzt hier meine frage:
kann mir jemand einige begriffe transparent machen, damit meine ich, wenn jemand so nett ist und sich die zeit dazu nimmt, mir genau zu erklären, wie sowas funktioniert bzw. gemacht wird.
was also versteht man unter:
-mastering (oder mastern..oder wie auch immer)
-mixen
-frequenzen aufteilen (im mix wahrscheinlich...oder doch beim mastern...keine ahnung :) )


für hilfe bin ich sehr dankbar
mfg
schulti
 
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Hallo, das haben sogar schon nette Leute für dich getan, z.B. Craig Anderton und sein Adjunkt Deinhardt: Cubase SX/SL Abmischen und Mastern. ISB-Nr: 3-8266-1356-2. Da sind sogar hübsche Bilder drin, deshalb kostet das Buch auch knapp 40,-.
Ich könnte es auch abschreiben und hier reinstelle, aber bei meinem Stundenlohn komst du dann teurer weg ;)
 
das hätte ich wohl noch in meinem beitrag dazuschreiben sollen, hab ich vergessen:
da ich im moment führerschein mache, hab ich absolut kein geld mir irgendwelche bücher zu kaufen, oder kurse zu belegen, deswegen bin ich ja hier im forum, da man hier in der regel doch kostenlos hilfe bekommt :)
und deswegen auch die frage nach einer etwas ausführlichen erklärung
 
Wie gesagt, das Thema ist so umfangreich. Schau am besten mal unter homerecording.de nach, da findest du viele Tips.
 
Naja, die Begriffe kann man so auch schonmal erklären:

Frequenzen aufteilen:

Wie der Name schon sagt, geht es darum Frequenzen zu verteilen. Angenommen wir haben eine Aufnahme einer normalen Band am Start (sprich. Gitarre, Bass, Drums, Vocals). Damit man jedes Instrument auch schön raushören kann, braucht jedes Instrument seinen "eigenen" Frequenzbereich. Zum Beispiel braucht eine Gitarre nicht sehr tief zu tönen, da unten meißtens schon der Bass arbeitet. Also kann man schonmal alle Frequenzen der Gitarre unter 150-200 Hz absenken, oder schneiden.
Eine Bassdrum braucht im oberen Frequenzbereich nicht viel, es sein denn, Du möchtest etwas klicken obendrauf haben.
Die Becken vom Schlagzeug klingen eigentlich nur ganz oben im Frequenzband, weswegen man da auch einen rigorosen Lowcut ansetzen kann.
Im Endeffekt führt das zu einem transparenteren Gesamtsound, und man kann alle Instrumente besser raushören.

Mischen:
Ist der Vorgang mehrere Spuren zu bearbeiten, die Lautstärkeverhältnisse zu regeln, vielleicht Effekte zu verwenden, Frequenzen aufteilen (z.B. mittels EQ) usw.

Mastern:
Ist der Mix soweit fertig, werden alle Spuren zu einer Stereo-Spur vereinigt, welche dann natürlich auch noch bearbeitet werden will. Oft mit nem Kompressor, noch einem EQ, oder ein paar Psychoakkustik-Effekten alá Exciter, Stereoexpander, etc.

Hoffe da hilft soweit schonmal.
 
Schulti schrieb:
da ich im moment führerschein mache, hab ich absolut kein geld mir irgendwelche bücher zu kaufen, oder kurse zu belegen, deswegen bin ich ja hier im forum, da man hier in der regel doch kostenlos hilfe bekommt :)
und deswegen auch die frage nach einer etwas ausführlichen erklärung
Natürlich bekommst du hier kostenlos Hilfe ;)
Nur wie Henk schon schrieb: ein Forum ist immer besser für spezifische Hilfe geeignet in konkreten Problemfällen als zur Vermittlung von Grundlagen.
Da müsste man sehr viel schreiben, was wie gesagt andere schon getan haben.
Wenn das Geld das Problem ist, dann sieh dich mal in deiner Stadtbücherei um, da findet man eigentlich immer brauchbare Einstiegsliteratur zum Thema.
Vorschlag: "Mixing Workshop" von U.Eisner (ist trotz des Titels auf Deutsch). Auch Praxisliteratur zu Cubase ist dort oft zu finden...
Wenn du des Englischen mächtig bist, findest du auch im Netz sehr schöne Grundlagensammlungen, z.B. diese hier.

Wenn du davon einiges gelesen hast, werden sicherlich noch Fragen offen bleiben, die wir dir dann wieder hier gerne beantworten.

Jens
 
"braucht jedes Instrument seinen "eigenen" Frequenzbereich"

Ein Märchen das sich hartnäckig hält. Man kann durchaus 5 einzelne Gitarren und 10 einzelne Sänger von eineinander unterscheiden, auch wenn sie exakt dasselbe singen. Wie soll man sich das vorstellen? Das ein von 100-200 , das nächste von 200-300 - das kann es wohl nicht sein.
 
wunderbar, jetzt wir genau da wo ich hin wollte...sozusagen :)

also erstmal danke an die vielen post bis jetzt, die sich alle darum bemühen mir zu helfen. ich werde mir vor allem die links mal genauer angucken....danke


Zitate aus koshs beitrag:
"...Frequenzbereich...","...Gitarre nicht sehr tief zu tönen...Also kann man schonmal alle Frequenzen der Gitarre unter 150-200 Hz absenken, oder schneiden...","...Lowcut..."

entschuldigung an die anderen, dass ich jetzt nur auf seinen post eingehe, aber so ist es die einfachste möglich für mich schnell an das zu kommen was ich wissen will, da er genau "meine" punkte angesprochen hat....die idee ist nämlich, dass ich jetzt zu diesen sachen einfache frage, die für euch mit leichtigkeit zu beantworten sind. so hat von euch keiner viel zu schreiben, ich komm schnell an die informationen, die ich so dringend (!!!) notwendig habe, und alles ist ab jetzt wieder im sinne dieses forums wie es henk bereits gesagt hat: "...ein Forum ist immer besser für spezifische Hilfe geeignet in konkreten Problemfällen als zur Vermittlung von Grundlagenein Forum ist immer besser für spezifische Hilfe geeignet in konkreten Problemfällen als zur Vermittlung von Grundlagen..." ich frage nun ja nicht nach grundlagen, sondern eben zu einzellenen problemen, die ich habe, hier also meine fragen zu den punkten aus koshs beitrag:

der frequenzbereich:
-der wird doch in Hz gemessen oder nicht?
-von wo bis wo geht der...von 0 bis 48000 oder so...kann das sein???...wahrscheinlich geht er auch noch weiter, aber ich meine natürlich, den vom menschen wahrnehmbaren, also den für aufnahmen relevanten bereich...ist ja klar
-ich weiss, warum es sinn macht der gitarre die tiefen wegzunehmen, ich weiss aber nicht wie das geht...bzw. ob es da reicht, mit dem equalizer der gitarrenspur, die tiefen frequenzen auf weit unter 0 dB zu stellen?
-->>
kosh sagt dazu: "Also kann man schonmal alle Frequenzen der Gitarre unter 150-200 Hz absenken, oder schneiden"
-->>
da frag dann ich mich:
(1)warum meint er auf einmal alle frequenzen absenken? (2)und warum ausgerechnet auf 150 bis 200 Hz - (3)ist das nur dein richtwert, oder ist der allgemein gültig ?

(4)und was meint er mit frequenzen schneiden? (5)wie geht das?

(6)warum kann man schneiden oder absenken ?? (7)was davon ist besser?

(8)und was hat der lowcut damit zu tun?(9)was ist das überhaupt?(10)wo stell ich den ein?





ich hoffe ich gehe mit meinem penetranten gefrage und geschreibe keinem auf die nerven...aber, wenn ich auf alle meine fragen antworten bekomme(deswegen auch die nummerierung ;) ) ist mir sicherlich im berreich der frequenzaufteilung schon einiges geholfen...der rest ergibt sich logischerweise(so seh ich das zumindest) aus "learning by doing" und falls ich doch noch die ein oder andere frage haben sollte(was sicherlich der fall sein wird) kann ich sie ja immer noch stellen

ich danke allen, die sich wenigstens bis hierhin schon mal die mühe gemacht haben, sich mein ganzes gerede durchzulesen....und wenn mir jetzt auch noch jemand hilft, fänd ich das total nett

soweit sogut
mfg
schulti
 
Hi!
Mal der Reihe nach:
Mit Frequenzen sind Schwingungen gemeint. Wenn du eine Gitarre hast und an einer Saite zupfst, fängt die Saite an zu schwingen. Tut sie das langsam, ist also die Frequenz niedrig, so kommt ein tiefer Ton heraus. Schwingt sie schnell, ist also die Frequenz hoch, kommt ein hoher Ton heraus.

Soweit, so gut...

Eine Saite schwingt aber blöderweise (oder zum Glück) nicht mit einer Sinuskurve! Das würde sich nämlich ziemlich langweilig anhören...
Es gibt nämlich noch viele Oberwellen, die dort mit reinspielen. Also hast du nicht mehr eine Frequenz, sondern einen "Frequenzbrei".

Was du richtig erkannt hast, werden Frequenzen in Hz (Herz) gemessen. 1 Hz ist gleich eine Schwingung in der Sekunde.

Kommen wir zu deinen Fragen:
0. Der Mensch kann "bewusst" hören: ca. 20 - 20.000 Hz (20 kHz). Dieser Bereich ist wohl aber nur von Säuglingen zu hören, denn das Gehör lässt mit dem Alter nach. Laute Musik :rock: beschleunigt den Prozess!
Eine CD hat einen Frequenzbereich von ca. 20 - 22 kHz.

1. Er meinte alle Frequenzen, die unter diesem Bereich liegen (wir haben ja einen Frequenzbrei, in dem sehr viele Frequenzen zusammen sind). Siehe oben...

2. - 3. Das ist nur seine Meinung und sollte als Richtwert gesehen werden.

4. Mit abschneiden wird gemeint, dass du die Lautstärke der Frequenzen nicht einfach nur absenkst, sondern komplett eleminierst.

5.-7. Du nimmst dir ne Schere und "SCHNIPP"...
Nein, Spaß beiseite...
Das geht meines Wissens nach nur mit Software. Klingt aber bescheiden. Du solltest nur Frequenzen absenken!

8. Der "Lowcut" tut das, was sein Name impliziert. Er "beschneidet" (cut) die "tiefen" (low) Frequencen. Das macht er aber nicht komplett, sondern er senkt die tiefen Frequencen ab. Er schneidet also nicht wirklich.

9. Der "Lowcut" ist ein Filter, der nur hohe Frequencen durchlässt.

10. Am Mischpult, in Cubase, am Mic-Preamp, ... überall dort, wo du einen Schalter findest, an dem "Lowcut" oder "Highpass" druffsteht.

================

:evil: Noch Fragen offen? :twisted:

:D
 
Du schreibst ja, dass du mit Cubase arbeitest. Dort findest du unter ja auch ein Mixerfenster für einen bestimmten Kanal. Und da ist auch ein EQ dabei. Einschalten (den Druckknopf über den Reglern). Jetzt kannst du mal spielen: Äusseres Rad ist die Frquenz, inneres die VErstärkung/Absenkung und das untere Rad stellt die Bandbreite des EQs ein. Beobachte mal oben im Fenster, was mit dem geraden Strich passiert, wenn du unten an den Knöpfen drehst. Das wird dir sicher schon einiges über den EQ erklären. Stellst du nun den unteren Regler auf High-Pass ein, den oberen äußeren Regler auf ca 150Hz siehst du, dass alles unterhalb von 150Hz weggeschnitten wird. Spiel damit mal ein paar Stunden rum und hör dir vor allem auch mal an, was du da machst, dass dürfte dich ne Ecke weiter bringen.
P.S: Du nervst nicht und Beharrlichkeit bringt einen weiter ;)
 
Erstmal @Schulti: Schau mal in diesen Beitrag aus diesem Thread weiter unten. Da steht viel drin, was dich interessieren dürfte.

Reinhard schrieb:
"braucht jedes Instrument seinen "eigenen" Frequenzbereich"

Ein Märchen das sich hartnäckig hält. Man kann durchaus 5 einzelne Gitarren und 10 einzelne Sänger von eineinander unterscheiden, auch wenn sie exakt dasselbe singen. Wie soll man sich das vorstellen? Das ein von 100-200 , das nächste von 200-300 - das kann es wohl nicht sein.
Nein, ganz so krass natürlich nicht. Aber ein Märchen ist das trotzdem nicht. Klar, zwei Sänger oder zwei Gitarren werden immer irgendwo den selben Bereich belegen (weswegen man zwei Rhythmusgitarren dann gerne nach links und rechts legt). Mit dem "jedem Instrument seinen Bereich" schaffen ist nur gemeint, dass jedes Instrument nicht einzeln "voll" klingen muss, sondern vor allem im Mix durchsetzungsfähig ist. Das betrifft aber Instrumente, deren Hauptfrequenzen (die, auf die es ankommt) verschieden sind (Gitarre und Bass z.B.).
Hör dir mal eine Bass- oder Gitarrenspur aus einem gelungenen Mix einzeln an. Der Bass wird muffig klingen, die Gitarre schrill. Zusammen klingt es, wie es soll. Denn der Mischer wird dem Bass die Mitten genommen haben und der Gitarre die Bässe (mal mehr, mal weniger)...

Jens
 
ok, der eq:
dank torben75hh und Henk bin ich sachen eq jetzt um einiges schlauer, weil ich jetzt einige sachen, verstanden habe, die ich vorher einfach nur durch zufall eingestellt habe, aber nie verstanden hab warum es jetzt gut klingt bzw. so richtig ist.
es gibt allerdings noch 2 sachen, die mir noch nicht ganz klar sind:
1. in cubase im Mixerfenster, dreht man die unteren räder (wie henk schrieb) auf z.b. high pass..dann steht neben dem rad(das rad für die tiefen) "High P." = high pass...is klar.
das gegenteil von highpass ist doch lowcut...oder nicht ?...also müsste doch wenn man das rad in die andere richtung bis zum anschlag dreht Low C. stehen...tut es aber nicht..sondern Low S. ! das ist beim anderen rad für die höhen auch so nur eben anderes rum (Low P. und High S.) ..was bedeutet das?

2. Henk schrieb:
"...untere Rad stellt die Bandbreite des EQs ein..." kannst du mir das nochmal genauer erklären, ich hab wie gesagt viel ausprobiert, aber mit dm ausprobieren diese rades bin ich bis auf highpass z.b. (also die extremeinstellung) nicht viel schlauer geworden, denn an der kurve und am klang der aufnahme ändert sich nicht sonderlich viel in den zwischenstufen, obwohl die doch sinngemäß irgendwas mit highpass und low S.(?) zu tun haben müssten, was hat es damit genau auf sich ?
 
Das heißt Low Shelf.

Übrigens "High Pass" = "Low Cut".

Ist auch logisch, denn wenn man die "Low"s "cut"tet, dann lässt man die "High"s "pass"en.

diagramm.gif
 
Aaaalso: Ein Low-Cut schneidet die Bässe weg und macht das selbe wie ein High-Pass, der nur die Höhen passieren lässt. Gibt es natürlich auch andersrum.
Low-S heißt aber Shelf glaube ich zumindest und betont den Bassbereich besonders, genauso wie beim High-S der Höhenbereich betont wird. Alles klar? Ich glaube noch besser als in diesem Mixerfenster sieht man es einfach nicht. Genauso das Q, dreh mal langsam an dem Regler, dass muss man doch sehen, oder??? Viel Erfolg
 
Schulti schrieb:
ok, der eq:
dank torben75hh und Henk bin ich sachen eq jetzt um einiges schlauer, weil ich jetzt einige sachen, verstanden habe, die ich vorher einfach nur durch zufall eingestellt habe, aber nie verstanden hab warum es jetzt gut klingt bzw. so richtig ist.
es gibt allerdings noch 2 sachen, die mir noch nicht ganz klar sind:
1. in cubase im Mixerfenster, dreht man die unteren räder (wie henk schrieb) auf z.b. high pass..dann steht neben dem rad(das rad für die tiefen) "High P." = high pass...is klar.
das gegenteil von highpass ist doch lowcut...oder nicht ?...also müsste doch wenn man das rad in die andere richtung bis zum anschlag dreht Low C. stehen...tut es aber nicht..sondern Low S. ! das ist beim anderen rad für die höhen auch so nur eben anderes rum (Low P. und High S.) ..was bedeutet das?
Die Namen heben meine Vorredner schon erklärt. Mach mal in Cubase für einen beliebigen Kanal das Kanalfenster auf (mit dem geschwungenen "e" im Mixer). Dann "siehst" du, was der Equalizer macht. Die Veränderung des "Q" sieht und hört man am besten in den Mitten und wenn man bei verschiedenen Qs und starker Anhebung/Absenkung mal an der Frequenz dreht.

Bei den Mittenfilter gibt's dann auch kein Low/High Cut/Shelf mehr. Letzteres sind übrigens auch keine "Extremwerte" für das Q, sondern ganz andere Filtercharakteristiken ("Q" gibt's genaugenommen nur bei Glocken-(=Notch=Bell=Bandpass=...)-Filtern). Dass die an den "Enden" der Q-Skala auftauchen, ist verwirrend, gebe ich zu.

Jens
 
"Ein Low-Cut schneidet die Bässe weg und macht das selbe wie ein High-Pass"

Das ist exakt dasselbe. Man sollte es sprachlich aber zielorientiert benennen:

Keine Bässe, da unerswüscht -> HiCu

Die Höhen, auf die es ankomt: -> HiPass.
 
...und Redundanz erhöht die Postingzahl...
 
Nutzlose Kommentare wie Deiner auch!

Denk mal nach: Den Artikel habe ich einfach nicht gesehen, als ich schrieb, ok?

Was kommt jetzt?
 

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