Ultimative Interface/Mischpult Kombo für Live Keyboarder

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Servus!


Nachdem ich den USB/Firewire Interface Markt ziemlich abgegrast habe, kam mir der Gedanke, dass für den Bühnenkeyboarder eigentlich eine Interface/Mischpult Kombi ideal wäre. Ich hätte mir z.B sehr gerne eines der USB od. Firewire fähigen Mischpulte zugelegt, wenn die einen MIDI Eingang hätten und ich mir so das Interface komplett spare. Wobei mir auch da einiges gefehlt hat. Andererseits gehen auch die neuen Interfaces immer mehr in Richtung Mischer, aber auch da fehlen mir einfach ein paar Features.


Meine Vorstellung von der perfekten Interface/Mischpult Kombi sieht so aus:

1 XLR Mic Eingang zum Anschluss von Mikros
4 symetrische Stereo Line Eingänge zum Anschluss von Keyboards
1 SPDIF I/O
1 Insert pro Kanal
1 Aux Weg
Mindestens ein MIDI I/O
6 Ausgänge auf die ich alle Eingänge (und logischerweise auch sämtliche Quellen im Laptop) beliebig Routen kann
1 Monitor Eingang für das Signal vom Mischer
1 Stereo Monitor Ausgang, auf dem man die 6 Ausgänge und den Monitor Eingang inkl. Master FX frei mischen kann
Ultra Mega Hypno Low Latency (sprich USB 2.0 od 3.0)
Eine Controller Section in der es Taster, Drehregler und Fader gibt, die frei MIDI programmierbar sind
Eine Ground Lift Funktion, die quasi eine DI Box ersetzt



Ich bräuchte überhaupt keine Kanalzüge. EQs sind in der Kompaktklasse sowieso eher unbrauchbar. Gain, Lautstärke, Pan, AUX Sends und evtl. ein amtlicher EQ kann man digital am Laptop in einem Mixer einstellen. So bleibt das Gerät kompakt und bietet Total Recall! Genial wäre es auch, wenn man Einstellungen speichern und dann (ein kleines Display vorrausgesetzt) Stand Alone aubrufen könnte. Am Besten wäre es aber, wenn man das Ding mit einem Display überhaupt Stand Alone verwenden könnte (sonst ist es ja eigentlich kein Mischpult mehr). Die Controller Section wäre ideal zum Umschalten von Scenes, jeglichen Controllerfahrten, oder auch zum Einstellen des virtuellen Mixers im evtl. Stand Alone Betrieb.


1. Findet ihr auch, dass so ein Gerät fehlt, oder bin ich da der einzige?

2 Welche Anforderungen hättet ihr an so einen Interface/Mischer? Hab ich etwas vergessen oder findet ihr etwas unnötig? Findet ihr Inserts auf der Bühne sinnvoll?

3. Braucht ihr mehr MIDI I/Os?

4. Ist die Ground Lift Funktion so machbar?

5. Was glaubt ihr würde so etwas, vorausgesetzt man befindet sich NICHT in der Einsteigerklasse, kosten?


Würde mich über andere Meinungen freuen! :great:

lg,
Duplo
 
Eigenschaft
 
Hi Duplobaustein,

so ein Gerät wäre in der Tat sehr sinnvoll! Es sollte auf jeden Fall noch sehr gut verarbeitet sein (Metallgehäuse, gute Potis etc.) und am besten noch viele Montiervorrichtungen haben. Man sollte es zB auf einen Mikrofonständer montieren können (wie den Mixer der Stagepas Serie on Yamaha) oder aber auch (mit entsprechenden Vorrichtungen) in ein Rack schrauben können.
Sonst hast du eigentlich schon alles gesagt, ich denke durch so ein Gerät würde man sich sehr viel Transport- und Verkabelungsaufwand sparen. (man müsste nicht extra eine DI-Box einpacken...).

Leider weiß ich nicht, ob es sowas schon gibt bzw. in naher Zukunft geben wird, aber der Ansatz ist auf jeden Fall super ;)

Gruß
manu
 
1. Findet ihr auch, dass so ein Gerät fehlt, oder bin ich da der einzige?
2 Welche Anforderungen hättet ihr an so einen Interface/Mischer? Hab ich etwas vergessen oder findet ihr etwas unnötig? Findet ihr Inserts auf der Bühne sinnvoll?
3. Braucht ihr mehr MIDI I/Os?
4. Ist die Ground Lift Funktion so machbar?
5. Was glaubt ihr würde so etwas, vorausgesetzt man befindet sich NICHT in der Einsteigerklasse, kosten?
Duplo

1. Absolut! Ich hab auch erst den Markt abgegrast, aber sowas gibts in der Tat nicht!
2. Mir würden eigentlich 3 Stereo-Ins, mind. 4 Outs + Midi langen. Mehr geht immer^^
3. Ich nicht.
4. ka.
5. 500,00 EUR schätz ich mal aufwärts.

Was in etwa in die Nähe kommt ist der hier:
http://de.m-audio.com/products/de_de/NRV10.html

Oder halt das Motu 828

http://www.musik-service.de/motu-828-mk-3-hybrid-prx395775090de.aspx

Das kann alles was ich benötige, aber mir wäre ein kleines Pult irgendwie lieber, irgendwie schreckt mich die Bedienung noch ab, würd schon gern spontan nen Kanal runterziehen können. Knackpunkt bei fast allen Sachen auf dem Markt ist, das nur 2 Outs da sind, da ich auch Klick rausschicke, brauch ich mind 3 Outs.

Gruß
Daniel
 
Servus!

@keymanu: Montiervorrichtungen wären sehr praktisch!

@Puls: Das Mischpult hat halt kein Midi, weswegen man wieder ein Interface benötigt. Prinzipiell aber ein gutes Ding. Beim Motu Interface bezahlst du für vieles, was du nicht benötigst. Die zwei Outputs sind bei mir auch der Knackpunkt.

https://www.thomann.de/de/edirol_m16dx.htm

Das ist auch interessant. Fehlt mir nur mehr ein MIDI I/O, und das ganze noch ein bisschen Kompakter. :D

lg,
Duplo
 
Richtig durchstarten könnte so ein Konzept mit einer vernünftigen Schnittstelle. Denn meine Idee wäre, daraus den ultimativen Keyboard-Submixer mit integriertem MIDI-Verteiler zu machen. Pro Kanalzug hätte man auf jeden Fall garantiert zwei symmetrische Klinkenbuchsen und MIDI In/Out. Wenn man jedes Gerät nur über die Main Outs abgreift, eine sinnvolle Kombination. Aber technisch veraltet.

Jetzt stelle man sich mal vor, wir hätten ein Digitalprotokoll, das Steuerbefehle (wie MIDI, nur ausgefuchster, höher aufgelöst und mehr davon) in zwei Richtungen plus diverse Audiokanäle in mindestens 24/48 oder gar 24/96 übertragen könnte, und zwar über ein Kabel. Optisch, CAT6, Firewire, whatever, auf jeden Fall eine Leitung für alles, busartig. Solche Protokolle gibt's schon, sie müssen nur zum Einsatz kommen und vielleicht noch etwas verfeinert werden. Dann tütest du dein Gerät an der Zentraleinheit (Submixer klingt mir doch ein bißchen zu profan für die uneheliche, aber attraktive Tocher einer Miditemp MT-16X und eines Yamaha 01V96) an einer einzigen Buchse an, und ab geht die Post. Dann kann man Steuersignale routen und wandeln, Audiosignale mischen und evtl. verteilen, etwa an ein externes Effektgerät, und letztlich geht das Resultat über zwei sehr gute D/A-Wandler und zwei XLR-Buchsen nach draußen. Man beachte alleine die Kabellängen, die man damit einspart, und den verringerten Aufbauaufwand. Für nichtelektronische Geräte oder ältere Semester könnte man noch Klinkenbuchsen mit anständigen A/D-Wandlern vorsehen oder gleich Wandlerboxen mit entsprechenden Anschlüssen (z. B. einige Klinkenbuchsen plus MIDI In/Out).

Intern würde ich das Gerät auf jeden Fall mit 24 Bit arbeiten lassen. Das macht die Lautstärkeregelung einfacher. Zum einen bräuchte man sich dann nicht mehr mit unterschiedlichen Ausgangslautstärken rumschlagen, zum anderen könnte man im Steuerprotokoll eine Funktion implementieren, mit der der Master-Volume-Regler bzw. das Volume/Expression-Pedal an einem Keyboard nicht die interne Klangerzeugung, sondern den entsprechenden Kanal am Mixer steuert. Dann braucht man auch nicht für jeden Stereokanal einen eigenen Fader (und falls doch einer auf einen ferngesteuerten Kanal geroutet ist, fährt er - Motorfader - ferngesteuert rauf und runter). Eingangssignale mit 16 Bit werden auf 24 Bit hochgerechnet, bevor sie geregelt werden. Rechenleistung spielt keine Rolle, denn bis sich das durchsetzt, ist das mit Netbookprozessoren zu bewerkstelligen, was auch die leidige Lüfterfrage beantwortet, und zwar mit "Wozu?"

Jetzt spinnen wir die Sache mal noch weiter. Wenn sich Digitalmixing weiter durchsetzt und dieses Protokoll gleich mit, wie wär's, wenn einem irgendwann auch Beschaller statt einer analogen Stagebox eine große Wandlerbox auf die Bühne legen, die an einem dicken, fast schon VDSL-tauglichen Glasfaserkabel hängt, welches zu einem volldigitalen FoH führt? Okay, das kann man dann als Keyboarder nicht fernsteuern, wenn die Funktion vorhanden wäre, würde der Toni die abschalten (schade), und die Fraktion, die "Kein Digitalpult!!!1!1" in den Rider schreibt, wäre erst recht beleidigt, aber man hätte einen sicherlich besseren Sound mit erheblich einfacheren Mitteln, und wir Keyboarder könnten unsere digital erzeugten Signale ohne D/A-Wandlung bis ins FoH schicken.


Martman
 
Das wäre in der Tat sehr interessant und technisch ein Quantensprung. Welche Protokolle meinst du da denn? Die Boards müssten natürlich auch mit dieser Schnittstelle ausgestattet sein! 24/96 finde ich eigentlich übertrieben, 24/48 sollte wohl ausreichen. Ich denke aber, das wird noch einige Zeit brauchen, bis so ein Format fertig entwickelt ist und sich durchgesetzt hat und würde mal auf die klassische Line/MIDI Variante setzen. :D

lg
 
Hmm....genau das wollte ich auch....und hab es mittlerweile auch ;-)

EMU-1616m mit Cardbus Interface plus Novation Remote Zero SL (was im Keyboard verbaut ist).

Gruß
hisdudeness
 
Bervor ihr lest... hab was überlesen im ersten Post, sorry!
Also passt das hier leider nicht ganz in das Suchraster.
SORRY :redface:

Servus,

ich hab mir das hier ausgesucht:

Allen & Heath ZED 14

Das hatte ich auch schon mal Live im Einsatz, hat aber leider kein Midi i/o (interessiert mich nicht, weil mein MasterKey auch USB-Midi hat und das so an den Rechner angeschlossen wird)


Dafür ist der Klang gigantisch gut, die Verarbeitung über jeden Zweifel erhaben (alleine die Fader sind schon einzeln eingerschraubt), hat 4 AUX sends, 4 Stereo-Kanäle, bla....

Auf jeden Fall absolut ausreichend ausgestattet und der Preis passt auch.

Wie gesagt, das wird hioffentlich meins im März ;)

Grüßle,
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

das Teil macht echt einen super eindruck. Hab ich auch in der engeren Wahl, nur mich stört etwas das Format, das ist Tiefer als mein 19'' Rack oder täusch ich mich?
Das ist das mackie http://www.musik-service.de/mackie-1402-vlz-3-prx395759000de.aspx beispielsweise kompakter (beide pulte passen aber nicht zum thema :redface:)
 
Hi,

das Teil macht echt einen super eindruck. Hab ich auch in der engeren Wahl, nur mich stört etwas das Format, das ist Tiefer als mein 19'' Rack oder täusch ich mich?
Das ist das mackie http://www.musik-service.de/mackie-1402-vlz-3-prx395759000de.aspx beispielsweise kompakter (beide pulte passen aber nicht zum thema :redface:)

Ich meine, es war ziemlich tief, aber das kann auch täuschen, weil das Teil damals in einen Extra Koffer mit Rackschienen eingebaut war.

Die Maße sind aber laut A&H Homepage:

Tiefe: 465mm
Breite: 385mm

Grüßle,
Stefan
 
Zum MOTU 828: Hab mir eins vor ein paar Monaten zugelegt. Im Grunde alles drin, was oben beschrieben ist: Vorne 2 XLR/Klinken-Kombi-Inputs, Mikrofongeeignet, aber auch line, wahlweise Phantompower, auf der Rückseite weitere 8 Line INs (allerdings sind 1 und 2 parallel zu den beiden vorderen, wenn ich mich nicht täusche), neben dem Stereo Main Out auch 8 assignable Outputs, 2 Aux Sends, MIDI IN/OUT, zwei Optische IN/OUTS, S/PDIF IN/OUT, WordClock (wer's braucht), 2 Kopfhörer-Anschlüsse, sogar interne Dynmics und Reverb, wobei ich noch nicht so richtig raus hab, wie das funktioniert, weil mein MAC Book noch Probleme hat, das Teil zu erkennen, und gerade solche Funktionen nur über die CueMix Software zu programmieren sind. Das Beste zum Schluss: Kein Steckernetzteil!
Gerade was Platzbedarf angeht, ist das Teil optimal für das Keyboard-Siderack: 1HE und wenig Einbautiefe.

Zum A&H ZED14: Hab ich auch. Ausstattung und Qualität sind hervorragend. Gibt's als ZED12FX auch mit interner Effekteinheit, wer's braucht. Ja, es braucht viel an Einbautiefe im Rack, daher für mich mittlerweile nur wieder suboptimal für's Siderack. Ich bin gerade dabei, es in ein L-Rack reinzuschrauben, das hochkant aufgestellt werden soll.
Ich hatte allerdings auch schon eine Variante in's Auge gefasst, dass ich's quer in's 19" Rack einbaue, das past theoretisch auch, man muss sich nur was einfallen lassen, wie man's befestigt, und so nimmt es nicht so viel Platz weg. Anders hat man viel durch die Rackwinkel verschenkt.
Ich wüsste nur nicht, was ich praktisch mit der USB-Schnittstelle anfangen soll. Immerhin bin ich Live-Keyboarder, und eine Audio-Interface-Schnittstelle ist das ja auch nicht wirklich, um VSTis einzubinden, alleine durch die nicht vorhandene MIDI Schnittstelle.
 
Ich wüsste nur nicht, was ich praktisch mit der USB-Schnittstelle anfangen soll. Immerhin bin ich Live-Keyboarder, und eine Audio-Interface-Schnittstelle ist das ja auch nicht wirklich, um VSTis einzubinden, alleine durch die nicht vorhandene MIDI Schnittstelle.

Nun, für mich funktioniert es in dem Sinne, dass ich mein Masterkeyboard sowieso über USB-Midi fahre, daher hab ich mir dann dasMidi/ Audio-Interface gespart, weil das ja schon im Mixer steckt.

Die Audio-Signale von Mainstage laufen dann direkt über USB ans Mischpult.

Das ist die Idee hinter dem Ganzen. 1 externes Gerät fällt weg, somit 1 Fehlerquelle weniger, ein paar Kabel weniger (2 Midikabel, 2 Audiokabel).

Btw: Ich bin auch Live-Keyboarder, zumindest in meiner Band. Hier laufen nicht mal Backing-Tracks.

Was noch dazu kommt, das USB-Interface des Pultes kann ich auch als Effekt Send/Return zu Mainstage nutzen, wenn ich Solo auf Tour bin ;)
 
Servus!

Bervor ihr lest... hab was überlesen im ersten Post, sorry!
Also passt das hier leider nicht ganz in das Suchraster.
SORRY :redface:

Das passt schon! Ich bin für jeden Input dankbar!:great:

Was noch dazu kommt, das USB-Interface des Pultes kann ich auch als Effekt Send/Return zu Mainstage nutzen, wenn ich Solo auf Tour bin ;)

Interessant. Wie verwendest du das genau? Wie schaut es mit USB MIDI aus? Irgendwie sträub ich mich davor. Kein Problem? Was für eine Latenz bekommst du mit dem Mischer? Mit USB MIDI kann man natürlich schon übers kleine Mischpult fahren.

Hmm....genau das wollte ich auch....und hab es mittlerweile auch ;-)

EMU-1616m mit Cardbus Interface plus Novation Remote Zero SL (was im Keyboard verbaut ist).

Das ist die Tim Tailor Variante! :D

lg,
Duplo
 
Interessant. Wie verwendest du das genau? Wie schaut es mit USB MIDI aus? Irgendwie sträub ich mich davor. Kein Problem? Was für eine Latenz bekommst du mit dem Mischer? Mit USB MIDI kann man natürlich schon übers kleine Mischpult fahren.

USB Midi läuft nicht übers Pult, sondern direkt Rechner <-> Masterkey (Im Augenblick bei mir MacBook Pro - Roland G70, das G70 ist aber nicht mein Band-Masterkey, das wird ein Juno Stage sein)
Latenz ist da (meiner Meinung nach) besser als meine anderer Kombination MacBook - Saffire 6 USB - Midi

Noch hab ich das Pult nur 1x ausprobiert, weil mir direkt vor meinem Auftritt mein Behringer 1602 abgeraucht war. Da hat unser Tontechniker das
A&H aus dem Ärmel gezaubert.

Das Effektrouting per USB ist auf der Allen&Heath Page beschrieben (muss mal nach unten scrollen, da sind verschiedene PDF´s mit verschiedenen Routing und Einsatzzwecken).
Du hast per USB zum Rechner das Send UND Return über 1 USB-Kabel und kannst es dazu noch flexibel routen (pre/post).
Oder Du kannst die USB-Verbindung als Audio in/out bei Recording benutzen.
Oder Du nutzt es halt z.B. für Mainstage/Logic (oder halt vergleichbares) als Audio-Interface.

Für mich ist es eben die eierlegende Wollmilchsau, dazu hervorragend verarbeitet (in dem Preissegment keine vergleichbare Verarbeitung!) mit
richtig gutem Sound.

Das Einzige, was ich nich ausprobiert hab, ist der Sound über USB (also als Interface) - im November, als ich es auf der Bühne hatte, hatte ich noch
keinen Mac, daher kann ich mich bei diesen Angaben nur auf "bei Allen & Heath gelesen" und "hat man mir so erklärt" berufen.

Grüßle,
Stefan
 
Danke für die Infos, einen genaueren Erfahrungsbericht als Interface (also zum anspielen von VSTs) wäre noch super! Das Teil scheint aber in Ordnung zu sein und ist auch relativ billig, dafür dass Allen&Heath drauf steht. :D

lg
 
...den kann ich Dir erst nach Fasching/Fastnacht/Karneval geben,
Da musst Du Dich noch ein bisschen gedulden :D

Unser Tontechniker schwört auf A&H, alle Pulte (von FOH über Sub bis Monitor) sind A&H...

Grüssle,
Steff
 
Gehören auch zu den besten Mischern die es gibt. :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Überlegung wert ist bestimmt auch das neue RME Babyface, welches über ADAT um weitere 8in/8outs erweitert werden kann. Dank sehr guter USB-Treiber ist man unabhängig von Firewire, es ist Bus-powered und extrem transportabel. TotalMixFX ist denke ich noch leistungsfähiger als CueMixFX (oder wie das heißt?).
 

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