Ukulele: schräg herablaufender Steg - normal?

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HolgerW1974
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Hallo,

ich habe als Nicht-Experte in Sachen Einstellung eine saudoofe Frage – ich habe eine Ukulele gekauft, deren Steg von den tiefen zu den hohen Saiten deutlich schräg herabläuft. (Die Sattelkerben oben am Hals sind auf identischer Höhe). Falls auf dem anhängenden Foto optisch nicht perfekt erkennbar: Der Sattel ist links fast bis auf Holzhöhe des Saitenhalters runtergefeilt. Auf der anderen Seite schaut er ein gutes Stück weiter hoch raus. Es wurde nicht etwas für jede Saite einzeln eine individuelle Höhe festgelegt (wie bei manch anderen Satteln), sondern läuft quasi "stufenlos" runter.

Ich gehe davon aus, dass dieser "Höhenverlauf" der Kompensation dient und normal ist – wollte aber trotzdem zur Sicherheit fragen: Ist das so normal? Die Sattel meiner anderen Ukulelen sind alle genau waagerecht, daher meine Zweifel.

In Sachen Saitenlage und Spielbarkeit wirkt alles erst mal – für mich als Laien – als in Ordnung.

Falls mir jemand "Entwarnung" zum Seelenfrieden geben kann, wäre ich dankbar. Das gute Stück sollte nämlich eigentlich gut eingestellt sein. Danke im voraus!
 
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Das sieht schon komisch aus, kann aber durchaus gewollt sein.

ISt das Instrument denn so wie es jetzt ist, okatvrein und schnarrt nicht?
 
Hallo Mike, vielen Dank für die Antwort. Schnarren tut nix, Oktavreinheit hab ich noch nicht getestet... Wie kann ich das genau machen? 12 Bund testen, ob der Ton gleich ist? Hab immer etwas Angst, dass wenn ich einmal mit Stimmgerät-Messen der Okatavreinheit anfange, ich mir psychologisch die Freude am Instrument versaue, weil 100% Oktavreinheit wohl nicht erreicht werden kann (korrigiere mich, falls ich falsch liege) und ich dann immer an die Messgerät-Abweichung denke, obwohl ich so erst mal nix höre. Hab aber auch Holzohren... :) Ansonsten würde ich aber mal testen. Wäre jetzt alles kein Ding bei einer Billig-Ukulele, aber das war ein richtig teures Stück.
 
Das hat wohl eher nichts mit der Kompensation zu tun, eher mit der Saitenlage. Wenn du damit zufrieden bist, ist mMn alles OK. Dickere Saiten brauchen auch mehr Platz zum Schwingen, das erklärt dann auch den Höhenverlauf.
 
Hallo in Forum!

als Kompensation wird meist die schräge Ausrichtung der Stege bezeichnet, bei der Höhe geht es eher um Saitenlage.
Dabei kommt es sehr auf die verwendeten Saiten an!

Für eine Westerngitarre hast du unten sehr dünne hohe Stahlsaiten und oben deutlich dickere umwickelte Basssaiten, die müssen zwingend höher gelegt werden, damit es nicht schnarrt.
Bei einer Konzertgitarre sind grob gesagt die höchste Nylon (e) schon so dick wie eine umwickelte D und die dickste Nylon (G) fast so wie die tiefe umwickelte E.
Logisch, dass es bei Konzertgitarren hier weniger Höhenausgleich gibt.

Bei einer Ukulele hast du nur Nylon Saiten und die obere Saite ist wieder dünn.
In viele Saitensätzen sogar die gleich dünn wie die obere, obwohl ein Ton tiefer gestimmt.
Insofern ist es zumindest ungewöhnlich, einen Ukulelenstag so auszulegen.
Es könnte höchstens so argumentiert werden, dass die hohe obere hohe Saite wegen dem Ton Unterschied etwas weniger Zug hat als die unten und deshalb etwas mehr Abstand nicht schadet.
Aber die Unterschiede sind marginal.
So richtig gravierend ist das bei deiner Ukulele auch nicht und sieht nach absichtlicher Handarbeit aus.
Was ist das denn für ein Instrument?

GEH
 
Hallo GEH,

vielen Dank für deine Antwort. Es handelt sich eine KoAloha Tenor. Ich war damit bei einem Gitarrenbauer wegen einer zu tiefen Sattelkerbe (war ausgeliefert mit Low-G, hatte mit der deutlich dünneren High-G, auf die ich umgestiegen bin, leicht auf dem ersten Bundstäbchen geschabt). Der Sattel wurde ausgetauscht, den Steg hat er völlig unabhängig davon rausgeholt und an die Schleifmaschine gehalten, weil ich danach gefragt hatte, ob die Saitenlage vielleicht noch etwas niedriger geht. Da kam dann halt dieser schiefe Steg bei raus, ohne dass nach Wiedereinsetzen noch irgendwas neu geprüft wurde an Bund-/Oktavreinheit oder was auch immer. Ich dachte immer, dass, wenn man den Steg neu feilt und auswechselt (plus neuen Sattel einsetzt), danach noch mal wenigstens kurz checken muss/sollte, ob die Einstellungen alle noch stimmen. Habe aber nichts gesagt, weil ich selbst echt nur ein Laie bin und davon ausgegangen bin, dass das wohl alles so seine Richtigkeit hat. Die Ukulele lässt sich auch subjektiv super spielen (hat sie vorher aber auch). Hab jetzt in meinem Perfektionismus – wenn schon so ein teures Instrument, dann auch wirklich perfekt eingestellt – die Angst, dass er, als er Sattel an die Schleifmaschine gehalten hat, einfach ohne Absicht dahinter falsch schief gefeilt hat. Möchte es aber eigentlich nicht glauben, er machte ansonsten einen fitten Eindruck.

Sollte ich die Ukulele jetzt, um sicher zu gehen, noch mal woanders hinbringen? Hab eben mal den Flageolett-Test am 12. Bundstäbchen, verglichen mit dem normalen Ton im 12. Bund gemacht. Leichte Abweichung, zumindest bei zwei Saiten laut Messgerät, aber 100% ist das wohl selten, oder?
 
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Es handelt sich eine KoAloha Tenor.
Ui, das ist glaub ein edles Instument! Bilder? :D
Ich war damit bei einem Gitarrenbauer wegen einer zu tiefen Sattelkerbe (war vorher Low-G, hatte mit High-G, auf die ich umgestiegen bin, leicht auf dem ersten Bundstäbchen geschabt). Der Sattel wurde ausgetauscht, den Steg hat er völlig unabhängig davon neu gefeilt, weil ich danach gefragt hatte, ob die Saitenlage vielleicht noch etwas niedriger geht. Da kam dann halt dieser schiefe Steg bei raus, ohne dass nach Wiedereinsetzen noch irgendwas neu geprüft wurde an Bund-/Oktavreinheit oder was auch immer.
War dem Gitarrenbauer klar, ob er auf Low-G oder High-G einstellen soll?
Die Umsponnene tiefe G ist zwar auch nicht besonders dick, schwingt aber sicher etwas mehr aus.
Und wenn es um optimale Saitenlage geht, dann kann die hohe stramm gespannte A tatsächlich etwas tiefer liegen.
Wenn du jetzt High-G spielst, kannst du ja das Instument noch einmal dem Gitarrenbauer zeigen.
 
Der Gitarrenbauer wußte, dass es jetzt High G ist und dabei erst mal auch bleibt. (Obgleich er die Sattelkerbe so geschliffen hat, dass auch eine Low-G wieder reinpassen würde.) Die richtigen Saiten waren direkt drauf. Verstehe ich dich richtig, dass der in der Höhe abfallend geschliffene Steg mit Low-G mehr Sinn ergeben würde?

Ich will mich ja jetzt auch nicht vor dem Gitarrenbauer zum Affen machen, wie gesagt: Bin absoluter Laie. Ich möchte doch halt nur ein perfekt eingestelltes Instrument ... :)
 
Der Gitarrenbauer wußte, dass es jetzt HigIch mh G ist und dabei auch bleibt. Die richtigen Saiten waren direkt drauf. Verstehe ich dich richtig, dass der in der Höhe abfallend geschliffene Steg mit Low-G mehr Sinn ergeben würde?
Spekulation, da möchte ich jetzt nichts flasches sagen, weil ich noch kein Low-G verwendet habe.
Ich hatte mal recherchiert und festgestellt, dass die umsponnene G-Saite so dünn ist, dass zwecks Sattelkerbe nichts gemacht werden muss, die ist quasi so dünn wie eine Nylon-G.
Von der Dicke her ist eigentlich keine Steg-Höhenanhebung nötig, eher vom anderen Material her.
Aus dem Grund hätte ich mir bei Low-G (etwas) weniger Gedanken gemacht.

Ich will mich ja jetzt auch nicht vor dem Gitarrenbauer zum Affen machen, wie gesagt: Bin absoluter Laie. Ich möchte doch halt nur ein perfekt eingestelltes Instrument ... :)
Wenn eine Saitenlage ganz optimal eingestellt wird, dann werden die dünnen Saiten tiefer gelegt.
Wenn die hohe g jetzt am höchsten liegt, könnte da durchaus noch Verbesserungspotential sein.
So eine blöde Frage ist das nicht, wenn du fragst, warum er an der Stelle nicht wieder etwas tiefer gegangen ist.

Normalerweise wird dann auch mit aufgezogenen Saiten nochmal alles begutachtet.
 
Oh Mann ... Ist das alles blöd. Da geht man zu einem Gitarrenbauer, um das eine beheben zu lassen, und muss sich danach Gedanken machen über das andere ... Na ja, ich bleib mal am Ball. Tausend Dank für deine Einschätzung und deinen Rat!
 
Da geht man zu einem Gitarrenbauer, um das eine beheben zu lassen, und muss sich danach Gedanken machen über das andere ...
Naja, der Vorteil bei einem (hoffentlich) lokalen Gitarrenbauer ist ja, dass du nochmal kurz hingehen kannst.
Der ist so was auch gewohnt (die Instrumente sind ihren Besitzern heilig) und bei so einer teuren Ukulele darf der Besitzer auch pingelig sein.
Du bist nicht der erste, der bei einer Reparatur Rückfragen hat.
Bei anderen Handwerkern ist auch nicht immer gleich alles optimal oder verständlich. :tongue:
 
Ich hab jetzt mal beim Gitarrenbauer nachgefragt – der Vollständigkeit halber hier die Antwort:

"Ich mache das immer so, dass ich die Diskantsaiten etwas niedriger und die Basssaiten etwas höher einstelle, weil die Basssaiten etwas mehr Platz zum Schwingen brauchen. Du hast zwar eine hohe "G" im Bass und somit ist das keine Bass-Saite, trotzdem ist die Bespielbarkeit durch die "Schrägstellung" erfahrungsgemäß etwas angenehmer. Ganz selten verlangen die Kunden eine "Geradestellung" und bei Deiner Ukulele wäre sie noch machbar, da wir noch genügend Material in der Stegeinlage haben, trotzdem würde ich das nicht empfehlen, da die Bespielbarkeit dadurch nicht wirklich verbessert wird."

Er hat mir angeboten, die Stegeinlage als "Garantieleistung" wieder zu begradigen, werde sie dann aber wohl lassen, wie es ist. Es hört sich ja so an, als würde das Ergebnis maximal keinen wirklichen Unterschied macht. Keine Ahnung, ob man dann doch eher nur die C-Saite höher legen sollte und die G-Saite wieder etwas niedriger, aber ich vertraue da einfach mal dem Fachmann.
 
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"Ich mache das immer so, dass ich die Diskantsaiten etwas niedriger und die Basssaiten etwas höher einstelle, weil die Basssaiten etwas mehr Platz zum Schwingen brauchen.
logisch
Du hast zwar eine hohe "G" im Bass und somit ist das keine Bass-Saite, trotzdem ist die Bespielbarkeit durch die "Schrägstellung" erfahrungsgemäß etwas angenehmer.
Hmm, ich verstehe nicht, was er mit angenehmer meint? Klingt etwas nach Notantwort.
Er hat mir angeboten, die Stegeinlage als "Garantieleistung" wieder zu begradigen, werde sie dann aber wohl lassen, wie es ist.
Hmm, die Erhöhung zwischen a und C ist ja schon OK - wegen dem Platz zum Schwingen.
Keine Ahnung, ob man dann doch eher nur die C-Saite höher legen sollte und die G-Saite wieder etwas niedriger,
eben
aber ich vertraue da einfach mal dem Fachmann.
Er wird schon wissen, was er macht.

Überzeugt hat mich seine Argumentation trotzdem nicht.
Mal sehen, was die anderen hier dazu sagen. :gruebel:
 
wenn der TE zufrieden ist, ist doch alles OK!
 
Von der Bespielbarkeit bin ich subjektiv zufrieden, ja. Nun weiß man natürlich nicht, ob es nicht vielleicht doch ein "Aha!"-Erlebnis in Sachen BESSERE Bespielbarkeit gäbe, bevor man es anders ausprobiert, aber ich denke, da ist jetzt das Risiko zu groß, dass man nur verschlimmbessert. (Da mir wie gesagt zumindest "aktiv" nichts negativ auffällt.) Ich war eher besorgt, ob diese Schräge sich negativ auf die Tonreinheit auswirken könnte (nicht im Sinne vom Saitenscharren, das ist, soweit ich es beurteilen kann, sauber, sondern die Tonhöhe selbst), aber wahrscheinlich ist diese Angst dann doch übertrieben.
 
weil die Basssaiten etwas mehr Platz zum Schwingen brauchen
Das kann ich nur zum Teil als Grund nachvollziehen.

Wenn man sich mal Gitarren (sowohl A- als auch E-) betrachtet, stellt die Oberkante (Saitenauflage) der Stegeinlage sehr oft eine Wölbung dar, bei der die mittleren Saiten höher liegen als die äusseren.
Und die sind dünner als die Basssaiten ... allerdings ist die Höhe auf der Seite der Bassaiten schon etwas höher als auf der Seite der Diskantseiten.

Hier mal ein Bild von Lakewood:

saitenlage_korr.jpg

Rechts die Bassaiten, links die Diskantsaiten.

Bei E-Gitarren und Steelstrings folgt diese Wölbung meist der Griffbrettwölbung um eine gleichmäßige Saitenlage zu erreichen.

Wenn man allerdings nun berücksichtig, dass eine Uke meist ein flaches Griffbrett ohne Wölbung hat, so liegt der Gitarrenbauer mit seiner Methode, bei der die effektiv dickeren Saiten etwas höher
liegen als die dünneren, sicher nicht "daneben".
 
Wenn man allerdings nun berücksichtig, dass eine Uke meist ein flaches Griffbrett ohne Wölbung hat, so liegt der Gitarrenbauer mit seiner Methode, bei der die effektiv dickeren Saiten etwas höher liegen als die dünneren, sicher nicht "daneben".
Wenn es da nicht die Abweichung gäbe, dass die obere g halt wieder so dünn ist wie die untere a (oft sogar die gleiche Saite).
Für mich wäre die Stegbearbeitung logischer, hätte der Gitarrenbauer oben wieder etwas Höhe zurückgenommen, das hohe g liegt aber mindestens auf der Höhe des C.
 
Hallo peter, Danke für die Erklärung. Erscheint mir logisch, wobei dann natürlich, wie bereits schon erwähnt, irgendwie die High-G konsequenter dann hätte abgesenkt werden müssen. Die liegt ja momentan bei der "Rutsche" nach unten am höchsten. Wenn man überhaupt von "Bassaiten" bei der Ukulele sprechen kann, dann ja die beiden mittleren.

Ich werd noch wahnsinnig hier. Wäre das Ding einfach gerade geblieben, würde ich mir über all das gar keine Gedanken machen und mich einfach an meinem Instrument erfreuen. So ein Mist. Ich glaube, ich sollte einfach spielen und gut ist.
 
Ich werd noch wahnsinnig hier. Wäre das Ding einfach gerade geblieben, würde ich mir über all das gar keine Gedanken machen und mich einfach an meinem Instrument erfreuen. So ein Mist. Ich glaube, ich sollte einfach spielen und gut ist.
Ruhig bleiben. :)
Wir wollen Bearbeitungen am Instrument natürlich logisch nachvollziehen können.
Das ist es aber auf den ersten Blick nicht immer, besonders wenn ein Gitarrenbauer etwas aufgrund von Erfahrungswerten macht.
Mir ist es auch nicht plausibel, aber wenn die Intonation stimmt ...

Du hattest auch von einer zu tiefen Sattelkerbe wegen dem anfänglich Low G gespochen, wurde daran auch was korrigiert oder hat er vielleicht deshalb den Steg lieber als Ausgleich höher gelassen?
 
Ja, es war eine Sattelkerbe zu tief, deshalb wurde der Sattel getauscht. Das war der eigentliche Grund, warum ich dort war. Danach wollte ich die Saitenlage halt wieder ungefähr wie vorher (die grundsätzliche, natürlich nicht die zu tiefe Kerbe - der Rest war ordentlich eingestellt) und da wurde dann halt plötzlich der Stegstift (nennt man den so?) gefeilt. Wenn ich mir meinen alten Sattel anschaue, sehe ich auch, dass dort die Kerben verschieden tief waren, da wurde in der Tat ab Werk anscheinend drauf geachtet, dass die Saiten individuell höher oder tiefer legen, die dünnen tiefer, die dicken höher. Jetzt sind die Kerben alle auf einer Höhe und der Stegstift verläuft halt "stumpf" von hoch (G) nach niedrig (A) runter.

Ich gehe inzwischen sehr davon aus, dass eine individuellere Einstellung pro Saite besser gewesen wäre. Wenn ich da jetzt wieder auflaufe und mir der Stegstift dann wieder gerade gefeilt wird, hab ich ja auch nix wirklich gewonnen. (Und zur Argumentation fehlt mir das Fachwissen.) Bliebe höchstens die Möglichkeit, sich das noch mal von jemand anderem anschauen zu lassen, der ggf. die Sattelkerbe und/oder Stegstifthöhe für jede einzelne Saite optimierend feilt. Kommt unter Umständen noch erschwerend dazu, dass der Stegstift durch die Feilaktion ziemlich weit unten ist, an der tiefsten Stelle schaut er nur noch minimal über Holz raus. Insgesamt noch mal runterfeilen ist da echt wenig drin, höchstens halt punktuell z.B. auf Höhe der G-Seite.

Wie gesagt: Ich würde jetzt erst mal sagen, die spielt sich so gut. Ich bin aber auch ein Trottel und hab schon so oft irgendwann was besser Eingestelltes in der Hand gehabt und erst DANN gemerkt: Nee, DAS spielt sich gut. Bin einfach jetzt ein bißchen analfixiert bei meiner KoAloha, für die ich echt viel hingeblättert habe und die ich einfach einmal perfekt eingestellt haben möchte...
 

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