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MC²
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Hallo Leute,
nachdem ich jetzt schon seit paar Monaten in meiner kleinen Studentenbude wohne, und nur noch am Wochenende in meinem Elternhaus E-Gitarre spiele, suche ich nun die beste Möglichkeit, auch hier zu musizieren. Dabei sollte es nicht zu laut werden, da ich meine Nachbarn nicht stören möchte. Die drei Möglichkeiten, die mir bis jetzt eingefallen sind, wären:
- kleiner Übungsamp
- Audio Interface + gute Modelling Software + Monitore/ guter Kopfhörer
- Preamp (z.B L6 POD) + Monitore/ guter Kopfhörer
Bisher spiele ich auf einem Roland Cube 15x, überwiegend Metal bzw. so was in der Richtung Vai, Gilbert, Petrucci, ab und zu auch mal Blues oder bisschen Jazz. Ich bin mit den Grundsounds von dem Cube echt zufrieden, von daher hat mich Amp Modelling auch überzeugt, weswegen ich die anderen beiden Optionen überhaupt ins Auge gefasst habe. Leider hört sich der Sound von allen Interfaces mit Software Modelling, die ich bisher gehört habe, für meinen Geschmack sehr steril und "flach" an. Wenn dies nicht ganz so extrem wäre, würde ich im Sound auch wohl Abstriche machen, da ich es recht reizvoll finde, so viele Effekte und Kombinationsmöglichkeiten zu haben. Außerdem bin ich Computerfan und habe auf dem PC sowieso häufig Backing Tracks oder Original Tracks laufen während ich übe, wenn dann alles aus einem Output kommt, klingt das dann doch auch schöner (wenn halt der Gitarrensound, der da rauskommt nicht so steril wäre). Macht da vielleicht so L6 POD einen Unterschied?
Ich meine, Modelling Amps klingen doch mittlerweile auch echt gut, warum klingt den Software Modelling so viel anders? Ich hab mir da "live" noch nicht so viel angehört, vor allem nicht an guten Studiomonitoren, aber was ich so an Recordings auf Youtube gehört habe, z.B. mit dem Pod Studio oder welchem Interface auch immer klingt teilweise echt nicht schön. Schlechte Einstellung, oder generelles Problem?
nachdem ich jetzt schon seit paar Monaten in meiner kleinen Studentenbude wohne, und nur noch am Wochenende in meinem Elternhaus E-Gitarre spiele, suche ich nun die beste Möglichkeit, auch hier zu musizieren. Dabei sollte es nicht zu laut werden, da ich meine Nachbarn nicht stören möchte. Die drei Möglichkeiten, die mir bis jetzt eingefallen sind, wären:
- kleiner Übungsamp
- Audio Interface + gute Modelling Software + Monitore/ guter Kopfhörer
- Preamp (z.B L6 POD) + Monitore/ guter Kopfhörer
Bisher spiele ich auf einem Roland Cube 15x, überwiegend Metal bzw. so was in der Richtung Vai, Gilbert, Petrucci, ab und zu auch mal Blues oder bisschen Jazz. Ich bin mit den Grundsounds von dem Cube echt zufrieden, von daher hat mich Amp Modelling auch überzeugt, weswegen ich die anderen beiden Optionen überhaupt ins Auge gefasst habe. Leider hört sich der Sound von allen Interfaces mit Software Modelling, die ich bisher gehört habe, für meinen Geschmack sehr steril und "flach" an. Wenn dies nicht ganz so extrem wäre, würde ich im Sound auch wohl Abstriche machen, da ich es recht reizvoll finde, so viele Effekte und Kombinationsmöglichkeiten zu haben. Außerdem bin ich Computerfan und habe auf dem PC sowieso häufig Backing Tracks oder Original Tracks laufen während ich übe, wenn dann alles aus einem Output kommt, klingt das dann doch auch schöner (wenn halt der Gitarrensound, der da rauskommt nicht so steril wäre). Macht da vielleicht so L6 POD einen Unterschied?
Ich meine, Modelling Amps klingen doch mittlerweile auch echt gut, warum klingt den Software Modelling so viel anders? Ich hab mir da "live" noch nicht so viel angehört, vor allem nicht an guten Studiomonitoren, aber was ich so an Recordings auf Youtube gehört habe, z.B. mit dem Pod Studio oder welchem Interface auch immer klingt teilweise echt nicht schön. Schlechte Einstellung, oder generelles Problem?
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