B.B
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Hallo Klassikgitarristen.
Ich steige grade in die Welt der Klassik ein.
Prinzipiell spiele ich schon seit 8 Jahren E -Gitarre und Stahlsaiten-Akustik und bin viel im Jazz/Blues/Country/Rock/Pop-bereich unterwegs. Ich habe ausßerdem 8 Jahre lang Violine gespielt.
Soll heißen ich weiß wie man greift und ich kann Notenlesen. Mein "Problem" ist die rechte Hand.
Ich spiele auf der E-Gitarre viel mit Fingern und Pick gleichzeitig (Country-Licks) . Dabei entwickelt man automatisch eher eine Handbewegung die aus dem 2. Fingergelenk kommt ( Kralle ) . Auf der Akustik picke ich schon eher wie ein klassiker würde ich sagen.
Soweit mir das ein klassischer Gitarrist mal erklärt hat , ist es am besten die Bewegung entspringt dem ersten Fingergelenk und bezieht den ganzen Finger mit ein. Außerdem sind natürlich Nägel ein Thema .
Ich denke ich mache es prinzipiell nicht falsch. Ich habe aber noch keine besonders gute Kontrolle über den Ton und die Dynamik . Auch zum Thema Reststrokes fehlt es noch an Gefühl .
Daher ein Paar Fragen diesbezüglich:
Habt ihr ein paar gute Übungen die speziell auf die rechte Hand abzielen. Ich habe begonnen ein paar Carcassi Etüden zu spielen , die einen Fokus darauf legen. (Nr. 3 )
Aber so rein technische Trockenübungen ?
Zu den Nägeln:
Wie feilt ihr eure. Ich nehme an dass ist letztlich auch eine sehr individuell Sache. Generelle Tipps zum Thema Nägel wären schön.
Spielhaltung :
Üblicherweise spielt man ja auf dem linken Bein mit Fußbank
Ein studierter Klassikgitarrist mit dem ich mal unterhalten habe spielt auf dem rechten Bein ( auch mit Fußbank ) . Er sagt das wäre besser , warum habe ich vergessen ;-)
Ich tendiere auch dazu dies zu tun. Wie sind da die Fachmeinungen . Mit ist klar, ich kann zuhause spielen wies mir passt . Aber spricht rein formal was dagegen und wenn ja warum. Ist das ein Fall von "historisch gewachsen" ?
grüße b.b.
Ich steige grade in die Welt der Klassik ein.
Prinzipiell spiele ich schon seit 8 Jahren E -Gitarre und Stahlsaiten-Akustik und bin viel im Jazz/Blues/Country/Rock/Pop-bereich unterwegs. Ich habe ausßerdem 8 Jahre lang Violine gespielt.
Soll heißen ich weiß wie man greift und ich kann Notenlesen. Mein "Problem" ist die rechte Hand.
Ich spiele auf der E-Gitarre viel mit Fingern und Pick gleichzeitig (Country-Licks) . Dabei entwickelt man automatisch eher eine Handbewegung die aus dem 2. Fingergelenk kommt ( Kralle ) . Auf der Akustik picke ich schon eher wie ein klassiker würde ich sagen.
Soweit mir das ein klassischer Gitarrist mal erklärt hat , ist es am besten die Bewegung entspringt dem ersten Fingergelenk und bezieht den ganzen Finger mit ein. Außerdem sind natürlich Nägel ein Thema .
Ich denke ich mache es prinzipiell nicht falsch. Ich habe aber noch keine besonders gute Kontrolle über den Ton und die Dynamik . Auch zum Thema Reststrokes fehlt es noch an Gefühl .
Daher ein Paar Fragen diesbezüglich:
Habt ihr ein paar gute Übungen die speziell auf die rechte Hand abzielen. Ich habe begonnen ein paar Carcassi Etüden zu spielen , die einen Fokus darauf legen. (Nr. 3 )
Aber so rein technische Trockenübungen ?
Zu den Nägeln:
Wie feilt ihr eure. Ich nehme an dass ist letztlich auch eine sehr individuell Sache. Generelle Tipps zum Thema Nägel wären schön.
Spielhaltung :
Üblicherweise spielt man ja auf dem linken Bein mit Fußbank
Ein studierter Klassikgitarrist mit dem ich mal unterhalten habe spielt auf dem rechten Bein ( auch mit Fußbank ) . Er sagt das wäre besser , warum habe ich vergessen ;-)
Ich tendiere auch dazu dies zu tun. Wie sind da die Fachmeinungen . Mit ist klar, ich kann zuhause spielen wies mir passt . Aber spricht rein formal was dagegen und wenn ja warum. Ist das ein Fall von "historisch gewachsen" ?
grüße b.b.
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