Überlastung der Sehnen / Muskeln auch nach "längerer" Spielzeit noch relevant?

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wolfbiker
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Hey,

ich muss mir jetzt erstmal meinen Frust niederschreiben... in dem Fall hinsichtlich Gitarre. Angefangen hatte es so ca. Dezember 08, als ich ohne erkennbaren Grund scheinbar Rückenprobleme durchs Gitarrespielen bekommen habe - egal welche Haltung, ich hatte eigentlich Dauerschmerzen. (Ich konnte alles machen, es war schon auszuhalten - trotzdem hatte es auf Dauer genervt und das Gesamtbild getrübt)

Das hat mich schon gewundert, da ich ja seit ca. Ende Juli 2007 Gitarre spiele und NIE irgendwelche Probleme hatte.
Ich war daraufhin beim Arzt und bekam Krankengymnastik verschrieben, da mein Rücken generell etwas schwach "muskuliert" war. Seit ich regelmäßig Übungen mache bekomme ich das Problem so langsam in Griff.

Hurra, dann kanns ja wieder losgehen, ungelassen und mit mächtig Spaß an der Gitarre zu klimpern, ohne Probleme im Rücken zu haben. ;)
Denkste, das geht vielleicht eine Woche gut und dann fängts nach jedem Spiel an, dass sich das Handgelenk "pelzig" anfühlt. Kein Stress, vielleicht mal ein weiten Stretch gemacht oder nicht richtig warm gewesen, wird schon wieder. (Gibts ja immer wieder, dass hier und da mal was wehtut, allerdings nur temporär)
Ich habe daraufhin natürlich wie gewohnt auf Sparflamme geschalten, um einer Sehnenscheidenentzündung vorzubeugen.

Trotzdem hat sich in der Zeit irgendwie nicht viel verändert... ich habe oft im "Daumenansatzbereich" so ein ziehenden Schmerz, der sich teilweise in den ganzen Unterarm erstreckt. Ab und an fühlt sich auch das Handgelenk etwas pelzig / schwer an. (irgendwie werden die Beschwerden auch durch Liegestützen und Radfahren begünstigt)

Wie gesagt, ich spiele nicht mehr sehr viel und auch Tage an denen ich garnichts mache, trotzdem verändert sich nichts.
Ich weiß, ein Arzt kann mir da besser aushelfen, aber ich will jetzt nur mal rumfragen ob sowas ernst zu nehmen ist und ob da schon manche Erfahrungen mit gemacht haben. (Ich könnte jetzt schon ohne Probleme Gitarre spielen, der Schmerz ist ohne Zweifel auszuhalten, aber ich möchte schlimmeres vorbeugen)

Ich komme mir von meinem Körper nur etwas verarscht vor, erst Rückenprobs und nicht gescheit spielen können, dann das.. ..ja nichts zulassen was auch Spaß macht. :rolleyes:

Hätten Probleme der Überlastung nicht eher kommen müssen? Ich hatte früher, also vor Dez 08 teilweise viel mehr pro Tag gespielt und viel handgelenkbelastender Dinge gegriffen, es hat wie bereits geschrieben nahezu nie Probleme gegeben.. erst in letzter Zeit zickts so rum. Phase? Ignorieren? Gitarre an den Nagel hängen?

So, vielleicht hilft das Probleme-Niederschreiben schon etwas weiter.. :p:rolleyes:

Gruß
 
Eigenschaft
 
Also ich würde dir raten das du zum Arzt gehst :D:D

Oder einfach mal In ein Musikfachgeschäft gehen und einfach mal vorklimpern, so wie du immer spielst. Vielleicht hast du ja eine ganz falsche Haltung. Oder mal Kerzengrade spielen :D:D
 
Also ich würde dir raten das du zum Arzt gehst :D:D

Ja, längerfristig werde ich das auch in Betracht ziehen. :D Aber Erfahrung austauschen kann nie schaden.. :)


Oder einfach mal In ein Musikfachgeschäft gehen und einfach mal vorklimpern, so wie du immer spielst. Vielleicht hast du ja eine ganz falsche Haltung. Oder mal Kerzengrade spielen :D:D

Hm naja, ich hatte meine Haltung schon paar mal kontrollieren lassen.. laut deren Meinung passte das so schon.
Hab auf Youtube paar Videos auf der man meine Haltung mehr oder weniger sehen kann.. vielleicht wird jemand schlau draus:

http://www.youtube.com/user/wolfbiker1

Gruß
 
Hmm... auf den Videos sieht alles normal aus.

Also da kann ich dir echt nicht weiterhelfenm sry.
 
Hi,

hab mir mal das Video angesehn. Ich finde deine Haltung ist sehr vorbildlich, kenne kaum wen, der dermassen grade beim zocken sitzt ;) Im stehen spielen haste ja sicher auch schon versucht!?

Wenn du zum Arzt gehst, frag ihn, ob sich Gicht oder Rheuma ausschliessen lässt. Kann mir vorstellen, dass beides ein Grund für deine Probleme sein könnte.

Und wenn dir ein Arzt nicht weiterhelfen kann, würd ich durchaus alternative Heilmethoden in Betracht ziehen. Schwimmen könnte sicher auch gut sein.

Ich hab auch hin und wieder Rücken- bzw. Schulter-Probleme...das liegt aber sicher an dem Sport, den ich nicht treibe ;)
Hab auch schon mal überlegt, eine traditionelle Thai-Massage auszuprobieren (damit mein ich nich das, was auch im Rotlichtmillieu angeboten wird :D)

Gute Besserung wünscht

Bexx
 
Leider habe ich als Rock-Oma besonders bei Stress (also fast immer *g*) mit Verspannungen der Hals- und Schultermuskulatur zu kämpfen, was sich dann auch durch "eingeschlafene " Finger ganz blöd auswirkt. Von Verspannungskopfschmerzen ganz abgesehen.

Bin dann vor etwa 2 Jahren zur Akupunktur gegangen. Ich hatte da 8 Sitzungen, danach habe ich mich viel lockerer gefühlt und das ganze Jahr keine Kopfschmerztablette mehr gebraucht. Kaum noch taube Finger.

Ich mache nun jährich eine Auffrischung, das tut gut. Zusätzlich etwas Gymnastik für den Schultergürtel wirkt sich auch gut aus, wenn man/frau bloß nicht zu faul dazu wäre...

Ob man auf Akupunktur reagiert, kann man übrigens erst nach 2-3 Sitzungen sagen. Ich reagiere ausgesprochen gut drauf, manch einer gar nicht.
Es ist für mich auch immer wieder erstaunlich: nach 20min ruhigem Sitzen mit etlichen Dutzend Nadeln im Rücken fühle ich mich, als ob mir jemand 3 Stunden lang intensiv auf dem Rücken rumgekloppt hat...........also völlig zerschlagen. ;-)

Vielleicht kann Dir meine Erfahrung etwas helfen.

geka
 
Hi,

also Deine Sitzhaltung ist absolut vorbildlich. Ich würde es aber an Deiner Stelle mal mit unterschiedlichen Spielpositionen versuchen; d.h. auch mal im Stehen spielen, mal angelehnt auf einen Barhocker ... Nach meiner Erfahrung führt ein zu langes Verweilen in einer Position immer zu Verspannungen.

Gruß
Günni
 
..das klingt ehrlich gesagt schon nach ner Sehnenscheidenentzündung...kennt ja (fast) jeder Gitarrist,
insbesondere nach stundenlangem Barrè-Spielen und Powerchords kann das ganz fix gehn..
ich hab mir beim letzten mal ne Tube Voltaren und n Stapel elastische Bandagen gekauft, 3 x täglich das Zeug aufs Handgelenk geschmiert und wieder bandagiert, und nach knapp 3 Wochen war Ruhe..
Du mußt aber die Bandage wirklich rund um die Uhr tragen, und über die gesamte Zeit jegliche Belastung (Gitarrenspielen, Computer etc..) komplett vermeiden..

Gute Besserung!:great:
 
Trotzdem hat sich in der Zeit irgendwie nicht viel verändert... ich habe oft im "Daumenansatzbereich" so ein ziehenden Schmerz, der sich teilweise in den ganzen Unterarm erstreckt. Ab und an fühlt sich auch das Handgelenk etwas pelzig / schwer an. (irgendwie werden die Beschwerden auch durch Liegestützen und Radfahren begünstigt)

Also wenn "begünstigen" hier "verschlechtern" bedeutet, dann ist die Sache doch wohl klar. Sowohl beim Liegestützen als auch beim Radfahren (außer Du hast ein Hollandrad oder generell einen ergonomischen Lenker + Sitzposition) und beim Gitarre spielen werden die Handgelenke extrem belastet. Logisch, dass die dann irgendwann sagen "Will nimmer".;)
 
Bei Sehnenscheidenproblemen oder bei verkürzter Muskulatur gibst recht einfache Übungen. Kuck dir einmal die Seite hier an:
http://airbed.ch/tennisarm/frm.htm?/tennisarm/syndrom.htm

Was auch hilft, ist regelmäßiges massieren des betroffenen Muskels (wenns der Muskel direkt ist).

Desweiteren gibts auf Youtube auch ein Video zu dem Thema, find es aber leider gerade nicht.
Ich hab selber Probleme mit verkürzter Muskulatur, das ist kein Spaß.
 
Kurz und einfach: Geh' zum Arzt - und zwar nicht irgendwann, sondern so bald wie möglich!
"Pelziges" Gefühl ist zumindest nach meienr persönlichen Erfahrung nicht typisch für Sehnenscheidenentzündungen, das können unter anderem auch überreizte bzw. leicht eingeklemmte Nerven sein. Du solltest das aber auf jeden Fall bald checken alssen!

Nach meiner Erfahrung ist ein Orthopäde oder Spezialist für Sportverletzungen die sinnvollere Wahl als der Hausarzt, das kommt aber sicher auf die jeweilige Person und deren Spezialisierung an.

Dass Belastungs - bzw. Verscheißerscheinungen auch nach Jahren auftreten, ist sowohl in der Musik als auch im Sport nichts Ungewöhnliches. Ich habe auch so meine Vorgeschichte mit Sehnenscheidenentzündungen und muss nach wie vor ein wenig darauf achten, meine armen Pfötchen nicht zu überfordern. Mit gezieltem "Warmspielen", vorsichtigem Dehnen und Pausen (!!!!) kriege ich das mittlerweile aber gut in Griff.

Mach bitte auf keinen Fall so Sachen, dass Du denkst "das wird schon wieder" und weiterspielst wie bisher. Ein Bekannter von mir hat monatelang eine akute Sehnenscheidenentzündung mit Voltaren etc. symptomatisch "behandelt". Am Ende war eien Operation fällig, seine Karriere als Violinist in einem Orchester ist damit zumindest vorerst beendet. Soweit muss man es nicht kommen lassen!
 
Es gibt halt hier kaum allgemeingültige Aussagen, die wirklich helfen - denn das individuelle Problem eines Einzelnen ist halt oft "einmalig" und "einzigartig".

Allgemein gilt aber auch: man kann perfekt sitzen, perfekt greifen, und trotzdem sich perfekt den Körper kaputtmachen, wenn man einfach verkrampft, nicht entspannt bleibt und zu viel will. Rein psychologisch geht es ja auch so:

BEISPIEL 1:
(1) Ich soll gerade sitzen, damit es dem Rücken besser bekommt.
(2) Hui, ich sitze krumm, da muss ich mich wieder gerader hinsetzen.
(3) Ach nee, da habe ich krumm gegriffen, das muss ich korrigieren.
(4) Sch****, vor lauter geradesitzen habe ich mich total verkrampft und nun tut mir das Bein weh.

BEISPIEL 2:
(1) Ich schnappe mir ne Gitarre und rocke mit Freunden los.
(2) Ah, man "soll" den Baree gar nicht mit dem Daumen greifen? Wurscht.
(3) Hm, irgendwie bin ich mit dem Pick nicht so schnell wie der da. Was tut der?
(4) Trotzdem - der hat Rückenweh und ich nicht.

Mein Fazit: "Gute Haltung" und "keine Probleme" kann man nicht erzwingen - der Zwang führt zu Verspannungen und dazu, dass man sich verkrampft. Man sollte sehr wohl drauf achten, aber eben nicht so sehr, dass man nur noch dran denkt.

Wenn man der Meinung ist, alles "richtig" zu machen, und trotzdem Probleme hat, sollte man sich aber in der Tat auf die lange Suche nach einem Spezialisten begeben, der einem vielleicht weiterhelfen kann. Das kann entweder ein Musiker-Doc oder ein erfahrener Gitarrenlehrer oder wer auch immer sein - man braucht jedenfalls eine Einzellösung, ein Forum hilft da nicht viel...
 
Leider habe ich als Rock-Oma besonders bei Stress (also fast immer *g*) mit Verspannungen der Hals- und Schultermuskulatur zu kämpfen, was sich dann auch durch "eingeschlafene " Finger ganz blöd auswirkt. Von Verspannungskopfschmerzen ganz abgesehen.

Bin dann vor etwa 2 Jahren zur Akupunktur gegangen. Ich hatte da 8 Sitzungen, danach habe ich mich viel lockerer gefühlt und das ganze Jahr keine Kopfschmerztablette mehr gebraucht. Kaum noch taube Finger.

Ich mache nun jährich eine Auffrischung, das tut gut. Zusätzlich etwas Gymnastik für den Schultergürtel wirkt sich auch gut aus, wenn man/frau bloß nicht zu faul dazu wäre...

Ob man auf Akupunktur reagiert, kann man übrigens erst nach 2-3 Sitzungen sagen. Ich reagiere ausgesprochen gut drauf, manch einer gar nicht.
Es ist für mich auch immer wieder erstaunlich: nach 20min ruhigem Sitzen mit etlichen Dutzend Nadeln im Rücken fühle ich mich, als ob mir jemand 3 Stunden lang intensiv auf dem Rücken rumgekloppt hat...........also völlig zerschlagen. ;-)

Vielleicht kann Dir meine Erfahrung etwas helfen.

geka

Bei solchen Symptomen sollte man aber auch immer vorsichtig sein! Ein Freund hatte Ähnliches besonders in Hinsicht auf taube Finger und Verspannungen. Es hat sich nachher rausgestellt, dass er an einer Funikulären Myelose litt, hervorgerufen durch (ich glaube) Vitamin B12 Mangel.

Wollte ich nur mal angemerkt haben, da ich seit dem ziemlich vorsichtig auf solche Sachen reagiere.

Viele Grüße
 
Wollte ich nur mal angemerkt haben, da ich seit dem ziemlich vorsichtig auf solche Sachen reagiere.

Ja, danke, kann ich verstehen. Aber es ist eine richtige Ärztin, die mich akupunktiert. Die sieht sich die Leute vorher an und schickt sie auch zum Facharzt, wenn sie es für notwendig hält.
Bei mir sind wohl nur die Sehnen von verspannten Muskeln umgeben; sobald die wieder "weich" sind, schlafen mir auch die Finger nicht mehr ein.

Geka
 
Also ich hatte auch mal ordentliche Schmerzen in den Fingern (linke Hand) und damals war es bei mir eine Übersäuerung des Körpers. Ich hab damals ziemlichen Stress gehabt und dann automatisch eher Fettes und Süßes gegessen, anstatt basische Sachen.
Nachdem ich das etwas ausgeglichen hab und wieder vermehrt Sport betreibe gehts mir erstaunlich besser. Trotzdem geh lieber zum Arzt und lass dich vorsichtshalber Röntgen (zumindest würde meine Hausärztin das machen) und dann schau weiter.
 
Hey,

erstmal vielen Dank für die Antworten / Tips!! :great: Freut mich!
Schon mal schön zu hören dass die Haltung so in Ordnung ist.

Ich war gestern mal beim Arzt (noch Allgemeinarzt da ich für "Spezialisten" erst eine Überweisung bräuchte). Also, zuerst natürlich auch gesagt, dass es Überlastungszeichen sind. Dazu hätte ich dort relativ schwaches Bindegewebe, was natürlich erst bei längerer Belastung merkbare würde.
Zum Schluss noch das was Falke89 gesagt hat: Da meine Schmerzen ja nicht nur im Handgelenk sind sondern z.b. beim Abstützen auch im Oberarm vorhanden sind, sei der Arm übersauert. (Was heißt der Arm, generell eben der Körper. Nur wird, wie schon gesagt, es bei dem Körperglied deutlich, welches am meisten belastet ist)... tja, wundern würde es mich nicht, da ich mich ebenfalls relativ fettig und süß ernähre und dazu noch andere Probleme habe, für die es auf den "ersten Blick" keine Ursache gibt.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich es garnicht so "ernst" nahm zuerst, da es mir nicht in den Kopf gehen kann, dass eine Übersäuerung sowas auslösen kann. Angesichts der anderen Probleme und meine Lebensweise (hinsichtlich Ernährung) muss da aber irgendwas dran sein... vielleicht kann sich das ja wirklich so auswirken?
Eine Sehnenscheidenentzündung würde sich anders äußern, würde also nicht direkt auf mein Symptombild passen.

Mal schauen wie das weitergeht, werde wohl auf jeden Fall dran arbeiten. Es sollte nur nicht schlimmer werden... wenn ich auf Gitarre, Radfahren / Training, Pc etc. verzichten müsst... wären quasi alle Sachen die mir Spaß machen ad actas gelegt. Nee soweit darfs nicht kommen, da würde ich wohl durchdrehen. :mad:

Natürlich werde in den "Gitarrenkonsum" und so erstmal weiter auf Sparflamme lassen, habe ich denk ich langfristig gesehen mehr von.

Gruß
 
Hi,

bei Übersäuerung wird geraten mehr auf basische Lebensmittel umzusteigen. Kleiner Tipp von mir: Machs langsam. Das geht nicht von heut auf morgen. Fang erst einmal an statt Weißbrot Vollkornbrot zu essen. Deinen Süßkram zu reduzieren (was nicht heißt, dass ab und zu ein Eis nicht drin wäre ;) ).
Trinken: ich hab einige Zeit lang nur Leitungs- und Mineralwasser und Kräutertees getrunken (kein Eistee von Rauch oder Nestea). An das Wasser gewöhnt man sich relativ schnell.
Wenn man zwischendurch Hunger hat kann man sich einen Apfel oder sonstiges Obst oder auch einfach nur ein Joghurt nehmen.

Achja und ich kann mich erinnern das ich einige Zeit süchtig nach Rotkraut und Bohnen war *lach* Und Linsen. Im Grunde hat mir mein Körper eh gesagt was er wollte.

Ich glaub demnächst ist Spargelzeit - den kann man auch in großen Mengen essen.

Und sonst: es gibt sehr viel Literatur dazu im Netz und dein Arzt berät dich sicher gerne. Sport betreiben ist meiner Ansicht nach wichtig (war es für mich, wegen dem Stress den ich sonst so hatte).

Ich hoffe das hilft dir für den Anfang. Wenn du Fragen hast, kannst du sie mir gerne stellen.

Gruß,
Falke
 
hallo liebe musikfreunde!
was ich hier lese ist sehr interessant für mich: ich habe ein ähnliches problem, schon seit 7 monaten ohne besserung. ich bin schon frühzeitig zum arzt gegangen. mittlerweile habe ich 3 ärzte und eine physiotherapie hinter mir und ich sitze hier genauso frustriert, mit den selben schmerzen wie am anfang. das musikmachen habe ich mittlerweile komplett eingestellt. spiele gitarre, schlagzeug, keyboards. mache seit 15 jahren quasi ununterbrochen musik und hatte NIE probleme!
also: ich brauche wirklich dringend professionelle hilfe! einen wiklich guten arzt. einen spezialisten. aber wie und wo finde ich so einen? bisher war ich von allen ärzten total enttäuscht, sie sind einfach ratlos und scheinen auch nicht besonders motiviert zu sein.
ich bin im raum berlin, wäre aber mittlerweile bereit durchs gesamte bundesgebiet zu reisen, für einen wirklich zuverlässigen spezialisten! also, wenn jemand einen solchen kennt: ich bin für jeden hinweis dankbar!
beste grüße
 

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