Meist gibt es 3 Modes :
Beit TC Helicon z.B wie folgt:
Akkord Erkennung :
Du spielst einen Akkord und ueber Midi legt berechnet der Vokalist die passenden Stimmen.
Je nach Voreinstellung. Und die ist zweckmaessigerweise Terz und Quinte.
Bein TC VP kann man hier noch stufenlos das Geschlecht jeder Chorstimme einstellen.
Sowie verzoegerter Einsatz, Vibrato, Portamento, Detunig, auch ueber RND, EQ, Hall,
Echo, Nose Gate, Kompressor und andere Details. die aber nicht so sehr entscheidend sind.
Vocoder Mode:
Hier werden genau die Stimmen hinzugefuegt die du am Key spielst. Spielst du sehr hoch,
so ergibt sich der Mikymouseeffekt durch die Formantverschiebung. Bei der Akkord Erkennug wird dies vermieden. Eignet sich auch gut fuer Roboterstimmen und Effekte.
Vorteil: Man kann auch voellig daneben singen.
4 CH Mode:
Die ist fuer Sequenzerbetrieb gedacht. Jede Stimme empfaengt auf einem eigenen Midikanal.
Man kann die Gesangsparts also genau ueber den Sequenzer einspielen.
Allerdings lassen sich auch die anderen Modes fuer Sequenzer verwenden.
Beim Helicon kann man noch einstellen ob der Ton exakt einrastet, also Tonhoehenkorrektur oder auch nicht.
Muesste bei allen Vocalisten aehnlich sein. Die Akkord Erkennung ist fuer Live Spielen
der Standard. Allerdings muss man recht exakt singen. Fuer eine exakte zweite,dritte Stimme ist der Mehrkanalmode am besten.
Man kann auch die Hauptstimme z,B im Vocoder Mode in den Sequenzer spielen.
Dann singt man immer automatisch richtig. Kann den Text auch vor sich hinsprechen
Bei Blue hab ich das frueher gemacht. Ja ja die boesen Tanzmusiker
An einen echten Chor kommt bis heute kein Vocalist ran.Und wenn die Hauptstimme AD gewandelt wird, wird auch diese unangenehm verfaelscht.
Mit 2 Micros spart man sich auch den Fussschalter.