S
SoleLuna_m
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Guten Tag liebe Texter
Ich habe ein "altes" Lied von mir ausgegraben, welches ich nun doch noch als verwertbar betrachte, nachdem ich ein paar Textänderungen vorgenommen habe oder hoffe es zumindest...
Es besteht bis jetzt eigentlich nur aus 2 Strophen, die ein wenig von sich abweichen einer Art Refrain drin und einem Instrumentalteil am Schluss dann noch.
Ich frage mich, wie die Worte wirken, ob die "Message" rüberkommt, ob die Konjunktionen bzw. Zeilenanfänge und Wiederholungen so sinnvoll sind oder ob da noch mehr rauszuholen wäre....
Vielen Dank schon mal für eure Zeit und Gedanken! Hoffe die Uebersetzung ins Hochdeutsche ist mir einigermassen gelungen...
Turbulenti Zite
Turbulenti Zite
Jo, es git turbulenti Zite
Und dZit isch ständig i Veränderig
Au mir sind ständig i Veränderig
Aber zum Glück
Aber zum Glück
Sind mir immer no di Gliche
Aber zum Glück
Aber zum Glück
Blibed mir immer di Gliche
Turbulenti Zite
Jo, es git turbulenti Zite
Und alli wönd mir sGliche
Ja, allne blibt "nu" sGliche
Zfride si und chli läbe
Zfride si und, jo, wenigschten
zwüschedure, chli läbe
Turbulente Zeiten
Turbulente Zeiten
Ja, es gibt turbulente Zeiten
Und die Zeit ist ständig in Veränderung
Auch wir sind ständig in Veränderung
Aber zum Glück
Aber zum Glück
Sind wir immer noch dieselben (die Gleichen, meint, die gleichen Menschen)
Aber zum Glück ...
Aber zum Glück
Bleiben wir doch immer dieselben
Turbulente Zeiten
Ja, es gibt turbulente Zeiten
Und alle wollen wir dasselbe
Ja, allnen bleibt "nur" dasselbe
Zufrieden sein und ein bisschen leben
Zufrieden sein und, ja, wenigstens
zwischendurch, ein bisschen leben.
Liebe Grüsse
Soleluna
Ich habe ein "altes" Lied von mir ausgegraben, welches ich nun doch noch als verwertbar betrachte, nachdem ich ein paar Textänderungen vorgenommen habe oder hoffe es zumindest...
Es besteht bis jetzt eigentlich nur aus 2 Strophen, die ein wenig von sich abweichen einer Art Refrain drin und einem Instrumentalteil am Schluss dann noch.
Ich frage mich, wie die Worte wirken, ob die "Message" rüberkommt, ob die Konjunktionen bzw. Zeilenanfänge und Wiederholungen so sinnvoll sind oder ob da noch mehr rauszuholen wäre....
Vielen Dank schon mal für eure Zeit und Gedanken! Hoffe die Uebersetzung ins Hochdeutsche ist mir einigermassen gelungen...
Turbulenti Zite
Turbulenti Zite
Jo, es git turbulenti Zite
Und dZit isch ständig i Veränderig
Au mir sind ständig i Veränderig
Aber zum Glück
Aber zum Glück
Sind mir immer no di Gliche
Aber zum Glück
Aber zum Glück
Blibed mir immer di Gliche
Turbulenti Zite
Jo, es git turbulenti Zite
Und alli wönd mir sGliche
Ja, allne blibt "nu" sGliche
Zfride si und chli läbe
Zfride si und, jo, wenigschten
zwüschedure, chli läbe
Turbulente Zeiten
Turbulente Zeiten
Ja, es gibt turbulente Zeiten
Und die Zeit ist ständig in Veränderung
Auch wir sind ständig in Veränderung
Aber zum Glück
Aber zum Glück
Sind wir immer noch dieselben (die Gleichen, meint, die gleichen Menschen)
Aber zum Glück ...
Aber zum Glück
Bleiben wir doch immer dieselben
Turbulente Zeiten
Ja, es gibt turbulente Zeiten
Und alle wollen wir dasselbe
Ja, allnen bleibt "nur" dasselbe
Zufrieden sein und ein bisschen leben
Zufrieden sein und, ja, wenigstens
zwischendurch, ein bisschen leben.
Liebe Grüsse
Soleluna
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