sirsmokealot
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Hallo liebes Gitarrenforum,
also da ich mich schon einige Zeit mit dem, für mich unverständlichen Tuning beschäftige. versuche ich nun, eine für mein Hirn akzeptable Lösung zu finden, das misslingt mir aber leider immer mehr, je mehr ich mich damit beschäftige .oO sehr formell gg
Puuh ich fürchte mich ja eigentlich ja schon aber ich muss euch damit ein bisschen nerven also folgende Hindernisse stellen sich mir in den Weg:
1) Bei Open tunings: Wieso wird das G-Tuning ein (wegen E-F-G) ? E-F/F#-G/G# Quint Tuning genannt, wegen der Quinte Ok, aber ich dachte die Zählt nur für Ganztonschritte
<- ok?!
2) Wieso meinen manche Leute bei DROP-Tunings, also ich beziehe mich hier auf :
das man nur bei z.b D-Drop nur die E-auf D stimmt, und manche meinen die gesamte Standard Stimmung auf D-Dropped also 1 Ganzton Tiefer? bzw. D/G-Dropped ok dann stimme ich A und E tiefer. bzw. ist der vorteil darin das ich die Akkorde mit dem selbigen Griffmuster verwenden kann, wenn ich eben alles runterstimme?! und
3) Wie entscheide ich mich generell welche Saiten ich höher bzw. tiefer stimme, es gibt ja wie bei dieser beschrieben, unterschied im G-Open tuning bei Rock bzw. Blues? generell gibt es Erfahrungen, es muss ja icht immer alles genau so sein wie es sein soll, es gibt ja auch eigene Erfahrungen, naja jetzt Blues, da hab ich eine Fausregel, die sagt ich ne die X-Saite und stimme diese :screwy:
4) Bzw. hab ich es richtig verstanden bei relativen Stimmungen kann ich z.b bei einem C-Open tuning wo eigentlich das (A) fehlt, das schnall ich auch net ganz, obwohl bei d-open und g-open alle Töne des jeweiligen Dur-Akkordes vorhanden sind, einen halbton tiefer bzw. höhere Stimmen.
und zu allerletzt und wenn nicht wichtigsten, den hier glaub ich happerts auch gewaltig!
5) Bleiben z.b egal welches Tuning ich verwende das Fretboard gleich?
Open G- Tiefe G-saite (die ehemalige tiefe E-Saite)
Bund 1= F oder G#
Bund 2 = F# oder A
Ich werde mir bald ein chromatische Stimmgerät zulegen den ohne dem scheints nicht zu funktionieren
Nur hier noch im kleinen weil wie ich finde dazu passt:
Wenn ich einen Kapo verwende und sagen wir mal ich setze den an den 2 Bund dann is mein Standard Tuning bei ausgehend von Standardtuning : f# h e a c# f#, wenn ich nun einen "normalen C-Dur akkord greife und den im 6 Bund h seite drauf lege mit dem Griffmuster von C-Dur dann spiele ich ja eigenelich d# g g#, wenn die Töne gleich bleiben und wenn sie sich anpassen F A A# gg
ich weiß das sind monster viele Fragen nur ich hab leider keine andere Möglichkeit mich daran zu schaffen zu machen, ich hoffe ihr habt ein bisschen Verständnis dafür und könntet mir ein bisschen helfen. pls Leute, ich will endlich auch guten Gitarrensound erzeugen
Ps: ich sollte auch mal alle Tunings versuchen, das is mir schon klar nur ich komme einfach mit der Materie nicht zurecht und möchte mal endlich so einen, bitte nicht hauen Spanischen Sound auf meine Mühle erzeugen gg
really really much Thx to all of you who read or answer my Topic
lg Leute your None Smoke
also da ich mich schon einige Zeit mit dem, für mich unverständlichen Tuning beschäftige. versuche ich nun, eine für mein Hirn akzeptable Lösung zu finden, das misslingt mir aber leider immer mehr, je mehr ich mich damit beschäftige .oO sehr formell gg
Puuh ich fürchte mich ja eigentlich ja schon aber ich muss euch damit ein bisschen nerven also folgende Hindernisse stellen sich mir in den Weg:
1) Bei Open tunings: Wieso wird das G-Tuning ein (wegen E-F-G) ? E-F/F#-G/G# Quint Tuning genannt, wegen der Quinte Ok, aber ich dachte die Zählt nur für Ganztonschritte
<- ok?!
2) Wieso meinen manche Leute bei DROP-Tunings, also ich beziehe mich hier auf :
das man nur bei z.b D-Drop nur die E-auf D stimmt, und manche meinen die gesamte Standard Stimmung auf D-Dropped also 1 Ganzton Tiefer? bzw. D/G-Dropped ok dann stimme ich A und E tiefer. bzw. ist der vorteil darin das ich die Akkorde mit dem selbigen Griffmuster verwenden kann, wenn ich eben alles runterstimme?! und
3) Wie entscheide ich mich generell welche Saiten ich höher bzw. tiefer stimme, es gibt ja wie bei dieser beschrieben, unterschied im G-Open tuning bei Rock bzw. Blues? generell gibt es Erfahrungen, es muss ja icht immer alles genau so sein wie es sein soll, es gibt ja auch eigene Erfahrungen, naja jetzt Blues, da hab ich eine Fausregel, die sagt ich ne die X-Saite und stimme diese :screwy:
4) Bzw. hab ich es richtig verstanden bei relativen Stimmungen kann ich z.b bei einem C-Open tuning wo eigentlich das (A) fehlt, das schnall ich auch net ganz, obwohl bei d-open und g-open alle Töne des jeweiligen Dur-Akkordes vorhanden sind, einen halbton tiefer bzw. höhere Stimmen.
und zu allerletzt und wenn nicht wichtigsten, den hier glaub ich happerts auch gewaltig!
5) Bleiben z.b egal welches Tuning ich verwende das Fretboard gleich?
Open G- Tiefe G-saite (die ehemalige tiefe E-Saite)
Bund 1= F oder G#
Bund 2 = F# oder A
Ich werde mir bald ein chromatische Stimmgerät zulegen den ohne dem scheints nicht zu funktionieren
Nur hier noch im kleinen weil wie ich finde dazu passt:
Wenn ich einen Kapo verwende und sagen wir mal ich setze den an den 2 Bund dann is mein Standard Tuning bei ausgehend von Standardtuning : f# h e a c# f#, wenn ich nun einen "normalen C-Dur akkord greife und den im 6 Bund h seite drauf lege mit dem Griffmuster von C-Dur dann spiele ich ja eigenelich d# g g#, wenn die Töne gleich bleiben und wenn sie sich anpassen F A A# gg
ich weiß das sind monster viele Fragen nur ich hab leider keine andere Möglichkeit mich daran zu schaffen zu machen, ich hoffe ihr habt ein bisschen Verständnis dafür und könntet mir ein bisschen helfen. pls Leute, ich will endlich auch guten Gitarrensound erzeugen
Ps: ich sollte auch mal alle Tunings versuchen, das is mir schon klar nur ich komme einfach mit der Materie nicht zurecht und möchte mal endlich so einen, bitte nicht hauen Spanischen Sound auf meine Mühle erzeugen gg
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