hermanson
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich bin Mundharmonikaneuling und habe bei Hohner den Tuning Chart entdeckt. Musik mache ich aber bereits seit über 40 Jahren.
https://www.hohner.de/fileadmin/documents/instruments/harmonicas/hohner-harmonicas-tuning-chart.pdf
Dabei ist mir aufgefallen, dass die #-Tonarten ungewöhnlich beschriftet sind
hier der Extremfall Fis-Dur-Kernoktave: Fis, Ab, Bb, H, Db, Eb, F, Fis
eigentlich wäre es doch: Fis, Gis, Ais, H, Cis, Dis, Eis, Fis; von Gis bis Eis also enharmonisch verwechselt,
Diese Schreibweise der #-Tonarten wird konsequent ab D-Dur verwendet. "G-Dur mit seinem Fis stimmt noch".
Ist das (noch) Diatonik? Hat diese Schreibweise einen tieferen Sinn? Ich finde für mich momentan keine Erklärung dafür.
Vielleicht kann mir das ja jemand erklären.
Gruß Hermanson
ich bin Mundharmonikaneuling und habe bei Hohner den Tuning Chart entdeckt. Musik mache ich aber bereits seit über 40 Jahren.
https://www.hohner.de/fileadmin/documents/instruments/harmonicas/hohner-harmonicas-tuning-chart.pdf
Dabei ist mir aufgefallen, dass die #-Tonarten ungewöhnlich beschriftet sind
hier der Extremfall Fis-Dur-Kernoktave: Fis, Ab, Bb, H, Db, Eb, F, Fis
eigentlich wäre es doch: Fis, Gis, Ais, H, Cis, Dis, Eis, Fis; von Gis bis Eis also enharmonisch verwechselt,
Diese Schreibweise der #-Tonarten wird konsequent ab D-Dur verwendet. "G-Dur mit seinem Fis stimmt noch".
Ist das (noch) Diatonik? Hat diese Schreibweise einen tieferen Sinn? Ich finde für mich momentan keine Erklärung dafür.
Vielleicht kann mir das ja jemand erklären.
Gruß Hermanson
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