toni12345
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Da wir in unserer Akustikband im Moment ohne Bass dastehen (Besetzung: Gitarre, Akkordeon, Cajon), spiele ich mit dem Gedanken, mir eine Bariton zuzulegen, um damit ein bisschen in die Tiefe zu kommen. Ich habe auch schon einige Instrumente angespielt und mir dabei folgendes in Sachen Tuning überlegt:
Normalerweise sind die Baritons ja eine Quarte tiefer gestimmt, so dass ich die Akkorde unserer Songs entsprechend übertragen müsste. Bei manchen Arrangements gar kein Problem, manchmal aber vielleicht eher ungünstig, da ich nicht immer nur einfache Akkorde schrammle. Meine Idee war jetzt, die zweithöchste Saite, die auf f# gestimmt ist, einen Halbton höher zu stimmen, so dass ich auf den fünf hohen Saiten die gleiche Stimmung habe wie auf den fünf tiefen Saiten in Standardtuning. Damit könnte ich einige Griffmuster 1 zu 1 übernehmen und hätte dann sozusagen die tiefe H-Saite als Bonus dazu.
Meine Frage an die Baritonspieler und alle anderen, die sich damit auskennen, wäre jetzt, ob ihr sowas schon mal ausprobiert habt oder ob ihr euch vorstellen könnt, dass das einen Sinn ergibt.
Mein Ziel wäre halt, Teile des Bandrepertoires möglichst unkompliziert auf Bariton zu übertragen. Möglicherweise ist da in sich schon ein schlechter Ansatz, aber vielleicht ist es ja einen Versuch wert.
Ich freue mich über Kommentare jeder Art, auch wenn ihr selbst noch keine Bariton in den Fingern hattet.
Gruß
Toni
€: Da hat was wichtiges gefehlt...
Normalerweise sind die Baritons ja eine Quarte tiefer gestimmt, so dass ich die Akkorde unserer Songs entsprechend übertragen müsste. Bei manchen Arrangements gar kein Problem, manchmal aber vielleicht eher ungünstig, da ich nicht immer nur einfache Akkorde schrammle. Meine Idee war jetzt, die zweithöchste Saite, die auf f# gestimmt ist, einen Halbton höher zu stimmen, so dass ich auf den fünf hohen Saiten die gleiche Stimmung habe wie auf den fünf tiefen Saiten in Standardtuning. Damit könnte ich einige Griffmuster 1 zu 1 übernehmen und hätte dann sozusagen die tiefe H-Saite als Bonus dazu.
Meine Frage an die Baritonspieler und alle anderen, die sich damit auskennen, wäre jetzt, ob ihr sowas schon mal ausprobiert habt oder ob ihr euch vorstellen könnt, dass das einen Sinn ergibt.
Mein Ziel wäre halt, Teile des Bandrepertoires möglichst unkompliziert auf Bariton zu übertragen. Möglicherweise ist da in sich schon ein schlechter Ansatz, aber vielleicht ist es ja einen Versuch wert.
Ich freue mich über Kommentare jeder Art, auch wenn ihr selbst noch keine Bariton in den Fingern hattet.
Gruß
Toni
€: Da hat was wichtiges gefehlt...
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