Blubber
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Hallo pt.2!
Nachdem ich heut schon das Review über den Bugera 333XL und 6262 geschrieben habe kommt nun der Vergleich zwischen den beiden im Titel genannten Tunern.
Vorneweg: Beide Tuner haben True-Bypass (war mir wichtig), beide haben eine einstellbare Frequenz für den A-Kammerton (435-445Hz), beide Muten das Signal während dem Stimmen, beide haben einen Ausgang um weitere Effekte mit Strom zu versorgen, beide haben verschiedene Stimmmodi und beide keinen echten (ich nenn es mal) "Hard-Wired Bypass", der einfach nur über einen Schalter geht. Beide haben einen An/Ausschalter, zwei Knöpfe für die Funktionen, Batteriefach (Wen wunderts - wohl für ne Batterie ), ein In- und ein Output. Zusätzlich hat der TC noch ein USB-Anschluss (mehr dazu später).
Der kleine Schwarze:
Schön klein, der Kleine. Von der Verarbeitung her wirklich top, sehr klein, wirklich große Anzeige, die gut lesbar und hell ist. Die Anzeige ist sehr ruhig und hatt mehr zwischenstufen als der Polytune.
Knacken beim An- und/oder Ausschalten konnte ich keins feststellen (wohl ein Fehler aus Anfangstagen oder wieder eines der vielen Mythen, die hier im Board rumgeistern... Gell, nur mit EMGs kann man Metal machen... )
Ehrlich gesagt weiß ich jetzt auch nicht, was ich hier weiter über den Korg schreiben soll. Ist halt ein Bodentuner und kann demnach nicht allzuviel!
Der revulutionäre Weiße:
Etwas größer als der Pitchblack, rein vorm Stimmen her genauso genau und präzise wie der Pitchblack, wenn auch nicht so viele Zwischenschritte vorhanden sind (beim Korg ist der übergang fließender, beim TC hat man den Eindruck, die LEDs kennen nur 4-5 Helligkeitsstufen)
Das Display ist extrem hell und passt sich der Umgebungshelligkeit durch einen Sensor an.
Das nächste Mysterium hier im Board zerstöre ich auch gleich mal: Der Polytune lässt beim Stimmen weder im Polymode, noch im normalen Modus Signal durch, was vom Amp als 'Modemgeräusche' verstärkt wird und nervt!
Ich weiß nicht, wer immer so Gerüchte in die Welt setzt, es ist schlichtweg FALSCH! Weder der im Laden getestete, noch den, den ich nun daheim habe zeigte dieses Symtom. Einzig kann ich es mir vorstellen, wenn man analoge Zerrer an den Stromanschluss des Polytune hängt oder nur ein Netzteil für beide Geräte benutzt. Selbiges passiert aber wahrscheinlich auch mit allen anderen Tunern bzw den meisten Digi-Fx (irgend ein Multi-FX und n Zerrer ans selbe Netzteil und man hat auch Schranz/Techno-Party aus seinem Amp.)
Es gibt einen Spruch, der heißt "Bier und Wein, dass lass sein" - einfach mal auf analoge und digitale Gitarren(fx)geräte übertragen!
Weiter gehts mit dem Polymode:
Naja, der Grund, warum man den Aufpreis des TC gegenüber dem Pitchblack auf die Ladentheke knallt!
Der Polymode ist extrem genial und genauso genau wie der Single-Note Modus. Sobald man alle Saiten anschlägt wechselt der Tuner in den Polymode und man sieht direkt bei allen 6 Saiten (Bass eben 4 oder 5 oder doch 6), wie es um die Stimmung bestelt ist. Eigentlich benötigt man den Single-Modus nicht, wenn man nur Standard E (oder eben Eb, D... bis B runter) spielt.
Auch schön, wie man bei Gitarren mit sehr dünnen Hälsen zuschauen kann, wie sich die Gitarre verstimmt, wenn man sie auf den Kopf dreht und die Schwerkraft am Hals zieht
Leider erkennt der Polytune nur Std-Tunings, aber nicht z.B. Dropped-D. Dazu kann man eben die 5 normalen Saiten über den Polymode stimmen, die Saite, die gedropped wurde (wollte eigentlich "die gedroppede Saite" schreiben - klingt doof - scheiß Denglisch ) muss eben im Singlemodus gestimmt werden.
Irgendwie habe ich noch so die Hoffnung, dass ein zusätzlicher Modus (Dropped-Tunings) per Softwareupdate angeboten wird (Wir erinnern uns an den USB-Anschluss!) Ich behaupte einfach mal, dass wenn TC sowas nicht rausbringt eben sich ein paar Cracks hinhocken und es programmieren (fürs Behringer FCB gibt es ja auch ne bessere Open-Source-Lösung).
Ich denke ihr könnt aus dem Review schon rauslesen, welchen Tuner ich am Ende gekauft habe! (natürlich ne Stimmpfeife mit 440Hz für die A-Saite, der Rest wird nach Gehör gestimmt )
Wer das Review bis hier her durchgelesen hat mag bitte auch den Bewerten-Button drücken, dann schreib ich vll auch noch andere spannende Reviews zu Krempel den ich hier rumfliegen habe!
Edit: Wer Fragen hat einfach stellen, dann versuch ich so gut es geht zu Helfen!
Nachdem ich heut schon das Review über den Bugera 333XL und 6262 geschrieben habe kommt nun der Vergleich zwischen den beiden im Titel genannten Tunern.
Vorneweg: Beide Tuner haben True-Bypass (war mir wichtig), beide haben eine einstellbare Frequenz für den A-Kammerton (435-445Hz), beide Muten das Signal während dem Stimmen, beide haben einen Ausgang um weitere Effekte mit Strom zu versorgen, beide haben verschiedene Stimmmodi und beide keinen echten (ich nenn es mal) "Hard-Wired Bypass", der einfach nur über einen Schalter geht. Beide haben einen An/Ausschalter, zwei Knöpfe für die Funktionen, Batteriefach (Wen wunderts - wohl für ne Batterie ), ein In- und ein Output. Zusätzlich hat der TC noch ein USB-Anschluss (mehr dazu später).
Der kleine Schwarze:
Schön klein, der Kleine. Von der Verarbeitung her wirklich top, sehr klein, wirklich große Anzeige, die gut lesbar und hell ist. Die Anzeige ist sehr ruhig und hatt mehr zwischenstufen als der Polytune.
Knacken beim An- und/oder Ausschalten konnte ich keins feststellen (wohl ein Fehler aus Anfangstagen oder wieder eines der vielen Mythen, die hier im Board rumgeistern... Gell, nur mit EMGs kann man Metal machen... )
Ehrlich gesagt weiß ich jetzt auch nicht, was ich hier weiter über den Korg schreiben soll. Ist halt ein Bodentuner und kann demnach nicht allzuviel!
Der revulutionäre Weiße:
Etwas größer als der Pitchblack, rein vorm Stimmen her genauso genau und präzise wie der Pitchblack, wenn auch nicht so viele Zwischenschritte vorhanden sind (beim Korg ist der übergang fließender, beim TC hat man den Eindruck, die LEDs kennen nur 4-5 Helligkeitsstufen)
Das Display ist extrem hell und passt sich der Umgebungshelligkeit durch einen Sensor an.
Das nächste Mysterium hier im Board zerstöre ich auch gleich mal: Der Polytune lässt beim Stimmen weder im Polymode, noch im normalen Modus Signal durch, was vom Amp als 'Modemgeräusche' verstärkt wird und nervt!
Ich weiß nicht, wer immer so Gerüchte in die Welt setzt, es ist schlichtweg FALSCH! Weder der im Laden getestete, noch den, den ich nun daheim habe zeigte dieses Symtom. Einzig kann ich es mir vorstellen, wenn man analoge Zerrer an den Stromanschluss des Polytune hängt oder nur ein Netzteil für beide Geräte benutzt. Selbiges passiert aber wahrscheinlich auch mit allen anderen Tunern bzw den meisten Digi-Fx (irgend ein Multi-FX und n Zerrer ans selbe Netzteil und man hat auch Schranz/Techno-Party aus seinem Amp.)
Es gibt einen Spruch, der heißt "Bier und Wein, dass lass sein" - einfach mal auf analoge und digitale Gitarren(fx)geräte übertragen!
Weiter gehts mit dem Polymode:
Naja, der Grund, warum man den Aufpreis des TC gegenüber dem Pitchblack auf die Ladentheke knallt!
Der Polymode ist extrem genial und genauso genau wie der Single-Note Modus. Sobald man alle Saiten anschlägt wechselt der Tuner in den Polymode und man sieht direkt bei allen 6 Saiten (Bass eben 4 oder 5 oder doch 6), wie es um die Stimmung bestelt ist. Eigentlich benötigt man den Single-Modus nicht, wenn man nur Standard E (oder eben Eb, D... bis B runter) spielt.
Auch schön, wie man bei Gitarren mit sehr dünnen Hälsen zuschauen kann, wie sich die Gitarre verstimmt, wenn man sie auf den Kopf dreht und die Schwerkraft am Hals zieht
Leider erkennt der Polytune nur Std-Tunings, aber nicht z.B. Dropped-D. Dazu kann man eben die 5 normalen Saiten über den Polymode stimmen, die Saite, die gedropped wurde (wollte eigentlich "die gedroppede Saite" schreiben - klingt doof - scheiß Denglisch ) muss eben im Singlemodus gestimmt werden.
Irgendwie habe ich noch so die Hoffnung, dass ein zusätzlicher Modus (Dropped-Tunings) per Softwareupdate angeboten wird (Wir erinnern uns an den USB-Anschluss!) Ich behaupte einfach mal, dass wenn TC sowas nicht rausbringt eben sich ein paar Cracks hinhocken und es programmieren (fürs Behringer FCB gibt es ja auch ne bessere Open-Source-Lösung).
Ich denke ihr könnt aus dem Review schon rauslesen, welchen Tuner ich am Ende gekauft habe! (natürlich ne Stimmpfeife mit 440Hz für die A-Saite, der Rest wird nach Gehör gestimmt )
Wer das Review bis hier her durchgelesen hat mag bitte auch den Bewerten-Button drücken, dann schreib ich vll auch noch andere spannende Reviews zu Krempel den ich hier rumfliegen habe!
Edit: Wer Fragen hat einfach stellen, dann versuch ich so gut es geht zu Helfen!
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