der trockene Sound der Gitarre ist die Basis, ABER durch verschiedene Arten von Pickups,
Bauweisen (Singlecoil, Humbucker, Aktiv, passiv, usw), Matterialien (Magneten, Drahtstärken, usw), Wicklungen, usw werden ein und die selbe Gitarre an ein und dem selben Amp (mit immer gem gleichem Setting) unterschiedlich klingen.
nimm mal 3 mal die selbe Gitarre und bau einmal nen SD LiveWire Blackout ein
in die nächste nen SD SH4 und in die andere nen PAF ein und klingen die Klampfen dann ale gleich ? Nö
also haben unterschiedliche Tonabnehmer natürlich nen einfluss auf den Sound.
SeymourDuncan und DiMarzio zb geben sogar an (in Zahlen) wie bassig, mittig und höhenreich die Pickups sind (meine SD LW Mustaines zbs: Bass: 5, Mitten: 6, Höhen: 8)
in VErbindung mit den KHz-Angaben (das Voicing des Pickups) kann man sich gut n Bild machen wie "der Sound" des Pickups ist. man muss aber auch bedenken das unterschiedliche Matterialien der Gtarre und auch die Form den den SOund des Instuments beeinflusst. ne Mahagonygitarre (recht bassig) und nen Bassigen Pickup sollte man also nicht umbedingt nehmen
Die KOhm-Angaben auf den Pickupherstellerseiten sollen etwas über den Output aussagen, was aber eigendlich völliger Blödsinn ist (zugegeben, meisst ist es so, je höher der Output, desto höher der KOhm-Wert) denn normalerweise gibt man den Output in Henry an (wie zbs auch bei Drosselspulen in Wah´s) aber heute ist es normal die Outputwerte eben in KOhm anzugeben...
Robi