Tubescreamer TS9DX getestet - nicht so doll

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Hallo allerseits

Der Tubescreamer wird ja gerne als Allerheilsmittel angepriesen. "Tubescreamer davor und alles gut", "Bässe aufgeräumt", "Punch ohne Ende" etc etc.

Geblendet von solchen Aussagen, habe ich mir einen TS9DX zum Testen bestellt. In den Proberaum genommen, Wunder erwartet und - kein Wunder geschehen. Im Gegenteil.

Aber zu den Details:
Amp: Mesa 3 Kanal dual Rectifier mit Rectifier 4x12 standard Box
Settings: red channel, modern mode, dioden rectifier, spongy, Gain ca. 12:30 Uhr, Presence ca. 10:30, Bass 9 Uhr, Mid 13 Uhr, Treble 12:30 Uhr.
Guit: Gibson LP custom, SH4 Pickup
Musikstil: Neue Deutsche Härte (siehe Signatur)

Bisheriger Booster als Testgegner:
"Missbrauchter" moog Moogerfooger Ring Modulator. Auf Bypass gestellt, ist der Drive Regler immer noch aktiv und damit lässt sich der Amp wunderbar boosten. Das Ganze über einen Looper geschaltet. Absolute Geheimwaffe, wie sich herausstellte ;)

So, nun zum Testergebnis:
Ich war vom Tubescreamer auf Anhieb enttäuscht, dachte ich doch, dass meine bisherige Moogerfooger Lösung nur ein "Gebastel" sei und dass ein spezialisiertes und allseits hochgelobtes Gerät wie der TS dies bestimmt mit Bravour macht.

Im TS9 Modus klingt's schon mal kratzig... etwas schlanker zwar und tatsächlich aufgeräumt in den Bässen, jedoch verpasst der TS dem Mesa einen transigen und künstlichen Charakter :(. Musste den Tone Regler fast ganz zurückdrehen, damit das einigermassen erträglich und nicht allzu harsch klang.
Ohne TS klingt der Mesa meiner Meinung nach besser, mit dem Moog legt er noch mal ne Ecke zu. Mit dem Moog kann der TS bei Weitem nicht mithalten. Der Moog ist organischer und hat einfach das gewisse Etwas im Sound, was dem TS fehlt. Ob's daran liegt, dass der Moog rein analog ist? Keine Ahnung, jedenfalls ist der Moog klanglich ein Sahneteil, das ist ja bekannt, und auch den Job des Boostens macht er meiner Meinung nach besser als der TS.

In allen anderen Modes ist der TS9DX mit dem Mesa praktisch unbrauchbar. Nur noch Gewummere und Gewumpfe im Bassbereich. Kaum mehr möglich, vernünftig zu spielen, auch nicht bei moderaten Settings. Ok, Rectifier + LP sind auch so schon ein Bassmonster und vertragen keinen zusätzlichen Bassboost...

Mein Kollege hat den TS anschliessend ebenfalls noch getestet (Engl Screamer), und auch hier das ernüchterne Ergebnis: sein Vorschalt-EQ, den er üblicherweise verwendet, macht den Job weitaus besser :gruebel:

Beurteilt wurde das Ganze übrigens Blind von einer unabhängigen anwesenden Person (unserem neuen Drummer, der ist mit unserem Standard Sound eigentlich noch nicht vertraut, ist also unvoreingenommen).

Sorry, aber ich muss mal einen Gegenpol zu dem allgemeinen TS Hype markieren... Es gibt auch noch andere Booster und andere Möglichkeiten wie z.B. einen EQ.

Möglicherweise lässt sich mit dem TS bei weniger hochklassigem Equipment oder völlig anderen Soundgefilden (Marshall, Vox etc.) tatsächlich etwas rausholen, aber in der Rectifier Klasse schadet der TS meiner Meinung nach mehr als er nützt. Und billig ist das Teil ja auch nicht.

Für mich ein Beispiel eines Hypes, der in den Foren teilweise auch durch Hörensagen und Nachplappern hervorbeschworen wird.

PS ich war vor dem Test unvoreingenommen und hatte die feste Absicht, das Teil in mein Board aufzunehmen...
 
Eigenschaft
 
Hallo allerseits

Der Tubescreamer wird ja gerne als Allerheilsmittel angepriesen. "Tubescreamer davor und alles gut", "Bässe aufgeräumt", "Punch ohne Ende" etc etc.

Geblendet von solchen Aussagen, habe ich mir einen TS9DX zum Testen bestellt. In den Proberaum genommen, Wunder erwartet und - kein Wunder geschehen. Im Gegenteil.
[...]

PS ich war vor dem Test unvoreingenommen und hatte die feste Absicht, das Teil in mein Board aufzunehmen...

Naja, unvoreingenommen vor dem Test warst Du wohl doch nicht :)

Das ein TS als Allheilmittel angepriesen wird lese ich hier zum ersten mal. Aber dein Post unterstreicht sehr schön das, was hier im Forum auch öfter zu lesen ist: Selber testen, sich nicht auf Einzelaussagen von Anderen verlassen. Ihr seid doch alle Individuen! (Ich warte auf den "Ich nicht!" post...)

LG
 
Naja, du könntest ja wenigstens mal die Einstellungen am TS nennen.

Und das der TS ein Forenhype sei, das Ding wird seit fast 30 Jahren produziert und ist weiter verbreitet als jedes andere Pedal, also ich glaube nicht das man das als Hype bezeichnen kann.

Wenn er dir nicht gefällt - okay. Das muss jeder für sich selbst rausfinden. Ein Klassiker ist er dennoch.
 
Naja, du könntest ja wenigstens mal die Einstellungen am TS nennen.

Und das der TS ein Forenhype sei, das Ding wird seit fast 30 Jahren produziert und ist weiter verbreitet als jedes andere Pedal, also ich glaube nicht das man das als Hype bezeichnen kann.

Wenn er dir nicht gefällt - okay. Das muss jeder für sich selbst rausfinden. Ein Klassiker ist er dennoch.

Hallo JensDance!
Hier die Einstellungen am TS:
TS9 Mode, Gain ausprobiert zwischen ca. 9 und 15 Uhr (bester Sound für mein Empfinden bei etwa 9 Uhr), Level 12 Uhr, Tone musste ich bis etwa 9 Uhr herunterdrehen.
In den anderen Modes konnte ich wie gesagt keine für mein Setup passende Einstellung finden.

Natürlich ist der TS ein Klassiker - Hype war da vielleicht tatsächlich das falsche Wort. Was nicht heisst, dass er zwingendermassen die Einzige oder die Beste Lösung ist.
Wie immer eine Geschmacksfrage und bestimmt auch eine Frage des Zusammenspiels mit dem restlichen Equipment.

Dennoch habe ich das leise Gefühl, dass in Zusammenhang mit dem TS viele Posts vom Hörensagen entstanden sind. Es gibt einige "Formeln", die immer wieder gepostet und fast als allgemein gültig hingestellt werden. Wie z.B.
- TS entschlackt den Sound, macht die Bässe und Palm Mutes definierter
- Mit TS anblasen tut jedem Amp gut
- TS + Ampzerre = Kawummm!!! (Zitat aus anderem Thread)
etc.

solche Aussagen liest man einfach oft. Und diese offensichtlich übertrieben hohen Erwartungen hatte ich vor dem Test auch.

Ich will hier den TS überhaupt nicht pauschal schlecht machen. Aber ich wehre mich auch dagegen, diesen pauschal in den Himmel zu loben.
Er kann passen, muss aber nicht.
 
Also ich kenne dein Problem, wenn man den TS vor einen verzerrten Amp hängt, dann hört sich das meiner Meinung nur gut an, wenn man das Gain bis 9 Uhr bewegt. Vor einem Clean-Kanal kann man auch mehr geben.
Aber generell spiele ich den TS nur vor einem Amp mit leichtem Overdrive und nicht mit kräftiger Distortion.

Der TS ist keine Wunderwaffe, er gibt dem Ampsound seinen eigenen Stil dazu, trotzdem ist für viele ein guter EQ sicherlich die bessere Alternative.
 
Es stimmt schon, dass der TS gerne empfohlen wird, oft sind es jedoch auch eher die günstigen Varianten.

Generell ist ja nun mal ein Ergebnis, dass Pauschalurteile eben nicht viel taugen - und das ist ja auch ganz richtig so.

Ich für meinen Teil muss sagen, dass der Ibanez Tubescreamer (seit einiger Zeit habe ich einen TS7) zu meiner Standardausrüstung, um nicht zu sagen zu meinem einzigen Effektgerät (neben einen WahWah) gehört, wenn ich über einen Amp spiele.
Ich benutze ihn für Passagen, in denen ich etwas lauter und etwas verzerrter sein will - beispielsweise bei hooklines oder auch bei herausgehobeneren Rhythmusparts, etwa beim Refrain. Und da tut er seine guten Dienste.

Ist zwar schon eine Weile her, aber ich habe mal über einige unterschiedliche Röhrenamps gespielt (Mesa, Engl, Marshall) und bei mir ist hängengeblieben, dass je höherwertiger der amp war, desto mehr habe ich den TS als ne Art booster eingesetzt. Mir war das insofern plausibel als ich eben die hochwertige zerre aus den Röhren haben will und nicht die von einem Effektgerät ohne Röhren.

Die meisten user sind nun aber Einsteiger - und da kann so ein TS schon eine Menge an "mehr" bewirken - eben in Relation zu dem was sonst da ist: das ist dann eben manchmal nicht so berühmt.

Ich kann jetzt aber auch keinen Vergleich anstellen zwischen dem TS und anderen overdrive/zerreffekten oder gar zwischen TS und anderen Effekten wie boostern etc. Insofern gehe ich einfach von meiner Erfahrung aus und dem, wofür ich ihn benutze: für etwas mehr volumen und zerre bzw. chrunch - und da finde ich ihn nicht übel - gar nicht übel sogar. Wobei ich da von einem Preisbereich von unter 100 € rede.
 
Ich glaube wenn Du was von Rectifier und "neuer deutscher Härte" schreibst ist ein Tubescreamer einfach das falsche Pedal für Dich. Ein Tubescreamer versucht den weichen Overdrive eines aufgerissenen Röhrenamps (Endstufenzerre) zu emulieren. Dafür ist ein Rectifier wohl nicht gerade ein guter Partner, da der ja klanglich in eine ganz andere Richtung geht. Ein Tubescreamer klingt halt weich, singend und bluesig und dürfte für die von Dir gespielte Musik einfach in die falsche Richtung gehen...
 
Vielleicht noch zu erwähnen dass ein TS insbesondere die Mitten boostet, bei dieser Mucke vielleicht auch die falsche Frequenz.
 
Erstens sind nicht alle TS gleich zweitens funktioniert der TS nicht in allen Fällen gleich gut.

Ich habe einen DX gemoded von Keeley und finde den gar nicht so schlecht. Ich meine klingt Santana schlecht? Klingt ein Bonamassa schlecht? Es ist schwierig den TS so einzusetzen, dass es geil klingt aber ich behaupte das geht. Ein bassiger Marshall oder Bassman mögen den eher als ein moderner Amp. Ich fand den z.B. vor dem Kustom Defender erstaunlich gut, vor einem Blackstar eher nicht so doll. Als Allzweckwaffe würde ich ihn eh nicht bezeichnen aber es gibt kaum ein Gerät, das so lange in der Szene zu finden ist. Das wird schon seine Gründe haben...
 
Es ist schwierig den TS so einzusetzen, dass es geil klingt aber ich behaupte das geht.

Ich finde gerade nen Tubescreamer eines der am einfachsten zu beherrschenden Pedale (da er sich nun mal sehr ähnlich wie ein Amp verhält), da gibt es ganz andere Kanditaten die weitaus mehr Beherrschung verlangen (ich denke nur mal an ein altes Fuzz Face oder nen Tonebender...).
 
Also wenn ich hier im Board einen TS empfehle, dann empfehle ich nicht DEN TS - es gibt soooviele Booster auf dem Markt und alle klingen ein wenig anders - Tubescreamer ist für mich nur ein Überbegriff für all die schönen Booster da draußen. Ich benutze vor meinem Mesa Studio Pre einen TS808 Klon - Tone hab ich dabei immer ganz zu oder mal ein Quentchen aufgedreht wenn ich ein wenig fieses gekratze will oder tief gestimmt spiele. Gain dann je nachdem wieviel Punch und zusätzliche Zerre ich will (das bewegt sich von ganz zu bis 9-10Uhr) und Level voll auf. Also...mich wundert gar nicht dass du mit aufgedrehtem Tone nen scheiss Sound bekommen hast. Bei mir ist 9Uhr das maximalste was ich da aufdrehe und das auch nur wenn ich auf Drop C spiele oder irgendwas von machine head wo es mal fieser klingen soll als sonst.

EDIT: Aber den SH-4 halte ich sowieso für die übelste Matschschleuder *duckundweg* :D
 
EDIT: Aber den SH-4 halte ich sowieso für die übelste Matschschleuder *duckundweg* :D

OT: Hast Du eine Empfehlung? Würde mich interessieren... bin mit dem Sound nicht mehr ganz zufrieden. Etwas "brillanter", "offener" dürfte sein.
Nebenbei hab ich den SH4 auch in einer Strat, und dort passt er supersupersuper :)

So, BTT:
mein Kollege hat den TS9DX nun auch noch an einem Blackstar HT-5H getestet (kleines 5W Top).
Fazit: "bringt schon noch was, macht den Sound fetter vor allem im Turbo Modus. Konnte mit einem Marshall Shredmaster jedoch denselben Sound erreichen."
Er hat das Pedal dann zurückgebracht.
 
hab mir von hier auf dem Flohmarkt mal einen TS-9 (mod. auf 808 specs) geholt, rein aus Neugier, und das Teil wurde realtiv bald ein unverzichtbarer Bestandteil meiner Kette, vor allem bei den passiven PUs. Gain hab ich zu, maximal auf 9 uhr - Level auf ca. 15:00-16:00, und der Tone-Regler befindet sich ungefähr knapp vor 10:00.

Gain am Amp hab ich um ein Eck zurückgedreht, und so hab ich nun eigentlich meinen Sound gefunden, und kann vor allem mit dem Amp-Sound mehr machen. Der Blaze in der 7saiter bringt einfach um das Quäntchen zuviel Bass-freqs, die vom TS schön gecutted werden, und nun Bass+Deep Regler vom Amp für mich wesentlich nutzbarer sind! :)
 
Hallo,

Ich selbst spiele auch Mesa (Rectoverb Combo) und spiele eine Framus
Renegade, die auch einen SH-4 hat. Meine Einstellung am Amp ähnelt deinen
auch. Ich spiele Deathmetal und verwende einen DIY Tubescreamer (808-Klon).

Mein TS ist folgendermasßen eingestellt: Lautstärke - Anschlag rechts, Ton - 12Uhr,
Verzerrung - 8-9Uhr

Ohne den TS klingt der Mesa dumpf und hat Tiefen ohne Ende im Vergleich aber zu
wenig Mitten und Höhen. Er setzt sich somit im Bandgefüge nicht so gut durch.

Mit dem TS ist es dann so, daß auf einmal alles paßt. Der Amp klingt richtig bissig,
ohne den typischen Mesasound zu verändern. Der TS packt quasi das fehlende Pfund
Höhen obendrauf.

Für den cleanen Kanal ist er meiner Meinung nach aber ungeeignet. Da klingt der
Mesa pur einfach besser. Der Ton singt mehr und klingt irgendwie authetischer.

Mein Fazit: Den TS geb ich nie wieder her!

Und zum Thema SH-4 und Matschschleuder: Sehe ich anders. Der PU liefert einfach
ein richtig fettes Fundament und nicht so ein körperloses High-Gain-Gebritzel
ala EMG81.
Ich habe mal ne zeitlang auf den SH-13 geschwört. Seit ich aber den SH-4 spiele,
weiß ich, daß der SH-13 die Mtschschleuder ist.

Gruß Chinaski
 
Ich bin froh endlich einen Thread gefunden zu haben der das Empfinden welches in lange hatte widerspiegelt. Ich habe mir den TS9DX damals recht unwissend bestellt da wie bereits erwähnt eine gewisse positive Grundstimmung um dieses Gerät besteht. Ich hatte den Plan den Screamer für meinen Crunch sound im Proberaum zu verwenden da mein Blackstar HT-20 für Bluesrock einfach zu Gainlastig und der Crunch im Clean Kanal nur bei extremen Lautstärken möglich war.
Gemacht geta, Tube screamer angeschlossen und totale Enttäuschung. Im direkten vergleich zum Gain Kanal schien der Tubescreamer mickrig und viel zu dünn. Wenn man ihn zum Gain Kanal hinzuschaltet klingt alles einfach matschig und verfälscht. Um es Kurz zu machen war ich einfach nur unzufrieden und schon drauf und dran ihn gegen etwas anderes auszutauschen.
Nun kam es dass ich mir einen Vox AC15 C1 zulegte und seitdem bin ich sehr mit dem Sound zufrieden. Es ist zwar noch immer nicht das non-plus ultra aber ich kann sehr gut damit leben. Ich glaube Ed hat recht damit dass es sehr stark auf den Verstärker, aber natürlich auch auf das Einsatzgebiet (Genre) ankommt
 
Hallo allerseits

Aber zu den Details:
Amp: Mesa 3 Kanal dual Rectifier mit Rectifier 4x12 standard Box
Settings: red channel, modern mode, dioden rectifier, spongy, Gain ca. 12:30 Uhr, Presence ca. 10:30, Bass 9 Uhr, Mid 13 Uhr, Treble 12:30 Uhr.
Guit: Gibson LP custom, SH4 Pickup
Musikstil: Neue Deutsche Härte (siehe Signatur)

Wer nen TS vor einen Mesa klemmt und dann mit ner Les Paul drüberspielt erhält keine brauchbaren Sounds. Fender Twin oder nen Marshall Plexi (leicht angezerrt), Strat oder Tele und los gehts-am besten zum Anblasen in Soli, Akkordgeschrammel verträgt der nicht so. Eine Formel oder ein festes Preset würde ich nicht wählen, da es auf den zu beschallen Club/ die Bühne ankommt, wieviel Zerre angebracht ist.
 
Hey, ich habe heute einen Bad Monkey vor meinen High Gain Amp gesetzt und dank der Klangregelung hat das Teil richtig gezündet! Mein Sound besitzt deutlich mehr Sustain und ist deutlich definierter. Ich habe sowohl Treble als auch Bass auf 12 Uhr eingestellt, Level 100% und Gain 0%. Vielleicht wäre das ja eine Option? Zudem kostet das Teil nur knapp über 40 Öhren und man kanns zur Not auch wieder zurück schicken. Meinem Framus Dragon hats echt ordentlich angeschoben. Selbst die Cleansounds sind deutlich perkussiver. Preis Leistung TOP.
 
Habe seit kurzem auch endlich mal meinen Joyo Vintage Overdrive vor meinen Engl Screamer gepackt, gefällt mir für den Solosound wirklich gut. Setzt sich gut durch und klingt schön cremig ;)
Noch etwas delay dazu und das passt.
 
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