Soulagent79
Registrierter Benutzer
Ich habe mir kürzlich eine gebrauchte E-Gitarre aus der Bucht gezogen. Ist eine Rickenbacker 325 Kopie. Da das Ding beim Spielen sehr eierte, sprich allein durch festeres Greifen der Akkorde eine Art Tremolo zu hören war, wodurch das gesamte Spiel verstimmt klang, beschloss ich vorsichtig den Hals zu verstellen.
Jetzt kommt das Merkwürdige:
Wenn ich den Imbusschlüssel in meine Richtung drehe, ist alles wie bei anderen Gitarren auch: Der Trussrod fühlt sich fest an, man braucht leichten Kraftaufwand um ihn vorsichtig zu verstellen.
Wenn ich aber vom Körper weg, also in die entgegengesetze Richtung drehe, wird es schnell immer leichtgängiger um nicht zu sagen total locker. Man kann drehen und drehen und drehen... irgendwann spürt man überhaupt keinen Widerstand mehr.
Ist der Trussrod kaputt oder abgerissen? Ist doch nicht normal, dass er in eine Richtung so leicht drehbar ist und wie "ausgeleiert" wirkt.
Jetzt kommt das Merkwürdige:
Wenn ich den Imbusschlüssel in meine Richtung drehe, ist alles wie bei anderen Gitarren auch: Der Trussrod fühlt sich fest an, man braucht leichten Kraftaufwand um ihn vorsichtig zu verstellen.
Wenn ich aber vom Körper weg, also in die entgegengesetze Richtung drehe, wird es schnell immer leichtgängiger um nicht zu sagen total locker. Man kann drehen und drehen und drehen... irgendwann spürt man überhaupt keinen Widerstand mehr.
Ist der Trussrod kaputt oder abgerissen? Ist doch nicht normal, dass er in eine Richtung so leicht drehbar ist und wie "ausgeleiert" wirkt.
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