M
MrFear170577
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.08.12
- Registriert
- 06.02.08
- Beiträge
- 9
- Kekse
- 0
Servus Miteinander!
Ich würde gerne meinen Triple Rectifier MIDI-fizieren, um analge Effekte (Boss Tretminen) einzuschleifen.
Dieser hat 4 "External Jacks" und einen parallelen Effektweg.
Ich möchte einfach keinen Stepptanz und habe mich ein wenig schlau gemacht. Folgende Kombi könnte es sein:
G Lab GSC-3 System Controller
----------------------------------------
Verbindung von Mesa an GSC-3:
(per Y-Kabel) External Jack 1 + 2 (Mono-Klinke) an Switch Eingang 1 GSC-3 (Stereo-Klinke)
(per Y-Kabel) External Jack 3 + 4 (Mono-Klinke) an Switch Eingang 2 GSC-3 (Stereo-Klinke)
Looper 1 bis 6 von GSC-3:
die Bodentreter einzeln per Patchkabel an die jeweiligen Loops anschliessen
GSC-3 an Mesa:
die SEND und RETURN Ausgänge des GSC-3 an RETURN und SEND (FX-Loop) Eingänge des Mesas
Mit dieser Methode sollte es nun Möglich sein, mit dem GSC-3 die Kanäle des Mesas zu schalten und die Effekte
des Loopers einzeln auf die gewünschten Kanäle des AMPS zu speichern, so wie man es möchte (Bsp. Preset 1
mit Phaser bei Clean Kanal, Preset 2 mit Flanger (ohne Phaser) bei Clean Kanal, etc.). Aber es gilt nur für die
nicht komprimierenden Effekte. Die müssen nach wie vor vor dem AMP, sprich vor die Vorstufe gelegt werden.
Hierbei gibt es soviel Informationen und jeder macht es allen Anschein nach anders. Bin langsam von allen
Methoden so was von verwirrt und ich kann nicht entscheiden, welche die beste Lösung darstellt.
Hat hierbei schon jemand von euch Erfahrungen gesammelt? Mesa ist da sehr eigen und diese Jungs behaupten,
das eigentlich keine Y-Kabel verwendet werden dürfen, da sonst die Schaltung der External Jacks in Rauch aufgehen
könnte.
Kennt ihr evtl. noch andere Methoden? A/B Boxes kommen bei mir nicht in Frage, da ich nur einen AMP nutzen möchte.
Liebe Grüße sendet
André
Ich würde gerne meinen Triple Rectifier MIDI-fizieren, um analge Effekte (Boss Tretminen) einzuschleifen.
Dieser hat 4 "External Jacks" und einen parallelen Effektweg.
Ich möchte einfach keinen Stepptanz und habe mich ein wenig schlau gemacht. Folgende Kombi könnte es sein:
G Lab GSC-3 System Controller
----------------------------------------
Verbindung von Mesa an GSC-3:
(per Y-Kabel) External Jack 1 + 2 (Mono-Klinke) an Switch Eingang 1 GSC-3 (Stereo-Klinke)
(per Y-Kabel) External Jack 3 + 4 (Mono-Klinke) an Switch Eingang 2 GSC-3 (Stereo-Klinke)
Looper 1 bis 6 von GSC-3:
die Bodentreter einzeln per Patchkabel an die jeweiligen Loops anschliessen
GSC-3 an Mesa:
die SEND und RETURN Ausgänge des GSC-3 an RETURN und SEND (FX-Loop) Eingänge des Mesas
Mit dieser Methode sollte es nun Möglich sein, mit dem GSC-3 die Kanäle des Mesas zu schalten und die Effekte
des Loopers einzeln auf die gewünschten Kanäle des AMPS zu speichern, so wie man es möchte (Bsp. Preset 1
mit Phaser bei Clean Kanal, Preset 2 mit Flanger (ohne Phaser) bei Clean Kanal, etc.). Aber es gilt nur für die
nicht komprimierenden Effekte. Die müssen nach wie vor vor dem AMP, sprich vor die Vorstufe gelegt werden.
Hierbei gibt es soviel Informationen und jeder macht es allen Anschein nach anders. Bin langsam von allen
Methoden so was von verwirrt und ich kann nicht entscheiden, welche die beste Lösung darstellt.
Hat hierbei schon jemand von euch Erfahrungen gesammelt? Mesa ist da sehr eigen und diese Jungs behaupten,
das eigentlich keine Y-Kabel verwendet werden dürfen, da sonst die Schaltung der External Jacks in Rauch aufgehen
könnte.
Kennt ihr evtl. noch andere Methoden? A/B Boxes kommen bei mir nicht in Frage, da ich nur einen AMP nutzen möchte.
Liebe Grüße sendet
André
- Eigenschaft