Triple 0 bis 500€ ohne Dead spots

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julz86
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Hallo erstmal,
also ich habe vor 2 Jahren angefangen Gitarre zu spielen mit einer Klassik Gitarre.
Anfang des jahres wollte ich dann unbedingt eine Westerngitarre haben, erstens um etwas abwechslung zu haben und einige Songs besser auf der Western gitarre klingen.
Lezten Monat hatte ich dann etwas Geld zusammen und habe mich umgeschaut. Als erstes bin ich auf die Recording King Ro-26 gestoßen, Triple 0 vollmassiv Fichte Mahagony. Vom Klang hat Sie mir unheimlich gut gefallen, bis auf das A und das in allen Tonlagen, am schlimmsten war es aber im 5ten Bund der 6ten Saite und die 5te Saite leer. Es war also schlimmer im Bassbereich.
Achja das G und Gis waren auch leicht betroffen. Der Ton schwingt nicht aus wie die anderen wird direkt abgewürgt, fast wie eine art bongo trommel. Für Fingerstyle auf jeden Fall untragbar, dass spielen macht so gar keinen richtigen Spaß.
Ich wollte der Recording King aber noch eine Chance geben, weil sonst fast schon perfect, bis auf den V hals( fand ich für Barree nicht so toll). Naja was soll ich sagen die 2te R.K. hatte genau das selbe Problem mit dem A.
Danach bin ich auf Sigma gestoßen und hab die 00015m geordert mit massiver Mahagony Decke und laminierten Mahagony Korpus.
Doch sie hat das selbe Problem wie die beiden R.K´s.
Nach den misserfolgen hab ich dann mal mit einem  mitarbeiter gesprochen der mir nach schilderung meines Problems, die seiner Meinung nach einzige Gitarre bis 500€ gennant hat die keinen Dead spot hat.
Nicht lange überlegt und bestellt, es war die Sigma 000R 28v massive Fichten Decke laminierter Palisander Korpus.<br>Ich hab mich schon richtig gefreut, doch die Enttäuschung kam schnell, selbes Problem wie zuvor.

Ich war sogar schon in etlichen Läden. Die Sigma 000R28v habe ich z.B. vorher Probe gespielt mit dem ergebnis das sie diesen Dead spot nicht hat, doch als ich sie dann zuhause hatte war es wieder da.

So jezt aber erstmal der Fragebogen:

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
bis 500€ sofort zur verfügung, max 700€

(2) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein? Also eher Anfänger, Fortgeschrittener, erfahrener Gitarrist oder sogar Profi (Berufsmusiker)?

spiele seit ungefähr 2 Jahren, würde mich als Fortgeschritten bezeichnen

(3) Suchst Du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ? (z.B. Fingerpicking, Schlagbegleitung (Strumming), überwiegend Plektrum)

Ich spiele zu 90% Fingerstyle, vielleicht ab und zu ein bischen strummen aber selbst das bevorzugt ohne Plek

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...)
90% zuhause ab und zu mal draußen. Ich &nbsp;brauche aber keinen Tonabnehmer, dass Geld würde ich lieber in eine besser Gitarre investieren.

(5) Soll es eine Westerngitarre, Klassische (Nylon) Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?

Westerngitarre

(6) Welche Griffbrettbreite würdest du bevorzugen? (42-43mm entsprechen am ehesten einem E-Gitarrengriffbrett, 43-45mm sind die Standardbreiten bei Stahlsaitengitarren, 46mm ist ein nicht so häufiges breites Stahlsaitengriffbrett. ab 48-52mm beginnen Griffbretter von klassischen Gitarren.)

Da bin ich relativ offen, zu schmal sollte es jedoch nicht sein

(7) Eher einen dicken Hals oder einen schlanken? (hier geht es nicht um die Breite sondern das Volumen des Halses)

Da bin ich auch relativ offen, aber zu schlank sollte er auch nicht sein. Ich hab ziemlich große Hände.

(8) Hast Du schon eine Vorstellung, wie Deine Gitarre klingen soll? (silbrig, knackig, percussiv, weich, hell, dunkel, verschwommen, definiert)

Läßt sich schwer sagen,&nbsp; definiert und warm. Das wichtigste aber jeder Ton sollte schön klingen, also ohne dead spot.

(9) Bei Steelstrings oder auch "Western"gitarren: welche Korpustypen kommen für dich in Frage?

Also mein Favorit ist eindeutig eine Triple 0. Eine Dread sollte es aber auf keinen Fall sein, mit der Form kann ich mich nicht anfreunden

(10) Welche Features sind dir besonders wichtig?<br>&nbsp;
[ *] Massive Decke


(11) Hast Du Wünsche bezüglich der Holzsorten??

Decke: bevorzugt Fichte bin aber durchaus offen für Vorschläge

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik?

Ohne Schnick schnack. Eine dezente, schlichte und elegante Gitarre

P.S. mit Plek angeschlagen hört man es nicht so gut aber mit dem Finger ist es ganz schlimm, je weiter man zum steg runter geht zum zupfen wird es besser, aber nicht annehmbar.

Ich freu mich schon auf eure vorschläge und vielleicht gab es ja sogar ähnliche Probleme.

Liebe Grüße
Julian
 
Eigenschaft
 
Hmm, du könntest einmal eine Yamaha anspielen, die sind mMn von der qualitätsstreuung her recht konsistent:


Auch die "Folk"-serie von Art & Luthrie könntest du mal anspielen.

Das sehr genaue probehören der gitarre wird dir nicht erspart bleiben; die meisten gitarren haben bessere und weniger gute ecken, was für dich noch akzeptabel ist, kannst nur du beurteilen.

Gruss, Ben
 
Normalerweise sind solche "dead spots" nicht konsistent, sondern - wenn vorhanden - eher bei verschiedenen Gitarren bei verschiedenen Toenen zu finden.
Sofern Du aber ein "Problem" mit G-G#-A hast, dann waere ich eher geneigt Dich nach Deiner Haltung und Spieltechnik zu fragen. Wenn das angespielte Instrument im Laden das "Problem" nicht hatte, dasselbe Instrument zu Hause aber doch, dann spielst Du zu Hause anders und deswegen hast Du da eher Probleme mit dead spots.
Klar sind die "preiswerteren" Gitarren meist untenrum etwas duenn auf der Brust, was daran liegt dass man hier normalerweise zu massiv baut um die Garantieretouren niedrig zu halten, denn bei einer €500 Gitarre sind die Nebenkosten halt prozentual in einer anderen Welt als bei einer €2500 Gitarre, aber "dead spots" - und wir reden hier von konsistenten dead spots - sollten auch in der Preisklasse nicht auftreten.
 
Sofern Du aber ein "Problem" mit G-G#-A hast, dann waere ich eher geneigt Dich nach Deiner Haltung und Spieltechnik zu fragen. Wenn das angespielte Instrument im Laden das "Problem" nicht hatte, dasselbe Instrument zu Hause aber doch, dann spielst Du zu Hause anders und deswegen hast Du da eher Probleme mit dead spots.

Also zuhause spiele ich überwiegend im Schneidersitz auf der Couch. Es war aber nicht die selbe Gitarre nur die gleiche aus einem Versandhaus, hab ich oben nicht so gut dargestellt.

@BenChnobli: Danke schonmal für den Tipp, werd ich mal anspielen. Bisher hab ich Yamaha irgendwie ausgeblendet als Gitarren Hersteller weiß auch nicht warum.

Bei Art & Lutherie bin ich bei den 3 lagig laminierten Decken skeptisch, ist das Grundlos?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die A&L nicht mit massiven Decken bestückt?!?
Ich denke doch schon:
https://www.thomann.de/de/artlutherie_folk_antique_burst_cedar_q_1.htm

Allerdings glaube ich auch nicht das all die Gitarren echte "Dead Spots" auf den immer gleichen Tönen hat.
Aber wenn man theoretisch philosophieren möchte, könntest du auch eine schlechte Raumakustik haben die diese Töne schluckt. :D

Nur kann ich mir auch nicht vorstellen das du irgendwie "falsch" spielen sollst, grade wenn diese "Deat Spots" bei gegriffenen und ungegriffenen Tönen auftretten.
Aber für 700€ sollte eh ne Gitarre drin sein die dich voll zufrieden macht.

Was mir bis dahin, in dem Preisbereich gefalllen hat war Crafter, sauber verarbeitet, toller klang und 1a. feeling :)
 
Wenn die spieltechnik/haltung sich ändert, dann ändert sich schon auch ein wenig der klang. Zumindest habe ich für mich z.b. subjektiv die erfahrung gemacht, dass das G auf der dicken E-saite anders klingt, wenn ich einen G-dur barré oder einen G-dur daumengriff spiele (klangfarbe). Wenn ich viele daumengriffe habe, stimme ich auch etwas anders. Mag flöhe husten/psychoakustik sein, aber für mich hört es sich halt so an.

@julz86: Wenn du schon diese besondere empfindlichkeit hast, solltest du auch mit genau der gitarre nach hause gehen, die du getestet und für gut befunden hast. Solche dead spot/sweet spot geschichten sind ja nicht vom gitarrenfabrikanten so geplant und designt, sondern basieren darauf, dass holz halt holz ist und kein sehr konsistenter werkstoff.

Gruss, Ben
 
Hi

du wirst auch bei Gitarren mit 4-stelligen Preis keine finden die komplett
frei von Deadspots ist, viell. weniger ausgeprägt.
Je nach Korpusgröße sind die auf unterschiedlichen Tönen und je nach Luftfeuchte
und Temperatur mehr oder weniger wahrnehmbar.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung

*flo*
 
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... hmm, klingt für mich auch eher nach einem Seiteneffekt des Spielens. Evtl. mal eine Seagull probieren - die haben ein breiteres Griffbrett. Hilft mir persönlich sehr.
Falls es wirklich dead spots sein sollten: Bitte prüfen, ob das Instrument wirklich auf 440 (oder von mir aus 442/445 Hz) gestimmt ist. Bei Abweichungen könnten natürlich Resonanzfrequenzen dazu führen, dass sich das Klangverhalten wirklich ändert.
 
Bitte prüfen, ob das Instrument wirklich auf 440 (oder von mir aus 442/445 Hz) gestimmt ist. Bei Abweichungen könnten natürlich Resonanzfrequenzen dazu führen, dass sich das Klangverhalten wirklich ändert.

Naja, wenn er da wirklich Deadspots von G bis A hat, dann sind das 12Hz Unterschied im Bereich um 100Hz. D.h. um aus dem Bereich herauszukommen, müsste er etwa auf 490Hz stimmen... (+12x4)
Zweitens: wenn A der Haupt-Deadspot ist und G betroffen ist, müsste theoretisch auch A# und H betroffen sein, weil die Resonanz in beide Richtungen ähnlich abfallen sollte.

Für mich klingt es physikalisch relativ unlogisch, dass es so einen großen Deadspot gibt. Hab ich auch noch nie von gehört.
Ansonsten muss man glaub ich in der Richtung sehr empfindlich sein. Ich hatte nie ernsthafte Probleme mit Deadspots bei meinen Testläufen.
Und man muss natürlich eine ausgereifte Spieltechnik haben, um so etwas überhaupt zu merken. Wenn ich selber schon nicht konstant laut spielen kann, kann ich auch keine Beurteilungen über Lautstärke machen.
Andererseits kann man leisere Töne dann auch durch die Spielweise ausgleichen..

Was ich hier vor allem nicht verstehe: wieso hast du nicht die Gitarre gekauft, die dir gefallen hat, sondern das Modell irgendwo nochmal bestellt?
Ich wär ja froh gewesen endlich eine Gitarre zu haben, wo mich nix stört..
 
Hi

du wirst auch bei Gitarren mit 4-stelligen Preis keine finden die komplett
frei von Deadspots ist, viell. weniger ausgeprägt.
Je nach Korpusgröße sind die auf unterschiedlichen Tönen und je nach Luftfeuchte
und Temperatur mehr oder weniger wahrnehmbar.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung

*flo*

Das wollte ich gestern auch schon schreiben, aber viele Leute bemerken diese Spots gar nicht und ich hatte Angst, von denen gelyncht zu werden.
Jeder Korpus hat eine Eigenresonanz und genau da liegt das Problem.

-
 
Mit meinen Klassikgitarren hatte ich damals nie Probleme hinsichtlich Dead spots.
Erst als ich meine erste Westerngitarre bekam (Recording King Ro 26) viel mir auf,
dass irgendetwas mit dem Ton (A) nicht stimmt. .
Daraufhin nahm ich mir meine Konzert Gitarre vor und siehe da sie hat auch Dead spots,
doch selbst heute mit dem wissen der Dead spots fällt es mir nicht so penetrant auf wie bei der Western.

@Disgracer A sticht am markantesten herraus, G ist weit weniger schlimm. Leiser ist das A nichtmal,
es liegt vielmehr am Sustain und Klangcharkter. z.B.: Als Ganze Note ist das A nicht zu gebrauchen.
Man merkt gradezu das sich Resonaz- und Eigenfrequenz auslöschen.
Ich hab mal gehört das optimlaer weise die Resonanz Frequenz des Instrumentszwischen zwei Noten liegt.

@rw ich stimme immer auf 440 Hz, sagt mir auf jeden Fall mein Stimmgerät.

@BenChnobli Mir ist schon bewusst das Holz ein Naturwerkstoff ist und somit auch jeden Gitarre ein Unikat,
doch hätte ich bezüglich der Dead spots nicht gedacht, dass es so große Serien abweichungen gibt.
Leider war die Gitarre sehr viel teurer als im Versand und wäre es bei mir nicht so knapp gewesen,
hätt ich sie auch bestimmt mitgenommen, dann hätte ich wenigstens gewusst was ich kaufe.



Ich möchte mich nochmals für die Antworten bedanken und besonders für den Tipp mit Art & Lutherie.
Godin scheint ja eine anständige Firma zu sein (Handgemacht in Canada, 95% einheimische Hölzer).
Da werd ich wohl noch ein paar Gitarren von anspielen gehen.
ich hab mir jetzt erstmal die ART & LUTHERIE FOLK ANTIQUE BURST CEDAR bestellt, hat mich irgendwie direkt angelacht.
Gitarre kommt wohl morgen an und hoffentlich ohne Dead spots.
Ich werde berichten!

Bis dahin

LG

Julian
 
Man merkt gradezu das sich Resonaz- und Eigenfrequenz auslöschen.

Hierzu noch kurz: Ich verstehe was du sagen willst, aber so wie es da steht, ist der Satz falsch.
Die Resonanzfrequenz IST die Eigenfrequenz. Und es löscht sich auch nichts aus, sondern die Energie geht in der Resonanz verloren, wird also nichtmehr an die Luft abgegeben

Ich hab mal gehört das optimlaer weise die Resonanz Frequenz des Instrumentszwischen zwei Noten liegt.

Ja, das sollte so sein. Genauer noch: zwischen zwei Halbtönen.
Deswegen fand ich oben deine Beschreibung seltsam, dass der Deadspot von G bis A reicht.
Interessante kurze Lektüre zum Thema und wieso eine A-Gitarre völlig anders ist als eine E-Gitarre: http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/sustain.html
 
@Disgracer
ok hab ich ungünstig vormuliert. Resonanzfrequenz wird auch als Eigenfreuquenz bezeichnet, da hast du natürlich Recht mit .
Mit Eigenfrequenz meinte ich die Frequenz der schwingenden Saite, die genauso ist wie die Resonanzfrequenz des Instrumentes.

Interessanter Artikel übrigens. Mit seiner erklärung der Ansprache und Einschwingzeit läßt sich der dumpfe Ton recht gut beschreiben.
Es hört sich so an als wären beim A alle Obertöne direkt weg also hat es eine sehr kurze Einschwingphase, was ja auch das schlechte Sustain erklären würde. Danach müsste aber das ganze Instrument schnell Ansprechen, oder?
 
So,

seit gestern spiel ich die Art & Lutherie Cedar Folk und muss sagen, dass es eine sehr schöne Gitarre ist. Sie gibt einen sehr warmen Ton von sich. Das Hand polierte Satin Finish finde ich auch sehr schön.

Aber das wichtigste der Dead spot:
Leider ist es immer noch das A im 5ten Bund der tiefen E Saite. Es ist zwar deutlich besser als bei den Gitarren vorher aber dennoch gut hörbar.
Ich weiß noch nicht ob ich mich damit zufrieden geben kann oder ob ich überhaupt eine Gitarre in der Preisklasse finde.
Naja doch ziemlich enttäuschend alles.
Ich werde wohl mal versuchen die Seagull Coastline Cedar Folk anzuspielen.
 
Dann stimme doch einfach mal einen Viertelton höher oder tiefer und schau' ob der dead spot bleibt.
Weil wenn, dann ist's eher die Technik als die Gitarre....
 
@Corconian: ok hab ich gemacht bleibt aber unverändert. Was meinst du denn mit der Technik? Sattel und Steg einstellung?
 
Mehr die Spieltechnik. Variiere doch nal den Abstand des Fingers zum Bundstäbchen um ein paar Millimeter. Ich bin durch in paar meiner Gitarren gegangen von einer €160 HBJC503CEQ bis zu einer Martin D35 und habe nirgendwo so ausgeprägte dead spots gefunden, wie Du sie beschreibst. Wenn ich aber Position und Fingerdruck varriere, dann kann ich bei so gut wie jeder Gitarre dead spots erzeugen. Je nach Fingerstellung, Position, Druck und Handgelenkstellung mehr oder weniger ausgeprägt.
 
je weiter ich mit meinem Zupffinger zum Steg gehe desto besser wird es aber der ganze Klangcharakter ändert sich dann.
Die anderen Töne hören sich alle besser an wenn ich Sie näher am Griffbrett spiele, dass heißt ja dann das ich nur das A näher am Steg spielen müsste.
Machst du das denn auch bei bestimmten Tönen so?
 
Griffhand, nicht Schlaghand....
 
Macht leider keinen Unterschied bei mir, trotzdem danke!:)
 

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