Treblebooster vs Endstufenzerre

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forcefield
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Hi Leute,

bin im moment fieberhaft am überlegen, was ich mir schönes zum geburtstag schenken will ;)
Da ich mal Lust auf ein sehr puristische ampsetup habe (gitarre wah amp oder so) bin ich gespannt auf eure Meinung: Fragt man die meisten vintage verliebten Gitarristen nach dem ultimativen Rezept für einen geile Rockzerre kriegt mein meistens die Wörter "Endstufe" oder "Treblebooster" vor den Latz geknallt. Daher bin ich am überlegen entweder ein, zwei schicke treblebooster (zB BSM,TAD oder MEK) auszutesten oder mal mein Glück mit einer Endstufenleistungsreduktion (also tonebones oder attenuator) zu versuchen. Da ich leider grösstenteils auf Versandhandel angewiesen bin und zwar vom Rückgaberecht gebrauch machen kann, mir aber doch nicht mal eben 10 verschiedene Teile für 1000+ Euronen bestellen will, wollte ich euch mal um eure Meinung fragen: Endstufe oder Treblebooster. Welche Erfahurngen habt ihr so gemacht?
cheers

btw ich kenne meinen marshall voll aufgerissen, aber ohne gehörschutz kaum auszuhalten. treblebooster leider nur von hören sagen aus Magazinen (G&B) oder aufnahmen (Deep Purple, Queen, Rainbow). Spiele ne Strat über einen Marshall 2204
 
Eigenschaft
 
Vergiss das mit der Endstufenzerre.

Ich behaupte mal ganz frech, dass du die gewünschte Zerre mit einem passenden Treter/Amp zu deutlich besseren Bedingungen bekommst.

Zudem ist Endstufenzerre alles andere als "fett" und "wuchtig". Die ist ziemlich höhenreich, kreischig und hat wenig Bass. Wenn man das nicht kennt, dann ist man schnell verwundert wie das klingt weil alle Welt doch davon schwärmt.

Geh mal in nen Laden und da nimmste dir nen Epiphne 5W Amp...den drehste ma auf...da hörste Endstufenzerre (gut isn SE Amp, aber die Tendenz ist da).
 
Zudem ist Endstufenzerre alles andere als "fett" und "wuchtig". Die ist ziemlich höhenreich, kreischig und hat wenig Bass. Wenn man das nicht kennt, dann ist man schnell verwundert wie das klingt weil alle Welt doch davon schwärmt.

*zustimm*

Als ich das erste mal meinen Vollröhrenamp aufgedreht hatte, um in den "genuss" der Endstufenzerre zu kommen, dachte ich mir auch: "omg, was ist denn das, hört sich doch total beschissen an"

Und seitdem wundere ich mich immer, warum Leute die Endstufenzerre haben wollen.
 
(...)
Zudem ist Endstufenzerre alles andere als "fett" und "wuchtig". Die ist ziemlich höhenreich, kreischig und hat wenig Bass. (...)

AC DC Sound halt. Zerre, die aber nicht matscht und schön dynamisch ist. Ein Treblebooster unterstützt diesen Dynamikeffekt und diese Transparenz. Gerade für Singlecoilspieler bietet sich das an, da dieser "Glitzereffekt" gerade bei diesen PU-Typen gut kommt (Iommi hat sich dasselbe mal für HB machen lassen, aus demselben Grund).
 
naja also mit den bodentretern so ne sache... ich hab doch schon einige probiert (Big Muff, Rat, Boss zerre, MXR) und während mir einige von diesen ganz gut gefallen haben, wars nie ein vergleich zu meinem marshall, wenn ich den gain ein bisschen aufdrehen (die treter klingen immer ein bisschen künstlich, "boxed" und eher wenig dynamisch). Leider ist der amp in diesem stadium (noch?) nicht sehr dynamisch was volumepoti und anschlagsdynamik angeht. Der sound selber ist nicht zu verachten, obwohl ein bisschen mehr transparenz nicht schlecht wäre
 
forcefield, ich glaube du verwechselst da was.
Eine "Zerr-Tretmiene" (z.B. Digitech Grunge) ist was anders wie ein (Treble-) Booster!
 
Also ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, das die meisten (Röhren-)Amps ab einer gewissen Lautstärke einfach runder, fetter, wärmer klingen und mehr Gain haben.
Das sollte wohl die Endstufenzerre sein, denn anders lässt sich das nicht erklären...und bekannt ist ja sowieso, das Röhrenamps eine gewisse Arbeitslautstärke brauchen, um ihr Potential voll zu entfalten.

Es leuchtet mir auch nicht ein, warum die "bekannte" Wirkung von Endstufenzerre ein Märchen sein sollte, denn wenn man mal die Geschichte des Rocksounds nach hinten verfolgt, fällt einem genau das auf, was ich oben aus eigener Erfahrung berichtet habe: Durch die große Lautstärke auf der Bühne kommen einfach besonders fette Sounds ans Mikro. Man erinnere sich dabei mal an diverse Gitarrenhelden wie Jimmy Page, Slash etc.
Spielt man einmal einen der von diesen Gitarristen verwendeten Amps, fällt einem schnell auf, das die Amps lange nicht so fett klingen wie auf Platte (oder besonders bei Live-Aufnahmen). Dreht man dann so weit auf, dass man es fast nicht mehr aushält ;) ... hat man genau diesen Sound.
Endstufenzerre ist aber natürlich nur eine zusätzliche Klangfarbe. Die Hauptzerre kommt natürlich nach wie vor aus der Vorstufe, aber das etra Quäntchen Endstufe ist eben das, was den wirklich "großen" Sound ausmacht.

Imo lohnt es sich also durchaus, in eine Powersoak zu investieren.
 
Toxx, du verwechselst da was.

das die meisten (Röhren-)Amps ab einer gewissen Lautstärke einfach runder, fetter, wärmer klingen und mehr Gain haben.
Das ist der "Break-Up". Ab diesem Punkt kriegt der ziemliche Steife Speaker erst genug Pegel um sich richtig bewegen zu können. Das klingt in der Tat besser. Es zerrt da aber nicht die Endstufe, noch lange nicht!

Forcefield, nimm dir mal "richtige" Treter. Das is ja alles so ziemlich 0-8-15 Zeug. Probiers evt. ma mit nem H&K Tubefactor, probiers mit ner Box of Rock, oder auch nen guten Treble Boost von BSM oder sowas.
Da sind mitunter richtig gute Teile bei.
 
Kauf' dir einen Okko und werde glücklich. Wenn sein Sound mit Hilfe eines gut ausgefahrenen Amps angedickt wird, hast Du deinen Tone-Himmel gefunden, glaub's mir/uns. Auch der Tube Factor (noch besser der mit dem Okko-Mod) ist viel befriedigender als den Amp und Mitmusiker zu Tode zu quälen. Es gibt aber auch weitere gute Treter, ich habe halt meinen Sound im Okko gefunden. Ein Fulltone oder Box Of Rock sollen auch recht gut sein. Für den klassischen, Slash- oder Moore-Sound Okko, für modernere Sachen der TF. Fertig.

Grüße
 
Volle Zustimmung Bierschinken! Der Punkt an dem ein Röhrenamp fetter, runder usw. wird ist noch lange vor der Endstufenzerre. Das ist echt nochmal was ganz anderes.

BTT: Ich würds erstmal mit Boostern und Trebleboostern versuchen. Normale Booster bekommt man ja schon ab 40 Euro (Electro Harmonix). Mit Trebleboostern selbst hab ich noch nicht so viel Erfahrung, kann ich mir mit dem Marshall aber auch gut vorstellen.
 
Toxx, du verwechselst da was.
...
Das ist der "Break-Up". Ab diesem Punkt kriegt der ziemliche Steife Speaker erst genug Pegel um sich richtig bewegen zu können. Das klingt in der Tat besser. Es zerrt da aber nicht die Endstufe, noch lange nicht!
Bist du dir sicher?
Aber das würde doch bedeuten, dass Powersoaks eine zu 90% unnötige Erfindung sind ... weil die Speaker ja trotzdem nicht schwingen?! Was wiederum heißt, dass Sounderlebnisse mit Powersoaks meinerseits und seitens vieler anderer pure Einbildung sind? Ebenfalls würde es bedeuten, dass es völlig egal ist, wie weit man einen Röhrenamp aufdreht - der Sound bliebe immer gleich, solange man unter dem "Breakup" bleibt. Und es wiederspricht der Tatsache, das Transistor-Amps auch bei sehr kleiner Lautstärke schon so klingen können wie bei hoher Lautstärke - und Röhrenamps nicht.
Ich denke schon dass du da physikalisch mehr Ahnung hast als ich, allerdings kann ich mir das irgendwie nicht ganz vorstellen...
 
Nochwas zum BSM: Ich habe den Custom - ein wirklich feines Gerät. Er macht so eine Art "Vorzerre" und formt den Sound, selber zerrt er kaum. Zudem kommen teils heftige Rauschgeräusche dazu. Ist halt ein Gerät für ganze Männer/Frauen, die mit viel Lautstärke spielen. Ein geübter Umgang damit ist Pflicht, bevor man nicht mehr darauf verzichten kann... :twisted:

Grüße
 
Bist du dir sicher?
Aber das würde doch bedeuten, dass Powersoaks eine zu 90% unnötige Erfindung sind ... weil die Speaker ja trotzdem nicht schwingen?! Was wiederum heißt, dass Sounderlebnisse mit Powersoaks meinerseits und seitens vieler anderer pure Einbildung sind?

Es gibt auf dem Markt praktisch keine Powersoak, die Dir nicht Höhen klaut. Das macht das von Bierschinken erzählte Phänomen wieder erträglich. Eine aufgerissene Endstufe kann ganz schön schief klingen. Die Powersoaks glätten das wieder ein wenig. So entsteht der Allgemeineindruck, daß Endstufenzerre als so toll und harmonisch angesehen wird.

Was man aber hierbei unterscheiden muß, ist die Tatsache, daß dies natürlich nicht auf alle Amps zutrifft und es durchaus Amps gibt, die aufgerissen schön rund klingen. Alte Fender Amps klingen recht schön im Grenzbereich, finde ich.

Modern ausgelegte Amps, die ihren Klang durch die Vorstufe geprägt haben, klingen mit Endstufenzerre nicht so prickelnd, dafür muß man sie auch nicht so sehr aufdrehen, um einen schönen Klang hinzubekommen
 
Nein Toxx, so schwarz weiss würde ich das nicht sehen. Du kannst durchaus mit einer Powersoak zu Endstufenzerre kommen und das genießen, aber genausogut kann es dir nicht gefallen.

Dieser Break-Up ist definitiv vorhanden. Nimm irgendeinen Amp mit Röhren, der klingt erst ab einer gewissen Grundlautstärke gut weil er da richtig dynamisch ist und rumms bietet. Wenn du da angekommen bist, hast du aber noch lange keine Endstufenzerre.

Mache folgendes Experiment. Nimm deine Gitarre mit standard-PU´s, stöpsel dich in deinen Amp und spiel im Cleankanal. Jetzt drehst du den Master ganz runter und das Cleanchannelvolume komplett auf(!).

Jetzt fängst du an den Master langsam aufzudrehen, du merkst dass es erst nicht klingt, dann machts idR nen Lautstärkesprung und schwupps klingts super (Break-Up!). . . jetzt drehst du mal langsam weiter den Master auf und gugst was passiert. Da wird ne ganze zeit wenig passieren und plötzlich verzerrt der ganze Spass, erst jetzt hast du Endstufenzerre erreicht.

Um das Thema noch komplexer zu machen;
Oft zerrt erstmal der Phase Inverter bevor überhaupt die Endstufe selbst verzerrt. Das kann man (leider) nur mit nem Oszilloskop sehen.
Übrigens klingt das Zerren des Phase Inverters richtig geil, schön AC/DC mäßig. Viele amps nutzen das aus und haben das Masterpoti hinter dem PI um da die Zerre rauszukitzeln.

Wenn du möchtest mache ich dir davon n Video/Clip. Bei meinem Madamp ist es nämlich so dass der PI total verzerrt wenn man clean aufreisst.
 
Jaaa!!! VideoClips!! :D

Bierschinken, kannst du dann praktisch so einen "Bogen" mit einbaun? Also erst ganz normal Clean und immer mehr aufdrehen bis die Endstufen-Zerre einsetzt? Das währe kuuhll :)

Und wenn du schon dabei bist kannst du den Clean-Kanal von normal bis Endstufensättigung aufnehmen und gleich noch den Verzerrten-Kanal danach dazu? Ich freu mich irgendwie schon richtig drauf.. hehe
 
Jaaa!!! VideoClips!! :D

Bierschinken, kannst du dann praktisch so einen "Bogen" mit einbaun? Also erst ganz normal Clean und immer mehr aufdrehen bis die Endstufen-Zerre einsetzt? Das währe kuuhll :)

Und wenn du schon dabei bist kannst du den Clean-Kanal von normal bis Endstufensättigung aufnehmen und gleich noch den Verzerrten-Kanal danach dazu? Ich freu mich irgendwie schon richtig drauf.. hehe

Finde ich auch!!
Okay, du hast mich schon annähernd überzeugt... allerdings glaube ich, dass gerade alte Marshalls schon eine geile Endstufenzerre haben...und das moderne Amps hauptsächloch mit der Vorstufe arbeiten, ist mir bewusst.
 
Danke erstmal für die viele Antworten

forcefield, ich glaube du verwechselst da was.
Eine "Zerr-Tretmiene" (z.B. Digitech Grunge) ist was anders wie ein (Treble-) Booster!

Nein ich verwechsle da nichts, mein Post bezog sich auf overdrives mit denen ich nicht zurecht komme, weils halt zu einem grossen Teil immer der Overdrive ist den ich dann höre (wenn ichs mit der aufgedrehten vorstufe des amps vergleiche).
Treblebooster möcht ich eigentlich ganz gern ausprobieren, mir gings mehr darum ob ich von einem treblebooster oder der zerrenden endstufe (in verbindung mit soak oder tonebone, weil sonst ists zu laut) mehr profitiere..
Overdrives vor nen zerrenden amp ist natürlich genial, aber meinen "normal zerrenden" ( soll heissen gain auf 13 - 17 Uhr und Master an Bandlautstärke angepasst) krieg ich mit volumepoti kaum clean. Ansonsten freu ich mich auf die regen Diskussionen hier ;)
cheers
 
Wie gesagt forcefield, geh dir mal nen richtig "guten" Treter holen. Die haben reichlich dynamik und man bekommt sie von rotzige Zerre per Git-Volume runter auf (fast) clean.

Check mal www.guitartest.de
Der Diet hat so fast jedes Overdrive/Boostpedal getestet was es gibt. Da kannst du dir ganz gut Anregungen holen.

@ Rest: Video kommt ihr Geier :p
 
Hey Folks,

habe den Thread gerade erst entdeckt, aber da möchte ich mich, als User eines sochen Setups, mal darüber etwas ausalssen.

Also, ein Treble Booster macht ja nicht viel mehr, als die Vorstufe des Amps ins Schwitzen zu bringen, hat man einen Non-Master-Volume, so verändert er dadurch noch das Verhältnis zwischen Vor-und Endstufe, was den Klang noch etwas besser macht, dazu später mehr. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, das Treble Booster in der Qualität und im Sound ganz schön unterschiedlich sind. Es gibt ultra cleane, die kaum Eigensound haben und nicht zusammenbrechen, also selbst gar nicht zerren o.ä.., dann gibt es aber welche, die absichtlich zusammenbrechen, und somit selbst etwas "zerren". Dieser Sound hat etwas von einem Overdrive, ein wenig etwas von einem Fuzz. Gerade Germanium Treble Booster, wie z.B. mein Keeley Java Boost, mit einem echten Mullard OC44 oder andere wie der MEK Treble Boost mit OC44, oder der nicht zu vergessende K&B Range I neigen zu diesem Phänomen.

Dreht man einen Amp auf und bingt ihn in eine Lautstärke in der er bereits durch die Gitarre allein zu zerren beginnt, er sich also der Leistungsgrenze nähert, so ist der Einsatz eines Treble Boosters genau ab da gedacht. Schaltet man nun den Treble Booster ein, so zerrt der Amp gleich deutlich mehr, aber der Zerrsound ist eben ein Amp Sound, ein Real-Deal Sound. Röhrendynamik, Röhrenschmatzen und Obertöne (stehende!!!) soweit das Auge reicht. Das bekommt man wirklich nur mit wenigen ausgesuchten Overdrives so hin. Will man wieder einen Cleansound, so sollte man besser mit dem Vol Poti der Gitarre arbeiten, denn: Der Amp klingt nach dem abschalten des TB's wie tot! Ein Treble Booster verfeinert den Sound eines Röhrenamps dermaßen, das es ohne, selbst einem Leihen als viel schlechter vorkommt. Aber das ist kein Problem, den TB's haben die Besonderheit, dass beim runterreglen der Lautstärker keinerlei Höhen verloren gehen, der Sound aber dennoch durch den Frequenzgang des TB's beeinflusst wird, der Sound also so köstlich bleibt.

Dann zum Phänomen der zusammenbrechenden TB's. Germanium und geringe Leistung sind hier das Stichwort. Dreht man den TB in hohe Boostlevel, also das meist eine Poti weit auf, so wird dem Sound eine sehr interessante "Vintage Sound" Note hinzugefügt. Das ist so ein Rory Gallagher Blueskratzen, ein Brian May Schmatz, ein etwas, was kein andere Effekt kann. Das bereichert den Sound sehr und gibt dem Sound noch den letzten Schliff. Wer das nicht mag, kann das aber durch einen niedrigeren Bias des Germanium Transistors weg machen.

Dann zu Non-Master-Volume Amps, hier regelt sich das Zusammenspiel von Vor und Endtsufe von selbst, bzw. durch eigene Gesetze. Wird die Vorstufe verändert, verändert sich auch die Endstufe. Dadurch wird der Sound mit einem Treble Booster noch besser, da der Amp einfach noch dynamischer, etc. wird. Ein Mastervolume Amp vermag es auch mit einem Treble Booster gut zu klingen, aber nicht in der Perfektion eines Non-Masters.

Also, wenn du auf Röhrensound, Vintage Klänge und das tonale Nirvana stehst, würde ich es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren. Endstufensättigung brauchst du dabei nicht, kannst du aber haben. Natürlich musst du den Sound der zusammenbrechenden Endröhren mögen, da gebe ich meinen Vorrednern recht. Aber es bleibt wie es ist, Treble Booster sind nicht jedermanns Sache. Es gibt horrende Sound- Qualitäts- und wie so immer Preisunterschiede. Den Keeley kann ich dir absolut empfehlen, da hast du etwas mehr Chancen richtig zu liegen und deinen Sound zu finden, denn der klassische Treble Booster Sound ist mit manchen Amps SEHR grell. Der Keeley mildert das ab mit einem Tone Poti.

LG & ich hoffe ich konnte dir helfen

Flo
 
Cool, Flo!
Dann liege ich ja genau richtig, damit, dass ich mir nen Treble Booster-Bausatz mit einem Germanium Transistor bestellt habe. Damit blase ich dann nen Madamp A15Mk1 an, den ich mir dann auch bestellen werde wenn der Booster ohne größtere Probleme geklappt hat.

Ouh man, ich freu mich schon richtig auf diesen geilen Sound.

Flo, könntest du mal aufnehmen wie dein Amp normal klingt, dann mit TrebleBooster davor und ihn wieder ausschalten, damit wan hört wie viel geil das wirklich klingt. (Wenn man es überhaupt mit einem Soundbeispiel rüberbringen kann..)

Bieri, auf dein Video freu ich mich aber auch schon und warte gespannt darauf. Wann wird es denn soweit sein?
 

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