Bannockburn
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So, ein Thema, welches mich schon sehr lange beschäftigt: Die Transposition, vor allem in der Rockmusik.
Wir kennen es ja alle: Ein Stück wird unter Studiobedingungen in E auf die CD gebracht, aber damit der Sänger live nicht so strapaziert wird, stimmt man auf Es runter.
Oder man möchte gern ein Stück covern, bei dem der Sänger aber leider in unerreichbaren Tonhöhen singt, also spielt man halbton/ganztonweise tiefer, oder vielleicht sogar eine ganze Saite (z.B. von E nach H), möglicherwiese auch höher, damit der Sämnger gleich ne Oktave tiefer singen kann.
Nun aber die Frage: Wie wirkt sich das für euch aus?
Es gibt ja die einen, die sagen "Ach, ist doch ganz egal, die Tonabstände sind die selben, klingt halt nur etwas tiefer/höher."
Dann gibt's natürlich auch die, die jede Tonart mit einer bestimmten Gefühlsstimmung verbinden.
Ich weiß, hier im Board gibts schon einige Threads zum Thema Tonartencharakteristik, aber mich interesiert hier grade die Konnotation in der Rockmusik: Wenn ich eine Gitarre tiefer stimme, bleiben die Verhältnisse der offenen Saiten schließlich bewahrt, mit neuen Saiten/gespannteren Federn bleibt ja sogar die Saitenspannung gleich, daher fällt schonmal das Argument "In der Tonart kann ich aber mit offenen Saiten spielen" weg.
Also: Eure Meinung würde mich mal interessieren - Versucht ihr unter allen Umständen, die Tonart beizubehalten, oder ist euch das relativ Wurst, solange z.B. euer Sänger noch gut mitkommt? Findet ihr, es ändert sich das Klangerlebnis wenn eine Band lieve tiefer stimmt als auf der Platte?
Wir kennen es ja alle: Ein Stück wird unter Studiobedingungen in E auf die CD gebracht, aber damit der Sänger live nicht so strapaziert wird, stimmt man auf Es runter.
Oder man möchte gern ein Stück covern, bei dem der Sänger aber leider in unerreichbaren Tonhöhen singt, also spielt man halbton/ganztonweise tiefer, oder vielleicht sogar eine ganze Saite (z.B. von E nach H), möglicherwiese auch höher, damit der Sämnger gleich ne Oktave tiefer singen kann.
Nun aber die Frage: Wie wirkt sich das für euch aus?
Es gibt ja die einen, die sagen "Ach, ist doch ganz egal, die Tonabstände sind die selben, klingt halt nur etwas tiefer/höher."
Dann gibt's natürlich auch die, die jede Tonart mit einer bestimmten Gefühlsstimmung verbinden.
Ich weiß, hier im Board gibts schon einige Threads zum Thema Tonartencharakteristik, aber mich interesiert hier grade die Konnotation in der Rockmusik: Wenn ich eine Gitarre tiefer stimme, bleiben die Verhältnisse der offenen Saiten schließlich bewahrt, mit neuen Saiten/gespannteren Federn bleibt ja sogar die Saitenspannung gleich, daher fällt schonmal das Argument "In der Tonart kann ich aber mit offenen Saiten spielen" weg.
Also: Eure Meinung würde mich mal interessieren - Versucht ihr unter allen Umständen, die Tonart beizubehalten, oder ist euch das relativ Wurst, solange z.B. euer Sänger noch gut mitkommt? Findet ihr, es ändert sich das Klangerlebnis wenn eine Band lieve tiefer stimmt als auf der Platte?
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