Un!corn
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Hallo!
Folgendes ist seit ca. einem Monat mein Problem: Alles, was ich an Rythmussounds aus meiner Gibson Les Paul Studio herausbekomme, klingt mir in den Bässen zu undeffiniert und mulmig. Nicht wirklich dramatisch, aber es stört mich und ich bekomme es einfach nicht weg!
Ich spiele nicht mit wirklich viel Zerre, kein High Gain, mehr so in Richtung Die Toten Hosen, ACDC halt "Rock". Und auch im Cleanbereich ist es nicht (mehr) schön.
Es matscht mir alle Powerchords "zusammen". Zu einem Brei. Ich weiß nicht, woran es liegt, ob sich mein Geschmack verändert hat, oder ob meine Ohren "kaputt" sind... Auf jeden Fall nervt es mich langsam dann doch, weil ich schon ziemlich viel an EQ-Einstellungen, Tonepotieinstellungen und sogar verschiedene Amps ausprobiert habe. Das Problem bleibt aber.
Ich weiß aber, dass es besser geht, höre ich ja öfter bei anderen Gitarristen, auch mit Les Pauls!
Also, konkretes Problem:
Zu wenig Transparenz und Deffinition in den Bässen. Am schlimmsten sind Powerchords mit Grundnote auf der tiefen E-Saite. Wenn ich sie ohne Oktave spiele, geht es grade noch so, aber mit Oktave ist es nicht mehr gut.
Das besondere Problem: Ab der A-Saite geht es wieder und klingt so, wie ich es will! Zerrt schön transparent und wenn ich will aggressiv, weil genug Deffinition da ist.
Es sind wirklich "nur" die Tiefen (Power)Akkorde die auf der E-Saite liegen.
"Natürlich" ist das Problem beim Bridgepickup schlimmer, aber beim Neckpickup ists im Prinzip das Gleiche, zumindest verzerrt, Clean nicht. Es sind die Standard-Studio-Pickups 490R und 498T.
Vom Ansprechverhalten her, gefallen sie mir gut. Besser als viele andere Humbucker, die ich schon mal in anderen Gitarren gespielt habe.
Was meint ihr, welche Pickups besser geeignet wären? Seymour Duncan SH4 fällt mir spontan ein. Den kenne ich schon, aus anderen Gitarren, wobei das eben auch immer so eine Sache ist, mit den anderen Gitarren und anderen Amps, ich kann es nicht einschätzen.
Also, Richtung ist ganz klar Rock/Hardrock/80's Heavy Metal (Kill'em All ist so das, was es maximal an Zerre bringen "muss"), wichtig ist mir vor allem Transparenz und Deffinition in den Bässen! Ich spiele nur Standardstimmung, selten mal einen Halbton tiefer. Das sollten die Pickups leisten können.
Amp ist jetzt noch ein Fender Vibro Champ XD, bald wird er aber gegen einen Blackstar HT20 getauscht, falls euch das hilft.
Was ich sonst schon so an Pickups gespielt habe (leider alle in anderen Gitarren): Burstbucker Pro, 57 classic Plus, EMG81/85/60, Seymour Duncan SH5, SH6 und einige diverse Ibanez und ESP Pickups, die ich nicht mehr beim Namen kenne. Das Problem ist, das ist alles schon länger her, mittlerweile spiele ich besser, anders und habe andere Ansprüche... Einige der Pickups habe ich mit zu viel Gain, aus meiner heutigen Sicht. Ob das in den Bässen deffiniert war, so wie ich mir das vorstelle, dass weiß ich leider nicht so genau. Und ja, es ist mir klar, dass ihr es auch nicht genau wissen könnt , aber evtl weiß ja jemand was.
Vielen Dank im Vorraus!
Folgendes ist seit ca. einem Monat mein Problem: Alles, was ich an Rythmussounds aus meiner Gibson Les Paul Studio herausbekomme, klingt mir in den Bässen zu undeffiniert und mulmig. Nicht wirklich dramatisch, aber es stört mich und ich bekomme es einfach nicht weg!
Ich spiele nicht mit wirklich viel Zerre, kein High Gain, mehr so in Richtung Die Toten Hosen, ACDC halt "Rock". Und auch im Cleanbereich ist es nicht (mehr) schön.
Es matscht mir alle Powerchords "zusammen". Zu einem Brei. Ich weiß nicht, woran es liegt, ob sich mein Geschmack verändert hat, oder ob meine Ohren "kaputt" sind... Auf jeden Fall nervt es mich langsam dann doch, weil ich schon ziemlich viel an EQ-Einstellungen, Tonepotieinstellungen und sogar verschiedene Amps ausprobiert habe. Das Problem bleibt aber.
Ich weiß aber, dass es besser geht, höre ich ja öfter bei anderen Gitarristen, auch mit Les Pauls!
Also, konkretes Problem:
Zu wenig Transparenz und Deffinition in den Bässen. Am schlimmsten sind Powerchords mit Grundnote auf der tiefen E-Saite. Wenn ich sie ohne Oktave spiele, geht es grade noch so, aber mit Oktave ist es nicht mehr gut.
Das besondere Problem: Ab der A-Saite geht es wieder und klingt so, wie ich es will! Zerrt schön transparent und wenn ich will aggressiv, weil genug Deffinition da ist.
Es sind wirklich "nur" die Tiefen (Power)Akkorde die auf der E-Saite liegen.
"Natürlich" ist das Problem beim Bridgepickup schlimmer, aber beim Neckpickup ists im Prinzip das Gleiche, zumindest verzerrt, Clean nicht. Es sind die Standard-Studio-Pickups 490R und 498T.
Vom Ansprechverhalten her, gefallen sie mir gut. Besser als viele andere Humbucker, die ich schon mal in anderen Gitarren gespielt habe.
Was meint ihr, welche Pickups besser geeignet wären? Seymour Duncan SH4 fällt mir spontan ein. Den kenne ich schon, aus anderen Gitarren, wobei das eben auch immer so eine Sache ist, mit den anderen Gitarren und anderen Amps, ich kann es nicht einschätzen.
Also, Richtung ist ganz klar Rock/Hardrock/80's Heavy Metal (Kill'em All ist so das, was es maximal an Zerre bringen "muss"), wichtig ist mir vor allem Transparenz und Deffinition in den Bässen! Ich spiele nur Standardstimmung, selten mal einen Halbton tiefer. Das sollten die Pickups leisten können.
Amp ist jetzt noch ein Fender Vibro Champ XD, bald wird er aber gegen einen Blackstar HT20 getauscht, falls euch das hilft.
Was ich sonst schon so an Pickups gespielt habe (leider alle in anderen Gitarren): Burstbucker Pro, 57 classic Plus, EMG81/85/60, Seymour Duncan SH5, SH6 und einige diverse Ibanez und ESP Pickups, die ich nicht mehr beim Namen kenne. Das Problem ist, das ist alles schon länger her, mittlerweile spiele ich besser, anders und habe andere Ansprüche... Einige der Pickups habe ich mit zu viel Gain, aus meiner heutigen Sicht. Ob das in den Bässen deffiniert war, so wie ich mir das vorstelle, dass weiß ich leider nicht so genau. Und ja, es ist mir klar, dass ihr es auch nicht genau wissen könnt , aber evtl weiß ja jemand was.
Vielen Dank im Vorraus!
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