tragbares "Klavier" zur Chorbegleitung gesucht

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susisonne
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Ein liebes Hallo in die Runde!

Ich singe in einem kleinen Gospelchor in einer Provinzstadt. Neuerdings übernehme ich auch immer wieder die Liedbegleitung. Für unsere Auftritte (in Gottesdiensten oder Konzerten) leihen wir uns ein Digitalpiano aus, welches aber nicht so gut klingt. Ist irgendein älteres von Casio. Jetz hab ich mir überlegt, dass ich selber ja in so ein Gerät investieren könnte. Ich hab zu Hause einen großen Flügel stehen. Die Umstellung auf die andere Tastatur fällt mir immer schwer. Ich liebe meinen Flügel und würde ihn auch nicht eintauschen. Aber er ist so schwer zu transportieren;)

Nun meine Frage, lohnt sich so eine Anschaffung für vll zwei Auftritte in drei Monaten? Und wenn ja, welches Gerät könntet ihr empfehlen? Worauf müsste ich beim Kauf achten? Und wieviel Geld sollte ich investieren?

Hab mich schonmal etwas informiert. Fand das Casio XP120 nicht schlecht. Hat damit jemand Erfahrungen? Und noch ne Frage, kann man mit jedem Digital oder Stage Piano auch leise üben, also mitten in der Nacht ohne die anderen zu stören? Ihr seht, ich bin dahingehend noch etwas unerfahren.

Also über tipps und Anregungen wäre ich sehr dankbar.

LG susisonne
 
Eigenschaft
 
Ob es sich lohnt, kannst nur Du allein entscheiden. Für Dich käme ein Stage Piano infrage. Mit dem gäbe es dann auch die Nacht- Wochenend- und Feiertagsübungserlaubnis!

Empfehlenswert in der unteren Preisklasse ist das Korg SP-250, weil es als eines der wenigen einen Line-Out-Anschluss hat, über den Du es leicht mit externen Boxen oder einer Soundanlage verbinden kannst. Das ist für Auftritte schon sehr praktisch. Ansonsten gilt: je mehr Du ausgibst, desto mehr bekommst Du. Was immer Deine Flügel-verwöhnten Finger brauchen! ;)
 
Für Chorbegleitung habe ich das Kawai ES-5. Sehr gut geeignet, da es 5 interne Boxen und eine relativ hohe Verstärkerleistung hat - man muß also bei kleineren Veranstaltungen keine extra Boxen zur Beschallung von Gemeinde oder Chor mitschleppen und anschließen.

Harald
 
Konnte das Kawai ES 5 nicht finden. Gibt es das nicht mehr? Hab nur von einem ES 6 gelesen.

Gibt es noch andere SP, die gute interne Boxen haben? Und eine klavierähnliche Tastatur?

Jaja, ich weiß, alles selber ausprobieren;) Kommt noch. Will nur shcon mal vorhher aussieben.

LG und vielen Dank susisonne
 
Empfehlenswert in der unteren Preisklasse ist das Korg SP-250,

Gibt es da nur diesen Ständer dazu? Der sieht aber nicht sehr stabil aus:confused:
Wie sieht es hier mit internen Boxen aus? so sieht es nämlich erstmal nicht schlecht aus. Ist auch nciht zu teuer.

LG susisonne
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab hier nochmal den Kaufberatungsbogen ausgefüllt. Vll hilft das noch etwas weiter.

vielen dank an alle.
LG susisonne

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
___ bis _800__ €
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: __________________________
[x] nein.

(3) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein?
[ ] Anfänger
[x] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4) Wo setzt du das Instrument ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...) Wie oft wird es bewegt? Wie viel Gewicht willst du maximal schleppen?
_zu Hause, bei Auftritten, max. 20 kg_

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (Klavierersatz, als Workstation für die Band/für Musikproduktion, als Alleinunterhalter-Board...)
_Klavierersatz bei AUftritten, zum Üben zu nachtshclafender Zeit_

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
_klassik, Liedbegleitung in einem Chor_

(7) Welche Sounds benötigst du? Welche davon besonders wichtig? Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
__________________________________________________

(8) Welche Erwartungen stellst du an die Soundqualität?
[ ] Naja, man soll schon das Klavier vom Banjo unterscheiden können...
[x] Gute Sounds
[ ] Nur das Allerbeste!
[ ] Besonders wichtige Aspekte: ___________________

(9) Welche Instrumenttypen suchst du / kommen für dich infrage?
[ ] Hardware-Klangerzeuger mit Tastatur
[ ] Hardware-Klangerzeuger ohne Tastatur (Rack)
[ ] MIDI-Masterkeyboard
[ ] Software-Klangerzeuger

(10) Welche Features sind die besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser)
[ ] Synthese / Soundbearbeitung
[ ] Sampling
[ ] Sequencing
[ ] Begleitautomatik
[ ] Masterkeyboardeigenschaften
[ ] Orgeldrawbars
[ ] Lesliesimulation
[x] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ________________________________________

(11) Welche Tastaturgrößen kommen für die infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(12) Welche Tastaturgewichtungen- und Typen kommen für dich infrage?
[ ] ungewichtet
[x] (leicht-)gewichtet
[ ] Waterfall
[x] Hammermechanik (eher schwer oder leicht gewichtet? ___________)

(13) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich, cooles Design...)
__________________________________________________

(14) Sonst noch was? Extrawünsche?
__________________________________________________
 
Der Ständer ist eher ein Notbehelf. Von K&M gibt es da bei Bedarf auch was robusteres.

Mit allen internen Boxen, die ich kenne, kannst Du nichts außer einem Wohnzimmer beschallen. Gegen einen Chor kommst Du damit schon gar nicht an. Über die Line-Out-Buchsen kannst Du ein oder besser zwei nette Aktivmonitore anschließen, die dann besser als jeglicher interner Lautsprecher sind.
 
Gibt es da empfehlenswerte Boxen? Wie groß müssen die sein, und welche Leistung müssen die bringen? Hab davon ja keine Ahnung:redface:

Konnte heut auf einem Clavinova spielen. Ach das war ja wie auf dem klavier. Ist natürlich kein stagepiano. aber es hat Spaß gemacht und war etwas ganz anderes als so ein Keybord.

Also erstmal vielen Dank für Eure hilfe und Anregungen.

LG susisonne
 
Gibt es da empfehlenswerte Boxen? Wie groß müssen die sein, und welche Leistung müssen die bringen? Hab davon ja keine Ahnung:redface:
Gegenfrage: Was willst Du schleppen und was willst Du ausgeben? Und wie laut singt Dein Chor? :D

Im Probenraum kannst Du das D-Piano ja vielleicht an eine vorhandene PA anschließen? Generell geht man bei Boxen nach dem Durchmesser der Bass-Membran. Eine 5"er reicht schon für kleine Räume und ist bei Bedarf transportabel. Du brauchst Aktivboxen, die schon einen kleinen Verstärker enthalten, damit das alles nicht zu kompliziert wird. Problem ist der große Dynamikumfang eines D-Pianos, den die Boxen erst einmal abbilden müssen. Da geht es dann ans Probespielen und -hören. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja unser Chor ist nur klein. sind meist nie mehr als 10 Leute. Schleppen will ich eigentlich nicht so viel und kosten soll es auch nicht so viel. hab ja nicht mal ne Vorstellung, was die Dinger kosten sollen. Meist singen wir in einer Kirche. Da gibt es eine Mikroanlage. kann man dann das SP dort auch anschliessen? (*werd grad rot, weil das bestimmt eine dumme Frage ist, aber ich habs doch nicht gelernt -sagt der Willi aus Biene Maja).
 
Naja unser Chor ist nur klein. sind meist nie mehr als 10 Leute.
Dann ist eine hohe Verstärkerleistung nicht unbedingt notwendig, wenn es auch hilfreich wäre. Entscheidend ist bei Chorbegleitung in der Kirche vielmehr, daß alle Beteiligten (Chorsänger, Dirigent, Gemeinde, Pianist) möglichst Direktschall aus den Boxen abbekommen und nicht auf den reflektierten Schall angewiesen sind. Das kann man nur mit mehreren Lautsprechern erreichen, denn alle 4 Beteiligten stehen natürlich nie in einer Linie.

Auf der sicheren Seite ist man, wenn man externe Boxen dranhängt, vorzugsweise eine Aktivbox (d.h. mit eingebautem Verstärker). Die Teile werden Keyboard-Monitore (oder-Verstärker) genannt. Es gibt zwei Typen: auf dem Boden stehend und als kleines Lautsprecherpärchen zum Montieren auf ein Stativ. Nicht vergessen darf man die zusätzlichen Strom- und Klinkenkabel.

Hol dir ein Korg SP-250 oder ein Yamaha P120/140 oder ein Kawai ES-1/3/5/6, mit keinem machst du etwas grundsätzlich falsch. Wenn die internen Boxen nicht ausreichen, kannst du immer noch welche dazukaufen.

Meist singen wir in einer Kirche. Da gibt es eine Mikroanlage. kann man dann das SP dort auch anschliessen?
Theoretisch schon, faktisch ist das keine praktikabele Lösung, denn:
  • der Küster muß mitspielen, denn der hat die Hoheit über die Tonanlage
  • ein Signalkabel muß gelegt werden
  • die Kirchen-PA muß überhaupt einen Eingang für externe Signale haben
  • die Boxen der durchschnittlichen Kirchen-PA sind auf Sprachverständlichkeit hin optimiert, für Musik daher kaum tauglich
  • dann kommt nur das Klavier durch die PA, der Chor aber nicht - also werdet ihr ungleichmäßig im Kirchenraum gehört werden
  • du hast von deinem Platz am Klavier aus keine ausreichende Kontrolle über den Gesamtklang
Harald
 
Lieber Harald,

vielen Dank für deine schnelle Antwort. Hab ja (leider nur vom lesen) das ES 6 ins Herz geshclossen. Sieht nämlich in der Design-Variante gut aus. Aber irgendwie ist es nicht so ganz meine Preisklasse. Hab hier ja schließlich schon einen Flügel zu stehen. Du hast mir aber mit deiner Antwort ein wenig die Angst genommen, etwas falsch zu machen.
Ich komme sicher nicht umhin, diese Pianos mal anzuspielen und zu testen.

Vielen Dank auch für die Aufklärung zwecks der Boxen. Genuaso werd ich es tun.

So nun drückt mir mal die Daumen, dass ich meinen Mann noch vom Kauf so eines tollen SP überzeugen kann. Und ganz lieben Dank nochmal an alle. Wenn ich dann etwas gekauft hab, werd ich mich nochmal melden.

LG susisonne
 
Hallo,

wenn Yamaha in Frage käme, nimm lieber das P120 (statt P140), denn das hat mehr Verstärkerleistung und mehr Anschlüsse. Das P140 hat nur 2 x 6 W, die anderen 2 x 12 W. (Oder alternativ das neue P155, das mit 1.400 Euro aber zu teuer ist, da man es noch nicht gebraucht bekommt.) Das Korg SP250 ist natürlich auch kein Fehler. Sowohl für Korg als auch für Yamaha gibt es vernünftige hauseigene Ständer, die in der Regel besser sind als viele einzelne Ständer. Nur das Aufbauen dauert etwas, und man braucht einen Schraubendreher. - Wenn Dir der Tastaturanschlag wichtig ist: Das Yamaha P120 hat den härtesten Anschlag; das Korg SP250 hat den leichtesten. Dazwischen liegen die P140 und P155 von Yamaha. - Da das P120 deutlich besser war als das Nachfolgemodell P140, dürfte das P120 heute gebraucht sehr schwer zu bekommen sein. Ist fast schon ein Klassiker, der ungern abgegeben wird. Ab und zu taucht mal eines auf ebay auf, das aber gut und gern über 800 Euro geht.

Gruß Stefan Roth
 
Leider halten in der Preisklasse viele Hersteller einen Line-Out für verzichtbar. Natürlich lässt sich mit einem Y-Kabel der Kopfhörerausgang dafür ge- bzw. missbrauchen, aber schön ist das nicht.
Aus diesem Grund würde ich dir entweder zum Korg SP-250 raten, oder - wenn die 70€ mehr noch ok sind - zum Roland EP-880. Ich habe kürzlich bei Thomann die komplette Stagepiano-Ausstellung betrommelt und beide als solide Pianos empfunden - auch wenn sie an meinen Favoriten Yamaha CP33 nicht rankommen ;)

Der mitgelieferte Ständer des SP-250 hat mich nicht besonders beeindruckt, erfüllt aber seinen Zweck. Zum Nachkaufen kann ich v.a. die Tische 18880, 18950 und 18953 von K&M empfehlen, als günstige Alternativen mit Einschränkungen bei Tragfähigkeit, Stabilität und Haltbarkeit auch die 18950-Kopien von Stagg und Bespeco. Sollte es ein Stagg werden, am besten noch für ein paar Euro Gewindeschrauben M6x10mm und einen passenden Inbusschlüssel dazukaufen und damit die windigen Plastikknebelschrauben ersetzen - kostet wenig und lohnt sich!
Zum Thema Stativwahl solltest du aber auch über die Suche tonnenweise Diskussionen finden.
 
Zum Transport eignet sich eine Keyboardtasche mit Rollen, von Yamaha z.B. SCP-80/SCP-120. Vor allem für die Pianistin, die ihre Hände eher zum Spielen braucht als zum Anheben von >20kg-Keyboardtaschen...

Harald
 
Wenn der Chor so klein ist und auch nur eine leichte Variante gesucht wird, dann schlage ich mal das Yamaha NP-30 vor.

Als reines Übeinstrument solltest Du es zumindest mal testen.

Es ist natürlich ein gewisser Kompromiss, aber eben neu für unter 300 EUR auch sehr günstig, gebraucht entsprechend günstiger.
 
Oh je, jetzt bin ich schon wieder verwirrt. Bei den Angeboten ja auch nicht verwunderlich. Ich resümiere nochmal. Ich habe folgende Produkte ins AUge gefaßt:

Casio xp 120 oder 320
Korg SP 250
Roland EP 880
Roland FP 4
Kawai ES 6
Yamaha p 155

Also eine ziemlich große Preisspanne. Wer gern nochmal einen Kommentar dazu abgeben will, der scheue sich nicht. Nur vor;)
Will dann mal in einen Musikladen fahren und ausprobieren. Gibt es da eine EMpfehlung für Berlin oder Dresden? WOhne genau in der Mitte.

Muss euch nochmal meinen Dank aussprechen. Ihr seid wirklich klasse.

LG susisonne
 
Hallo Susisonne,

wir haben in unserem Chor ein relativ einfaches KAWAI-Digitalpiano zum Üben, und die Lautstärke reicht meist auch ohne externe Lautsprecher, obwohl wir 80 Leute sind. Für 10 Sänger sollte jedes normale E-Piano laut genug sein.

Als Musikladen könnte ich Dir das Zoundhouse in Dresden empfehlen, da kommst Du von der Autobahn schnell hin (guck mal im Internet), die haben dort eine ziemliche Auswahl und gute Preise.

In Berlin gibt's aber sicher größere...

Grüße
Inge
 
Will dann mal in einen Musikladen fahren und ausprobieren. Gibt es da eine Empfehlung für Berlin oder Dresden? Wohne genau in der Mitte.
Mein Lieblingskompromiss in solchen Fällen lautet: beide! Wenn Du es schaffst, sechs D-Pianos an einem Tag zu beklimpern, wirst Du anschließend Mühe haben, Dich an Deinen eigenen Namen zu erinnern! :gruebel: Manche Geräte scheiden zwar aufgrund eigener Vorlieben schnell aus, aber den Rest wirst Du auf jeden Fall überschlafen müssen. Also nutz die Gelegenheit, teste auch die Läden, lass Dir die Sache mit der Line-Out-Buchse genau erklären und schau mal, ob sich ein Paketpreis (Tisch, Hocker, Lautsprecher und was auch immer sonst noch) machen lässt.
 
Ich meld mich jetzt mal zurück. Aber bitte nicht hauen.:redface: bin nicht dazu gekommen in ein Geschäft zu fahren, um die entsprechenden SP zu testen.(Mag nach einer blöden Ausrede klingen. Ist es aber nicht)
Hab dann bei Thomann das EP 880, welches nach langem Überlegen und Nachlesen mein Favorit war, für 120 € weniger als sonst gesehen, zwar ohne Bedienungsanleitung, aber ansonsten intakt. Das wird mir doch hoffentlich nicht auf die Füße fallen?:gruebel: Also entschied ich mich, das Ding kurzerhand zu kaufen. Heute kam es an. Habs erst kurz angespielt, aber ich muss sagen, alles klasse. Die Tastatur ist gut, der Klang ist gut. Nur hab ich die fast 20 kg etwas unterschätzt. Ist echt schwer das Ding:eek: wie soll man das denn transportieren???
Naja da wird sich schon ne Lösung finden.

Ich hab aber doch nochmal ne Frage. Hatte ja auch das Casio PX 320 ins Auge gefaßt. wie ist das von der Qualität (Tastatur und Klang) her? Ist das dem EP 880 ebenbürtig? Ist ja leichter und etwas kleiner. Jaja, ich weiß. Ausprobieren. Ich versuchs, bin aber trotzdem auf eure Meinungen gespannt.

so das wars jetzt. vielen Dank nochmal für eure Hilfe und Tipps!

Lg susisonne
 

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