Townsend Sphere Erfahrungen?

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Hallo Kollegen,

hat jemand hier konkrete praktische Erfahrungen mit dem Townsend Sphere System?
Es gibt natürlich einige Quellen im Internet, mich würden vor allem aber praktische Erfahrungen interessieren.
Allem voran die Frage nach der Qualität des enthaltenen Mikros.
Was ich bisher davon gehört habe, finde ich durch die Bank qualitativ hochwertiger als das Mikrofonsignal des Slate Systems.
Latenzen spielen für mich eine untergeordnete bis keine Rolle, dank der UAD- Unterstützung durch das Apollo.

Hintergrund der Frage: zwei Kollegen und ich planen mittelfristig eine Anwendung, wo genau die Flexibilität eines solchen Systems hilfreich sein könnte.
Das Ganze soll möglichst ressourcenschonend und mobil sein. Gute räumliche Abbildung ist dabei ebenfalls wichtig.
Momentan fehlt mir leider die Zeit, das System auf Herz und Nieren zu testen. Das passiert erst, wenn das Ganze spruchreif wird.
Aber man kann ja schon mal vorauswählen.

Dankeschön
 
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Für die, die nicht verstehen, um was es bei der Frage geht (mich eingeschlossen). Link zum Artikel.
 
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Ich kenne das Townsend natürlich nicht. Ich frage mich aber, was Du damit noch willst. Du hast doch schon eine beachtliche Anzahl an tollen Mikros.
 
Ich frage mich aber, was Du damit noch willst
Ich möchte dazu jetzt hier nicht zu weit ausholen, nur so viel:
Das ist ein komplett anderer Topf und eine komplett eigenständige Sache, an der ich zwar beteiligt bin, die aber meine sonstigen Sachen nur am Rande berührt und auch nix/nicht vorrangig mit Musik zu tun hat.
Hier geht es um die spezielle Kombination Mobilität, Stereofähigkeit und vor allem Programmierbarkeit der Sphere - Software, die wir für ein spezielles (Pilot-) Projekt benötigen.
Das Ganze ist aber noch in der Konzeptphase, von daher kann ich nicht mehr dazu sagen.

Muss ich mich rechtfertigen? ;-)
 
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Heeee ... so 1 oder 2 Mikros habe ich auch :weep:
 
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Alles gut, das wird noch mein Lieber :prost:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ja, wegen der eigentlichen Frage ;) .

Da wird es wohl dünn aussehen in Sachen Erfahrungen. Ich zumindestens habe keine.
Zu Slates VMS gibts schon mehr Erfahrungen, aber die sind auch mit Vorsicht zu genießen, da man nie weiß, ob der derjenige das auch im Vergleich zu anderen guten Mikros eingeschätzt hat.

Beim Townsend Sphere hast Du schon richtig erkannt, das macht nur mit der UAD Sinn, da die Latenz sehr gering ist.
Ich möchte ja während der Darbietung schon die Emulation hören.

Im S&R-Test vom geschätzten Kollegen Andreas Hau sagten wohl die Sänger, dass sich die Emulationen irgendwie hart anfühlten (eben erzeugt durch den minimalen Versatz --> Kammfiltereffekt)
Aber nur beim Recorden unterm Kopfhörer, also während dem Singen. Später beim Mischen, ist das wohl verschwunden.

siehe hier: https://www.soundandrecording.de/equipment/townsend-labs-sphere-l22-modeling-mikrofon-im-test/

Dieser Punkt lässt mich immer wieder aufhorchen, ob das dann wirklich so prickelnd ist.
Als Sänger brauche ich das maximale Können des Mikros.

Ich sehe schon, du kommst eigentlich nicht drumherum, das auszuleihen, und genau auf diese Punkte zu achten.
Außer es meldet sich doch eine Person, die das aber auch im Vergleich zu den richtig guten Mikros einschätzen kann.
 
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