rick_emmet
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Folgendes Problem:
ich habe jahrelang über nen Multi-gespielt,viel Kompression,viel GAin..
als ich neulich beim Musikhändler meines Vertrauens einen JVM205 COMBO angespielt habe(im OD-Channel)
habe ich mit erschrecken festgestellt das ich beim SOLO-Spiel kaum was vernünftiges rausbekommen habe.
Also beim (kläglichen) Versuch abzushreddern tonal gescheitert...ich versuch mal mein Problem zu beschreiben:
Über ein Multi (mit viel Gain und Kompression) benötige ich mit der "Picking-Hand" kaum "Kraft"..sprich es reicht das Pick
beim Anschlagen (schnelle Läufe)die Saiten mit der Plek-Spitze zu berühren bzw. nur leicht anzuschlagen...
Nun die Offenbarung über einen vernünftigen/echten Amp:
Die Töne beim schellen Solospiel kommen kaum raus, "schab" "schab"..sag ich mal...ich muss also richtig reinhauen und um jeden
Ton kämpfen...das ist mir füher schon mal bei einem JCM800 aufgefallen...
Also ungefähr so als wenn man das Plek um 90 Grad beim Spielen gegen die Saiten dreht.
Am Weekend hab ich dann über den MARSHALL-Yngwie Malmsteen Signature gespielt..genau das gleiche...
Wenn ich mir seine Anschlagshand anschaue beim schnellen Picken,haut er auch nicht sonderlich rein...
DAs kann ich überhaupt nich nachvollziehen, weil richtig viel Gain oder Kompression hatte das Teil nämlich auch nicht.
Der AKKORD Sound gefällt mir richtig gut..sofern es aber ans solo-spiel ging,war ich am kämpfen...(Anschlagshand).
Wenn ich noch mit nem TS am boosten bin geht es so einigermaßen..Allerdings den Kompressionsgrad den ich gerne hätte ist für die Amps dann schon zuviel..
Ich habe dann ein Feedback-Problem! Für Akkorde ist die Dynamik ja schön, aber beim Solospiel mag ich das gar nicht....Einen Kompressor nochmal davor zu
schalten, wollt ich mir eigentlich ersparen...(hatte mal den Dynacomp...der rauscht ja wie Hölle)
DAs hab ich dann (unbewußt) durch dicke Plektren versucht zu kompensieren (BIG STUBBY). Die Picking-Hand steht auch fast
parallel..nur ganz leicht gedreht bei schnelleren Sachen.
Bei Plektren hab ich auch schon fast alles durch.Z.zt. spiel ich das Ultex Sharp (2mm), damit kommen für mich noch die Töne am
deutlichsten heraus...bei einem angerundeten Plek ist das Problem natürlich noch größer.
Mein Problem ist hoffentlich klar geworden..entweder hab ich mir unbewußt durch das Multi meine Anschlagstechnik versaut oder ich
brauch nen Amp der komprimiert wie die Hölle..
Ich tauche mit der Plek-Spitze kaum ein (als kein "graben" oder "hacken") sondern nur leicht mit der Spitze...ich dachte immer gerade
für schnelle Sachen soll es genau so sein..aber wie gesagt..bei og. Amps muss ich "kämpfen"
Könnt ihr mir dazu mal Tips geben ??
ich habe jahrelang über nen Multi-gespielt,viel Kompression,viel GAin..
als ich neulich beim Musikhändler meines Vertrauens einen JVM205 COMBO angespielt habe(im OD-Channel)
habe ich mit erschrecken festgestellt das ich beim SOLO-Spiel kaum was vernünftiges rausbekommen habe.
Also beim (kläglichen) Versuch abzushreddern tonal gescheitert...ich versuch mal mein Problem zu beschreiben:
Über ein Multi (mit viel Gain und Kompression) benötige ich mit der "Picking-Hand" kaum "Kraft"..sprich es reicht das Pick
beim Anschlagen (schnelle Läufe)die Saiten mit der Plek-Spitze zu berühren bzw. nur leicht anzuschlagen...
Nun die Offenbarung über einen vernünftigen/echten Amp:
Die Töne beim schellen Solospiel kommen kaum raus, "schab" "schab"..sag ich mal...ich muss also richtig reinhauen und um jeden
Ton kämpfen...das ist mir füher schon mal bei einem JCM800 aufgefallen...
Also ungefähr so als wenn man das Plek um 90 Grad beim Spielen gegen die Saiten dreht.
Am Weekend hab ich dann über den MARSHALL-Yngwie Malmsteen Signature gespielt..genau das gleiche...
Wenn ich mir seine Anschlagshand anschaue beim schnellen Picken,haut er auch nicht sonderlich rein...
DAs kann ich überhaupt nich nachvollziehen, weil richtig viel Gain oder Kompression hatte das Teil nämlich auch nicht.
Der AKKORD Sound gefällt mir richtig gut..sofern es aber ans solo-spiel ging,war ich am kämpfen...(Anschlagshand).
Wenn ich noch mit nem TS am boosten bin geht es so einigermaßen..Allerdings den Kompressionsgrad den ich gerne hätte ist für die Amps dann schon zuviel..
Ich habe dann ein Feedback-Problem! Für Akkorde ist die Dynamik ja schön, aber beim Solospiel mag ich das gar nicht....Einen Kompressor nochmal davor zu
schalten, wollt ich mir eigentlich ersparen...(hatte mal den Dynacomp...der rauscht ja wie Hölle)
DAs hab ich dann (unbewußt) durch dicke Plektren versucht zu kompensieren (BIG STUBBY). Die Picking-Hand steht auch fast
parallel..nur ganz leicht gedreht bei schnelleren Sachen.
Bei Plektren hab ich auch schon fast alles durch.Z.zt. spiel ich das Ultex Sharp (2mm), damit kommen für mich noch die Töne am
deutlichsten heraus...bei einem angerundeten Plek ist das Problem natürlich noch größer.
Mein Problem ist hoffentlich klar geworden..entweder hab ich mir unbewußt durch das Multi meine Anschlagstechnik versaut oder ich
brauch nen Amp der komprimiert wie die Hölle..
Ich tauche mit der Plek-Spitze kaum ein (als kein "graben" oder "hacken") sondern nur leicht mit der Spitze...ich dachte immer gerade
für schnelle Sachen soll es genau so sein..aber wie gesagt..bei og. Amps muss ich "kämpfen"
Könnt ihr mir dazu mal Tips geben ??
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