Studiert zu sein beeindruckt vielleicht die 1% "Speerspitze" der Topstudios, oder unsere öfftl. rechtl. Rundfunkanstalten.
und die anderen ausbildungsstätten, die grade aus dem boden schießen, geben dir mMn technische basics, die du auch im eigenstudium erlangen kannst, die sind den arbeitgeber noch egaler!
wichtig ist es, wie schon erwhnt, leute zu kennen/finden, die in diesem business arbeiten.. sie fragen, wie sie was warum machen und mit ihnen mitgehen bzw Ihnen anbieten, gelegentlich zu helfen. dadurch lernt man mal, egal ob live oder studio, gewisse basics. und eigeninitiative ist angesagt, ich hab mittlerweile soviel zeit auf
http://www.homerecording.de verbracht, dort wirst du als anfänger gern mal von den alten hasen in den boden gestampft, das dafür aber mit tipps.
ums kurz zu sagen: das musikalische verständnis ist als tontechniker mMn mind genausowichtig wie das technische. und das technische kannst du viel einfacher lernen! und von musikalität lernst du eben nur bei einer ausbildung, die auch mit musik zu tun hat.. zB tonmeister.
ein freund von mir hat die sae eletronic music producer ausbildung gemacht.. meiner ansiht nach hats gar nichts gebracht! er macht auch jetzt nichts damit!
ein andere hat schlagzeug studiert, dann lange als tontechniker live gearbeitet und hat jetzt ein mit allen rafinessen ausgestattetes großes studio, in dem er sehr amtliche produktionen macht!