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Bassistenschwein
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Im folgenden Workshop möchte ich eine sehr mMn brauchbare Tonleiterübung mit Variationen vorstellen. Notenbeispiele sind im Anhang zu finden.
Die Grundübung
Die Basis der Übung ist eine Durtonleiter, in den folgenden Beispielen C-Dur. Dann folgen die ersten drei (natürlich auch mehr möglich) dazugehörigen Kirchentonleitern, also hier D dorisch, E phrygisch und E lydisch. Das ganze wieder zurück und zu guter letzt H lokrisch, dann kann man nach C auflösen (hab ich leider in den Notenbeispielen vergessen, denkt euch jeweils am Ende noch eine ganze Note C dazu)
-> siehe Beispiel 1.
1. Variation: Zweierbindungen
Als erste Variation, werden jeweils zwei Achtel gebunden (Legato) gespielt.
-> siehe Beispiel 2
2. Variation: Viererbindungen
Ratet mal was jetzt kommt: Richtig, es werden je vier Achtel gebunden. Dazu ist natürlich ein etwas höheres Tempo nötig.
-> siehe Beispiel 3.
3. Variation: Punktiert
Bei der dritten Variation wird immer eine Achtel punktiert und die folgende als sechzehntel gespielt.
-> siehe Beispiel 4
4. Variation: Amsterdam
Diese Variation ist eigentlich wie die vorige, nur dass hier aus der Punktierung der Achtel (zur Gedächtnisauffrischung: Punktierung = Die Note wird um die Hälfte ihrer Zählzeit, hier eine Sechzehntel verlängert) eine Sechzehntel Pause wird. Die Betonung liegt immer auf den Achtelnoten. Der Name kommt übrigens von dieser Betonung (AMS-ter-dam)
-> siehe Beispiel 5
Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, wer also noch weitere Variationen auf Lager hat immer her damit
Die Grundübung
Die Basis der Übung ist eine Durtonleiter, in den folgenden Beispielen C-Dur. Dann folgen die ersten drei (natürlich auch mehr möglich) dazugehörigen Kirchentonleitern, also hier D dorisch, E phrygisch und E lydisch. Das ganze wieder zurück und zu guter letzt H lokrisch, dann kann man nach C auflösen (hab ich leider in den Notenbeispielen vergessen, denkt euch jeweils am Ende noch eine ganze Note C dazu)
-> siehe Beispiel 1.
1. Variation: Zweierbindungen
Als erste Variation, werden jeweils zwei Achtel gebunden (Legato) gespielt.
-> siehe Beispiel 2
2. Variation: Viererbindungen
Ratet mal was jetzt kommt: Richtig, es werden je vier Achtel gebunden. Dazu ist natürlich ein etwas höheres Tempo nötig.
-> siehe Beispiel 3.
3. Variation: Punktiert
Bei der dritten Variation wird immer eine Achtel punktiert und die folgende als sechzehntel gespielt.
-> siehe Beispiel 4
4. Variation: Amsterdam
Diese Variation ist eigentlich wie die vorige, nur dass hier aus der Punktierung der Achtel (zur Gedächtnisauffrischung: Punktierung = Die Note wird um die Hälfte ihrer Zählzeit, hier eine Sechzehntel verlängert) eine Sechzehntel Pause wird. Die Betonung liegt immer auf den Achtelnoten. Der Name kommt übrigens von dieser Betonung (AMS-ter-dam)
-> siehe Beispiel 5
Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, wer also noch weitere Variationen auf Lager hat immer her damit
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