Tonartfrage Under the brigde

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tag auch,
in letzer zeit lernte ich einige dinge über tonarten welche akkorde welcher tonart zuzuordnen sind ect.
Das wissen setze ich dann im lied under the brigde um und dabei stellte sich mir eine frage auf.
und zwar steht fest, dass das lied in der tonart E geschrieben ist aber im outtro(k.a ob man das so nennt) setzt scheinbar ein tonartwechsel ein da die akkorde A,am,G und F in der reihenfolge gespielt werden.
jetzt schnell den quintenzirkel zu hilfe gesucht um festzustellen welche tonart das sei, doch leider für mich nicht eindeutig festlegbar.
meine vermutung ist die tonart C da sie das F,G und am umfasst. dabei iritiert mich aber das A welches scheinbar dort nicht reinpasst. ich weiß auch das zu einer tonart 7 töne zugeordnet werden nur leider weiß ich nicht genau wie das dort gehandhabt wird(sucht man sich ein ton aus?der nächste ton vom quintenzirkel aus gesehen einer tonart?wäre dann aber das D)
hoffe einer kann meinen unwissenden geist erleuchten.
 
Eigenschaft
 
bei a G F handelt es sich um eine ausweichung nach Cdur aus amoll

er hat schon recht mit den akkorden das adur wird zu amoll usw was laberst du da ?

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Harald
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ähh... Nö! Das ist A und zum Schluss Am

Ähhh... Nö! Anfangs ist schon E-Dur angesagt.;)

Die Akkorde der Strophe: E / B / C#m/A und ein fetter EMaj7 als Schlußakkord - wo ist das biddeschön A-Dur???

Refrain: F#m/ E / B / F#m - kann man als C#m deuten, ich fühle eher F#dorisch wegen des Fehlens von C#m und der starken Präsenz von F#m

Schluss-Sequenz: A (Dur!) /Am/G/F - hier wechseln die Modi von A-Mixolydisch (Melodieton kleine Septime G über A-Dur) nach A-aeolisch

möchtegernbach;4848235 schrieb:
bei a G F handelt es sich um eine ausweichung nach Cdur aus amoll
So kann man es vielleicht auch deuten.

möchtegernbach;4848241 schrieb:
er hat schon recht mit den akkorden das adur wird zu amoll usw was laberst du da ?

Versuch möglichst beim nächsten mal Bearbeiten-Button (unten rechts) zum Editieren zu benutzen. Doppelposts haben die Mods nicht so gern.;)
 
...hmm. muß ich wohl noch mal hören...


Ok, sorry, ich hatte nur mal schnell in der großen Liedersammlung über die Akkorde geguckt, das A Dur als Schlussakkord gesehen, dann das A am Ende der 4- Takt Durchgänge und dann noch das F#m als Parallele im Chorus...
Das hat für mich alles so nach A geschrien, daß ich vorschnell geantwortet hab.

Als ich das Stück gehört hab, wurde mir klar, daß ich das Genre nicht bedacht hab, und daß hier Bluestypisch zur Subdominanten statt zur Tonika geführt wird.
Ich werde das nächste mal erst hören und dann schauen und dann labern..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähhh... Nö! Anfangs ist schon E-Dur angesagt.;)
Schluss-Sequenz: A (Dur!) /Am/G/F - hier wechseln die Modi von A-Mixolydisch (Melodieton kleine Septime G über A-Dur) nach A-aeolisch
sagt mir leider nicht so viel außer dass ich vielleicht mal modes lernen sollte^^
 
A-Mixolydisch unterscheidet sich von der A-Dur-Tonleiter nur durch die siebte Stufe.

A-Dur-Tonleiter:
A - H - C#- D - E - F#- G#- A

A-Mixolydisch:
A - H - C#- D - E - F#- G - A

Es ist also das G# durch das G ausgetauscht worden. Im Beispiel muß es so sein, weil das G als Melodieton gesungen wird.

A-Aeolisch ist das ganz normale A-Moll (natürlich-Moll): A - H - C - D - E - F - G
Paßt über zu den drei Akkorden Am, G und F.
 
eine frage hätt ich noch wo wir schonmal beim thema sind. das intro ist D und F#, eigt hätte das ja ein F#m sein müssen hängt das jetzt damit zusammen dass das intro ne molltonart ist?
 
eine frage hätt ich noch wo wir schonmal beim thema sind. das intro ist D und F#, eigt hätte das ja ein F#m sein müssen hängt das jetzt damit zusammen dass das intro ne molltonart ist?

da fällt mir spontan ein tonbeispiel auf, spiel doch mal Cdur Edur amoll wenn mann es harmonisch deuten würde wäre Edur eine zwischendominante für amol ... bei deinem beispiel steht D und Fis in der harmonisch gleichen situation wobei sich das Fis trugschlüssig aufzulösen scheint unzwar wieder in D also könnte man Fis-dur in dem zusammenhang als zwischendominante der paraleltonart deuten. da mache ich aber wieder alles so kompliziert bestimmt gibt es eine mode welche die 3 stufe in dur trägt und sich so alles ganz simple zu erschließen lässt.
und ich zitiere dich : eigt hätte das ja ein F#m sein müssen ...

ja , wenn man aus dur denkt schon und kirchentonleitern gibt es ja auch noch .. und wobei man diatonisch bleiben will... nicht alles lässt sich diatonisch erklären
puh :)
 

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