Musikarchitekt
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Unsere Musiklehrerin hat uns immer erzählt, dass man die Tonart eines Liedes bestimmen kann, indem man guckt, wie viele bzw. welche Vorzeichen hinter dem Notenschlüssel stehen. Das ist ja logisch, aber was mich jetzt irritiert: Angeblich kommt es auch darauf an, was der letzte Ton ist. Steht also kein Vorzeichen, dann könne es nur C-Dur oder a-Moll sein und daher müsse der letzte Ton entweder a oder c sein. Bei fis und cis als Vorzeichen (entweder D-Dur oder h-Moll) könnte als letzter Ton demzufolge nur d oder h in Frage kommen.
Also ich habe schon viele Songs in C-Dur gemacht und kaum ein Song von diesen endet auf dem Ton c bzw. a. Dennoch klingen sie nicht disharmonisch.
Ich kann also nicht nachvollziehen, warum der letzte Ton immer der Grundton der Tonart sein soll. Ich kann mir aber auch schwer vorstellen, dass sie uns was vom Pferd erzählt.
Kann mich da jemand aufklären?
Danke im Voraus!
Also ich habe schon viele Songs in C-Dur gemacht und kaum ein Song von diesen endet auf dem Ton c bzw. a. Dennoch klingen sie nicht disharmonisch.
Ich kann also nicht nachvollziehen, warum der letzte Ton immer der Grundton der Tonart sein soll. Ich kann mir aber auch schwer vorstellen, dass sie uns was vom Pferd erzählt.
Kann mich da jemand aufklären?
Danke im Voraus!
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