Uraltes Thema aber immer noch aktuell daher:
Hi Shib
Du liegst leider völlig daneben. An der Mundlochplatte entsteht der sogenannte Spaltton - ein extrem leises "Wispern" Der eigentlche Ton entsteht über Resonanz irgendwo im Rohr . Quelle : Werner Richter " SChule für die Boehmflöte" sowie" bewusste Flötentechnik"und andere Bestseller
Klanglich ist das SChwanenhals - Mikro von Thomann eine gute Lösung , wenn man sich beim Spielen frei bewegen will (was ein guter Flötist live auch tut. Das Problem war für mich anfänglich das sehr laute Klappengeräusch . ich hab dann das Mikro mit einem Armband am Unterarm knapp oberhalb des Handgelenkes befestigt, was neben dem KLang auch der (theoretischen ) Idealhaltung entgegenkommt.
Theoretisch ist die Positionierung knapp im Bereich der KLappen,wohl am Besten (ausprobieren!!!) . In der Praxis bekomme ich den besten Kompromiss zwischen Klang und Krach
wenige cm neben dem Mundloch
Tip : probiersts einfach aus : Ihr habt im Netz 14 Tage rückgaberecht bei Nichtgefallen.
Da wo live Gigs den Begriff "live" nicht mehr verdienen,weils eigentlich Tonstudios mit Publikumsverkehr sind, ist das Mikro sicher die bessere Wahl. Wers genau wissen will: Loch in die HausTür bohren , Flöte bis Anfang Kopf durchstecken , Tür zu machen und fLöten. auf der Seite wo der Läm am größten ist ist muss das Mikro hin
Diesbezüglich Nachbarn zu Rate ziehen
Liebe Grüße ,bleibt gersund und vergesst den Mundschutz beim Üben nicht
Andreas Richter - Flötist