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Hallo,
ich bin aktuell auf der Suche nach der besten Variante, an meiner Mandriola Tonabnehmer zu nutzen, damit es alles ordentlich sauber ist nutze ich den vorgefertigten Fragebogen.
1. Welches A-Instrument soll einen Pickup erhalten?
Es handelt sich um eine Flattop Mandriola.
Falls nicht bekannt ist, was das ist kurze Beschreibung:
Im Grunde ist es eine Mandoline, bei der sich vor jeder Doppel-Saite eine dritte Saite befindet, welche eine Oktave Tiefer ist als die Doppel-Saite.
Man hat also nicht 2x4 Saiten, sondern 3x 4 Saiten.
2. Wieviel Geld steht zur Verfügung?
Als absolute Obergrenze 300€.
3. Werden gewisse Stile (Fingerpicking, Strumming mit Plek etc.) bevorzugt?
Aktuell spiele ich ausschließlich mit Plecktren, ich denke dass das so bleiben wird.
4. Welche baulichen Veränderungen an der Gitarre wären für Dich akzeptabel, welche nicht?
Ziel ist es, dass man nach Möglichkeit wenig sieht, ich habe einen Gitarrenbauer, der sämtliche notwendige Verädnerungen durchführen würde und das System an/einbauen würde, nur bisher besonders bei Mandolinen keine Erfahrung von der verfügbare Technik hat.
Zu beachten die Formulierung "nach Möglichkeit", ich ziehe guten Klang guter Optik eindeutig vor.
5. Soll der Pickup aktiv sein (Batterie) oder wäre auch ein externer Preamp eine Option?
Ich bin mir nicht ganz sicher, da ich (siehe 7.) sowieso einen Gitarrenverstärker bzw Akkustikgitarren Verstärker nutzen will würde es vermutlich auch ohne gehen (?)
6. Für welchen Anwendungszweck ist der Pickup gedacht?
Neben gelegentlichen Aufnahmen für mich ist da eindeutig >f. sehr laute Rockband< wir haben schlagzeug und 2 E-Gitarren, also es sollte so Rückkopplungsrobust wie möglich sein.
7. Wie soll das Instrument Live oder im Proberaum verstärkt werden?
Das genaue Modell ist noch nicht bekannt, es wird ein Gitarrenverstärker oder eine Akustikgitarrencombo, aktueller Favorit ist ein Fender Acoustasonic 150
//edit: Hier noch ein paar Bilder, besonders vom Steg bzw. brücke
Vermutlich ist (besonders wegen Rückkopplung) ein Steg Tonabnehmer die beste Wahl.
Der Gitarrenbauer meinte, dass Eventuell pick ups von Fishman möglich wären.
Besondere Schwierigkeit:
Es ist keine Mandoline, es ist da immer noch eine 3. Saite. Was mich zud er Frage führt, ob da genug "platz" ist und zum anderen vom teschnischen her, ob die Töne eine Oktave Tiefer auch gut elektrisch aufgenommen werden können.
Ich hoffe, dass alle wichitgen Informationen dabei waren und bin gespannt, was ihr dazu sagt.
ich bin aktuell auf der Suche nach der besten Variante, an meiner Mandriola Tonabnehmer zu nutzen, damit es alles ordentlich sauber ist nutze ich den vorgefertigten Fragebogen.
1. Welches A-Instrument soll einen Pickup erhalten?
Es handelt sich um eine Flattop Mandriola.
Falls nicht bekannt ist, was das ist kurze Beschreibung:
Im Grunde ist es eine Mandoline, bei der sich vor jeder Doppel-Saite eine dritte Saite befindet, welche eine Oktave Tiefer ist als die Doppel-Saite.
Man hat also nicht 2x4 Saiten, sondern 3x 4 Saiten.
2. Wieviel Geld steht zur Verfügung?
Als absolute Obergrenze 300€.
3. Werden gewisse Stile (Fingerpicking, Strumming mit Plek etc.) bevorzugt?
Aktuell spiele ich ausschließlich mit Plecktren, ich denke dass das so bleiben wird.
4. Welche baulichen Veränderungen an der Gitarre wären für Dich akzeptabel, welche nicht?
Ziel ist es, dass man nach Möglichkeit wenig sieht, ich habe einen Gitarrenbauer, der sämtliche notwendige Verädnerungen durchführen würde und das System an/einbauen würde, nur bisher besonders bei Mandolinen keine Erfahrung von der verfügbare Technik hat.
Zu beachten die Formulierung "nach Möglichkeit", ich ziehe guten Klang guter Optik eindeutig vor.
5. Soll der Pickup aktiv sein (Batterie) oder wäre auch ein externer Preamp eine Option?
Ich bin mir nicht ganz sicher, da ich (siehe 7.) sowieso einen Gitarrenverstärker bzw Akkustikgitarren Verstärker nutzen will würde es vermutlich auch ohne gehen (?)
6. Für welchen Anwendungszweck ist der Pickup gedacht?
Neben gelegentlichen Aufnahmen für mich ist da eindeutig >f. sehr laute Rockband< wir haben schlagzeug und 2 E-Gitarren, also es sollte so Rückkopplungsrobust wie möglich sein.
7. Wie soll das Instrument Live oder im Proberaum verstärkt werden?
Das genaue Modell ist noch nicht bekannt, es wird ein Gitarrenverstärker oder eine Akustikgitarrencombo, aktueller Favorit ist ein Fender Acoustasonic 150
//edit: Hier noch ein paar Bilder, besonders vom Steg bzw. brücke
Vermutlich ist (besonders wegen Rückkopplung) ein Steg Tonabnehmer die beste Wahl.
Der Gitarrenbauer meinte, dass Eventuell pick ups von Fishman möglich wären.
Besondere Schwierigkeit:
Es ist keine Mandoline, es ist da immer noch eine 3. Saite. Was mich zud er Frage führt, ob da genug "platz" ist und zum anderen vom teschnischen her, ob die Töne eine Oktave Tiefer auch gut elektrisch aufgenommen werden können.
Ich hoffe, dass alle wichitgen Informationen dabei waren und bin gespannt, was ihr dazu sagt.
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