Tonabnehmer Facharbeit - zacken in der Messkurve - Brauche hilfe

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little_bilberry
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Ich bräuchte ganz dringend eure Hilfe, mein Freund dreht nämlich bald durch.

Er schreibt Facharbeit über Tonabnehmer. Bei seinen letzten Messungen der Resonanzfrequenz an einem Seymour Duncan SH1N waren in der Messkurve an ein paar stellen so zacken, die da eigentlich nicht sein sollten.

Jetzt muss er rausfinden warum die da sind, aber er findet keine Lösung, und langsam wird er immer gestresster, weiß vielleicht einer von euch Rat?

Ich versteh ja so gut wie nix davon, aber wenn ihr noch irgendwelche infos braucht, fragt einfach, ich finds schon raus. Ich hoffe einer von euch kann mir oder besser gesagt ihm helfen.

LG Julie
 
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Ein Bild würde sicher helfen...
 
Die bauen selber Tonabnehmer.
Was absolut nichts heißen muß! Die wickeln im Zweifel auch nur nach Rezept Draht um einen Magneten.

Also, her mit den relevanten Daten und dann sehen wir weiter...

Ach ja, im Zweifel wäre es besser, wenn sich Dein Freund hier direkt einschaltet. Ein "Übersetzer" ist immer eine schlechte Lösung (nichts gegen Dich, aber... ;))

Ulf
 
ist natürlich wahr, aber zusätzlich könnte mans damit versuchen...
 
Also ich hab hier ein Bild von ner Messkurve die er schon gemacht hat:
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Also ich hab hier ein Bild von ner Messkurve die er schon gemacht hat:
Habs als Datei angehängt
Schön, schön!

Jetzt fehlen aber noch ein paar weitere Infos:

1. Meßaufbau

2. Verwendete Meßgeräte

3. Zu untersuchende Objekte

Nebenbei wäre es auch gut zu wissen, was er da gemessen hat.

Generell scheinen die dargestellten Peaks einen funktionalen Zusammenhang zu haben. Der Abstand der einzelnen Peaks beträgt rund 750Hz. Wenn da man nicht der Meßaufbau fehlerhaft war...

Ulf
 
Hi,
mit welcher Schreibgeschwindigkeit wurde denn der Aufschrieb gemacht? Irgendwie sieht das so aus, als ob die Peaks in festen Zeitabständen mit fester Polarität auftreten und sich dann die Beträge (Peak, Signal) mit Berücksichtigung der Phasen addieren. -So als erster Gedanke.
CU
Norbert
 

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