T
Tigana
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 15.05.19
- Registriert
- 15.07.12
- Beiträge
- 67
- Kekse
- 1
Liebe Experten,
ich habe im Januar ein Vorsingen für einen Chor, dass ich gern bestehen würde. Nebst Blattsingen etc gibt es laut Vorbereitungstips auch Gehörtests, bei denen ein Akkord vorgespielt wird, und man einen der Töne (tiefster, höchster, mittlerer etc) identifizieren soll. Ich übe das mit einer Gehörbildungsapp, bei der z.B. erkannt worden soll, ob ein gerade gespielter Akkord vermindert oder übermäßig ist. Akkord erklingt, ich summe mir die drei Töne als Arpeggio vor etc.
Mein Problem: das funktioniert in der c' bis f'' Lage. Ich kann die Töne gut raushören. Aber wenn es in Basslagen (oder auch hohe Sopranlagen) geht, höre ich zwar noch, ob es, z.b. ein a oder f ist, aber es ist Glücksache, ob ich den Bezug der Töne zueinander hinbekomme, weil ich automatisch in eine Komfortlage umoktaviere. Deswegen hört sich der mittlere Ton wie der tiefste oder höchste an.
Ich vermute, dass auf lange Sicht generelle Gehörbildung helfen wird, auch die tiefen und hohen Lagen mehr in meinem Gehirn zu verorten. Aber ich wäre sehr dankbar für Tips, ob ich das irgendwie gezielt angehen kann. (Im Augenblick höre ich mir den Akkord nach fehlgeschlagener Identifikation noch ein paar Mal an und spiele mir die Töne einzeln vor in der Hoffnung auf Umgewöhnung. Hat aber noch keine großen Erfolge erzielt.)
Viele Grüsse
tigana
ich habe im Januar ein Vorsingen für einen Chor, dass ich gern bestehen würde. Nebst Blattsingen etc gibt es laut Vorbereitungstips auch Gehörtests, bei denen ein Akkord vorgespielt wird, und man einen der Töne (tiefster, höchster, mittlerer etc) identifizieren soll. Ich übe das mit einer Gehörbildungsapp, bei der z.B. erkannt worden soll, ob ein gerade gespielter Akkord vermindert oder übermäßig ist. Akkord erklingt, ich summe mir die drei Töne als Arpeggio vor etc.
Mein Problem: das funktioniert in der c' bis f'' Lage. Ich kann die Töne gut raushören. Aber wenn es in Basslagen (oder auch hohe Sopranlagen) geht, höre ich zwar noch, ob es, z.b. ein a oder f ist, aber es ist Glücksache, ob ich den Bezug der Töne zueinander hinbekomme, weil ich automatisch in eine Komfortlage umoktaviere. Deswegen hört sich der mittlere Ton wie der tiefste oder höchste an.
Ich vermute, dass auf lange Sicht generelle Gehörbildung helfen wird, auch die tiefen und hohen Lagen mehr in meinem Gehirn zu verorten. Aber ich wäre sehr dankbar für Tips, ob ich das irgendwie gezielt angehen kann. (Im Augenblick höre ich mir den Akkord nach fehlgeschlagener Identifikation noch ein paar Mal an und spiele mir die Töne einzeln vor in der Hoffnung auf Umgewöhnung. Hat aber noch keine großen Erfolge erzielt.)
Viele Grüsse
tigana
- Eigenschaft