Gibson SG
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Tito & Tarantula - Back into the darkness
Erschienen (in Deutschland): 2008
Studio: Jupiterxrecords
Genre: Rock
Preis: 17,99€ €
Line-Up:
Tito Larriva: Gesang & Lead-Gitarre
Alfredo Ortiz: Schlagzeug (& Gesang)
Steven Medina Hufsteter: Lead-Gitarre (& Gesang)
Caroline 'laloca' Rippy: Bass & Gesang (& Gesang)
Tracks:
- 1. Come out clean
- 2. Pretty wasted
- 3. Monsters
- 4. Dust and ashes
- 5. The end of everything
- 6. Now that you`re gone
- 7. Machete
- 8. Darkness
- 9. Murder
-10. Like I do
-11. In my car
-12. If you Love me
-13. Not enough
Die Band:
Die meisten dürften Tito & Tarnatula wohl aus dem Kultfilm "From Dust till`Down" kennen.
Sie haben schon für so manches filmische Werk der Regisseure Tarrantino und Rodriguez und deren Filme zum Soundtrack beigetragen.
Live sind sie zudem immer eine Wucht - da sie in den (meist eher kleineren) Clubs, in denen sie oftmals auftreten, für genau die richtige Atmosphäre sorgen um ihre Songs so überzeugend und authentisch rüberzubringen.
Der Klang der Band wird oftmals als "Tex-Mex-Rock" beschrieben, was ich wirklich passend finde. Eine ordentliche Portion Blues Rock und Rock`n`Roll stecken aber auch mit drin.
Ihr Sound ist einfach abgefahren.
Das Album:
Into the Darkness ist das erste Album, dass ich mir von Tito und Tarantula wirklich zugelegt habe. Nicht, dass ich in die Vorgänger Alben (4 an der Zahl) nicht reingehört hätte und diese allesamt schlecht gefunden hätte - Gott bewahre. Aber da auf den Vorgängern leider meistens nur 1-2 Songs wirklich meinen Geschmack getroffen haben, reichte es nie so recht aus um das ganze Album deswegen zu kaufen.
Ein Grund mehr diesen Fehler nun endlich wieder gut zu machen
.
Als ich das Album zum ersten mal komplett durchgehört habe musste ich wirklich feststellen, dass es keinen Song gibt, den man als schwach oder gar als Lückenfüller aufnimmt. Da passt einfach alles zusammen - echt eine starke Platte
.
Meine persöhnlichen Favoriten dieses Albums sind:
Come out clean:
Starkes Riff und ein wirklich toller Opener. Die Band klingt einfach total "abgef*ckt" - was einfach prima passt. Obwohl die Nummer recht simple aufgebaut zu sein scheint - trifft sie einfach nur ins Schwarze
.
Pretty wasted:
Schöne langsame Nummer.
Hier klingt Titos Stimme fast wie die von Bon Scott - alleine schon wegen dieser Asoziation ist die Nummer ein totaler Treffer.
Monsters:
Abwechslungsreiche Licks gepaart mit diesem gewissen Hauch von Wahnsinn.
Dust and ahses:
Fügt sich quasi nahtlos an Monsters an - als wären diese beiden Nummern in Wahrheit eine große Nummer.
The end of everything:
Einfach nur gut.
Machete:
Titeltrack für den Grindhouse (Fake-)Trailler des gleichnahmigen Films (der vll. doch noch gedreht werden soll).
Die Lyricks sind auf spanisch und es kommt so ein bisschen die "Italowestern-Stimmung" auf, ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben könnte.
Murder:
Etwas schnelleres Stück (für Tarntula Verhälltnisse) - einfach ein cooler Song.
In my car:
Endzeitfeeling - der Song hat groove und etwas sehr dunkles.
Hmm - jetzt hab ich doch mehr als das halbe Album kommentiert
.
Es gibt einfach keinen schlechten Song auf diesem Album. Auch die Nummern, auf die ich jetzt nicht im Einzelnen eingegangen bin - das ist einfach eine Platte die man sich am Stück anhören kann ohne enttäuscht oder gelangweilt zu werden.
Fazit:
Diese Band und ihre Musik hat wohl keinerlei Ambitionen jemals mainstream zu werden - aber - und das ist das schöne daran - das muss sie auch gar nicht. Wer das Besondere oder zumindest etwas Andere sucht der dürfte sich an dieser Band und ihrer Musik noch lange erfreuen.
Erschienen (in Deutschland): 2008
Studio: Jupiterxrecords
Genre: Rock
Preis: 17,99€ €
Line-Up:
Tito Larriva: Gesang & Lead-Gitarre
Alfredo Ortiz: Schlagzeug (& Gesang)
Steven Medina Hufsteter: Lead-Gitarre (& Gesang)
Caroline 'laloca' Rippy: Bass & Gesang (& Gesang)
Tracks:
- 1. Come out clean
- 2. Pretty wasted
- 3. Monsters
- 4. Dust and ashes
- 5. The end of everything
- 6. Now that you`re gone
- 7. Machete
- 8. Darkness
- 9. Murder
-10. Like I do
-11. In my car
-12. If you Love me
-13. Not enough
Die Band:
Die meisten dürften Tito & Tarnatula wohl aus dem Kultfilm "From Dust till`Down" kennen.
Sie haben schon für so manches filmische Werk der Regisseure Tarrantino und Rodriguez und deren Filme zum Soundtrack beigetragen.
Live sind sie zudem immer eine Wucht - da sie in den (meist eher kleineren) Clubs, in denen sie oftmals auftreten, für genau die richtige Atmosphäre sorgen um ihre Songs so überzeugend und authentisch rüberzubringen.
Der Klang der Band wird oftmals als "Tex-Mex-Rock" beschrieben, was ich wirklich passend finde. Eine ordentliche Portion Blues Rock und Rock`n`Roll stecken aber auch mit drin.
Ihr Sound ist einfach abgefahren.
Das Album:
Into the Darkness ist das erste Album, dass ich mir von Tito und Tarantula wirklich zugelegt habe. Nicht, dass ich in die Vorgänger Alben (4 an der Zahl) nicht reingehört hätte und diese allesamt schlecht gefunden hätte - Gott bewahre. Aber da auf den Vorgängern leider meistens nur 1-2 Songs wirklich meinen Geschmack getroffen haben, reichte es nie so recht aus um das ganze Album deswegen zu kaufen.
Ein Grund mehr diesen Fehler nun endlich wieder gut zu machen
.Als ich das Album zum ersten mal komplett durchgehört habe musste ich wirklich feststellen, dass es keinen Song gibt, den man als schwach oder gar als Lückenfüller aufnimmt. Da passt einfach alles zusammen - echt eine starke Platte
.Meine persöhnlichen Favoriten dieses Albums sind:
Come out clean:
Starkes Riff und ein wirklich toller Opener. Die Band klingt einfach total "abgef*ckt" - was einfach prima passt. Obwohl die Nummer recht simple aufgebaut zu sein scheint - trifft sie einfach nur ins Schwarze
.Pretty wasted:
Schöne langsame Nummer.
Hier klingt Titos Stimme fast wie die von Bon Scott - alleine schon wegen dieser Asoziation ist die Nummer ein totaler Treffer.
Monsters:
Abwechslungsreiche Licks gepaart mit diesem gewissen Hauch von Wahnsinn.
Dust and ahses:
Fügt sich quasi nahtlos an Monsters an - als wären diese beiden Nummern in Wahrheit eine große Nummer.
The end of everything:
Einfach nur gut.
Machete:
Titeltrack für den Grindhouse (Fake-)Trailler des gleichnahmigen Films (der vll. doch noch gedreht werden soll).
Die Lyricks sind auf spanisch und es kommt so ein bisschen die "Italowestern-Stimmung" auf, ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben könnte
.Murder:
Etwas schnelleres Stück (für Tarntula Verhälltnisse) - einfach ein cooler Song.
In my car:
Endzeitfeeling - der Song hat groove und etwas sehr dunkles.
Hmm - jetzt hab ich doch mehr als das halbe Album kommentiert
.Es gibt einfach keinen schlechten Song auf diesem Album. Auch die Nummern, auf die ich jetzt nicht im Einzelnen eingegangen bin - das ist einfach eine Platte die man sich am Stück anhören kann ohne enttäuscht oder gelangweilt zu werden.
Fazit:
Diese Band und ihre Musik hat wohl keinerlei Ambitionen jemals mainstream zu werden - aber - und das ist das schöne daran - das muss sie auch gar nicht. Wer das Besondere oder zumindest etwas Andere sucht der dürfte sich an dieser Band und ihrer Musik noch lange erfreuen
.
- Eigenschaft
