Tips für Einsteiger am Mischpult

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roland330
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Hallo zusammen.

Ich bin was Mischpulttechnik angeht ziemlicher Anfänger,
ich bringe es zusammen, das über meine HK Lucas Performer
zwar ein Ton rauskommt, aber jetzt bin ich am Punkt angelangt
wo ich es hinterfrage, wie ich mein Behringer Xenyx 1002 FX
wirklich optimal einsetzen könnte.

Hauptsächlich spiele ich vom Laptop Lieder ab für div. Events
und Veranstaltungen, auch ein Mikro läuft darüber.

Gibt es generell Anlaufstellen, wo man sich selber Wissen zum
Bedienen eines Mischpults aneigenen kann?
Mischpulte haben ja alle samt die gleichen oder ähnliche Bedienknöpfe,
gibt es daher eine Art Tutorial für z.B. ein Standardprozedere, wie
man ein gutes Grundsetup richtig einstellt? Was man mit GAIN macht,
und was mit dem Kanalfader und was mit dem Hauptfader?

Leider fühle ich mich von der Bedienungsanleitung ein wenig im
Stich gelassen...

Weiters plagt mich die Frage, wo schließe ich meinen Laptop richtigerweise
an, damit der Sound stimmt?

Aktuell fahre ich am Kanal 1 (Mono und f. Micro), weil leider nur hier
die Möglichkeit über Drehknöpfe für Tiefe/Mitte/Höhe sind.
Auf den Stereokanälen gibt es keine Klangregelung, so lässt sich ein
einigermaßen fetter Sound nur über die Mikro-Eingänge erreichen.

Lt. Anleitung sollte ein Laptop aber ganz rechts über den Doppelchinch
angesteckt werden, ist hier die Qualität besser oder was sollte hier anders
sein? Sollte das Aussteuern mittels Equalizer besser am Laptop direkt im
Musikprogramm erfolgen? Nutze derzeit Winamp, aber der 10K- Equ. taugt mir
persönlich nicht so für die Soundeinstellung wie die 3 Drehregler meines Xenyx.

Als Einsteiger hat man es immer schwer, daher würde ich mich sehr freuen,
wenn ihr mir mit eurem Wissen vielleicht wege aufzeigen könntet, wie auch
ich mich weiterentwickeln kann... dafür vorab schon mal nen recht lieben Dank!

LG
Roland
 
Eigenschaft
 
xenyx.JPG

Also mal ein ganz kleiner Tipp von mir da hat ja jeder seine eigenen vorgehensweise zuerst mal stell ich über den Gain (2) die Lautstärke so ein das es bei (1) sich zwischen dem Gelben und grünen Bereich befindet. Der Redner soll also mal seine maximal Lautstärke rausholen und dadurch kannst du dies einsetzen.
Mikrofone brauchen häufig wenig im Low bereich davon kann man normal beherzt rausdrehen, für den High bereich mus man so ein helles zungen schmatzen erzeugen das sollte man hören wenn nicht etwas Höhen eindrehen und mitten nach gefühl des guten Klangs. Zuviel mitten klingt meist Dosig!

Du hast zwar ein Effektgerät drinnen aber wenn jemand spricht keinen Effekt eingeben nur bei Gesang.
Der rest ist einfach probieren und erfahrungen Sammeln.

Wenn ich das richtig seh ist der Eingang für den PC bei Punkt 3 unten und sollte schon so genutzten werden wegen des guten Klangs.

Grundsätzlich möchte ich aber erwähnen das man mit solchen Mischpulte nicht wirklich "einstellen" kann, man kann höchstens durch minimale Einflussname den Klang verbessern.

MfG
 
Hi bayernsebbl,

danke für deine Ideen, werde das mit der Gain Einstellung mal testen.
Ich hätte auch noch ein äteres analoges DYNACORD Mischpult MC 16/2 Stereo
daheim, welches noch aus der Bandzeit meiner Eltern stammt, hier kann man
jeden Kanal voll ausreizen und mit kleinen Drehreglern einstellen.

Denke ich werde die beiden mal nebeneinander testen, ob man am
Klang grundsätzlich schon mal Unterschiede vernehmen kann...

Wie geht man dann "richtiger" in das DYNACORD rein mitn Laptop,
über die "Tape" Eingänge, oder wieder über eine Klinge auf einen Kanal?

Beim "Tape" habe ich wieder keine Klangregelung, denke das hier wieder
die Software am Rechner gefordert ist (Klangregelung des Players)...

Welcher Weg wäre hier der anzustrebende für mein digitales Signal?
Oder hat das MC16/2 noch eine andere Möglichkeit, wo ich reingehen kann?

Danke Wil für den Link... sehr interessant...


Weitere Tips und Infos zum "weiterentwickeln" natürlich immer gerne
willkommen...

LG
Roland

Nachtrag:

ich hab jetzt eine Weile schon über richtiges "Mischpult abmischen" gelesen in
diversen Foren, aber schnell mitbekommen, dass des öfteren schon versucht
wurde eine Art - Anleitung - zu stricken, wie man nun eine PA am richtigsten einstellt.

Dabei kam es immer wieder zu verbalen Gefechten zwischen "Equipment Besitzern" (Anfänger
die sich was gekauft haben) und alten Hasen, die echt noch Ahnung vom Aufbau und E-Technik
besitzen. Die Einsteiger versuchten annehmbare Infos herauszukitzeln, und die alten Hasen
gaben Antworten, die aufgrund der Fachtiefe nur viele weitere Fragen aufwarfen...

Ich glaube, ein Problem bei derartigen Diskussionen war, dass die Personen keine Angaben zu den
Gerätschaften gemacht haben. Aber sie haben sich voll im Detail verstrickt.
Darum habe ich aus diesen Beiträgen mitgenommen, dass es so viele unterschiedliche Zusammensetzungen
von Anlagen gibt, dass ein allgemeines Schema-F für das richtige Setup nicht machbar ist.

Genau deshalb versuche ich eine brauchbare Basis genau für meine Komponenten zu erarbeiten,
wie ich nun losstarten kann und mich dann Stück für Stück herantaste.
Kurz nochmal zu meinem Equipment: HK Lucas Performer, Behringer Xenyx 1002 FX, AKG- Mikro.

Mir geht es hauptsächlich um das Abstimmen des Signals am Eingang:

1.) Wie weit soll am L.U.C.A.S. der VOLUME-Regler aufgedreht werden?
(im Forum schrieb man bei den passiven Anlagen - die Amps zu 75% oder voll aufzudrehen,
bietet sich das auch für mein aktives System an? Weiters meinten die, ohne Speaker, was
in meinem Fall hinfällig ist da es eine Einheit ist - zumindest der Sub.)

2.) wo soll der Master-Fader stehen?
(lt. Forum entweder nach belieben oder bei 0db?)

3.) Wo soll der Kanal-Dreh-Fader stehen zu Beginn (unendlich bis +15dB möglich)?

4.) Wo soll der TRIM-Fader stehen (nehme an das dies der GAIN ist, +10 bis -40dB möglich)?

5.) Dann - so habe ich es vernommen, soll über den INPUT (in meinem Fall
Laptop der auf Kanal 1 hängt) ein Rosa-Rauschen/pink noise Signal angelegt
werden.

5.1.) Ich hab auf Youtube ein File gefunden, wo ein derartiges Geräusch aufgenommen
wurde, würde dieses reichen zum Test oder muss das ein hochwärtiges "WAVE-File" sein,
damit der gewünschte Effekt zu erzielen ist?

5.2.) Wie hoch soll das VOLUME-Signal vom Laptop eingestellt sein, hier habe ich gelesen
dass es sinnvoll ist, mit ca. 80% Lautstärke am Laptop zu arbeiten (damit die Soundkarte
nicht schon ein übersteuerndes Signal abgibt)? Andere meinten 100% damit das volle Signal
anliegt und es dann nicht am Mischer so stark verstärkt werden muss...

6.) In Wil's Link unter Punkt 8:
"Frequenzverlauf der PA mit dem Equalizer korrigieren, nach Möglichkeit mit Hilfe eines Analysers"
Ist hier in meinem Fall gemeint, den Ausschlag der LEDs am Master-Kanal durch drehen der
Klangeinstellung (Hi-Mid-Lo) am Kanal 1 schauen, ob man den Ausschlag der LEDs noch ein wenig reduzieren kann?

7.) Wie gehts jetzt weiter, womit passe ich nun das Signal an...


Ich lasse meinen Text hier mal offen, wäre lässig wenn ihr meine Punkte kopiert und in
korregierter Weise wieder ein einem neuen Beitrag einfügts...


bedanke mich,
LG Roland
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Roland,

wenn du "mischen" lernen willst, gibt's heutzutage auch eine gute Möglichkeit zum Üben: Such dir eine günstige oder kostenlose DAW, in der du Fader schubsen und am EQ drehen kannst. Einzelspuren von Aufnahmen finden sich genug im Netz, auch hier im Board in der Recording-Ecke wirst du fündig.

MfG, livebox
 
hi livebox,

ich arbeite schon knapp 2 Jahre auf dem Magix Musik Maker Control mit USB Midi-Keyboard, hier hat man auch allen Schnick Schnack um alles abzumischen... diese Schiene (rein digital)
ist mir soweit bekannt und auch einigermaßen klar, ist das eigentlich schon ein DAW
oder gehört hier noch was dazu?

Aktuell beschäftigt mich gerade die Welt außerhalb der kleinen Klinkebuchse meines Laptops...

LG
Roland
 
Wenn das was raus kommt gut klingt hat man alles richtig gemacht würde ich das sagen :)

Ich glaube es gibt keine allheilsbringende Theorie in diesem Sektor, niemand kann auch genau sagen welche Anlage wie genau eignestellt werden muss da so etwas niemand Dokumentiert.
Probieren gilt über studieren,...

MfG
 
Ja, da bin ich voll deiner Meinung, ich möchte nur den gröbsten Fehlern vorbeugen, darum wäre es toll wenn ich von den Erfahrernen
von euch zumindest einen Tip mit auf den Weg bekomme - mach "das" ja nicht... oder so ;-)

und dann wird herumprobiert...

LG
Roland
 
Ausnahme: Wenn es sich um ein verschlossenes und bruchsicheres Gefäß handelt. :D
 
B
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: SPAM - hier bitte nur ernstgemeinte Tipps!
Zuersteinmal sollte der Sound aus dem Notebook ohne jedwedes Drehen am EQ eines Mischpultes schon gut klingen. Ist das nicht so, liegt das Problem woanders als beim Pult und man sollte die Ursachen ergründen. Ein guter Grundsound einer PA braucht keinen 3band EQ im Pult, allerhöchstens wenn ein Lied mal zuviele oder zuwenig Höhen oder Bass mitbringt, das liegt aber dann an der Ausfnahme und sollte mit minimalem Drehen am EQ zu beheben sein. Langfristig sollte man sich lieber nach einer besseren Aufnahme des Songs umsehen. Der eigentliche Zweck eines Dreiband-EQs im Mischpult für DJs ist "Spielerei", um effekte bei Übergängen zwischen Songs zu erzielen oder den Übergang weniger hörbar zu machen. Das funktioniert natürlich nur, wenn man aufdem Notebook mehrere Player hat, wie z.B. in Traktor DJ, und jeder Player einzeln auf einem Kanal des Mischpults anliegt, sodass man sie getrennt in Lautstärke und Klang regeln kann.

Ich beschreibe jetzt mal die Vorgehensweise für DJs oder Zuspieler:
Du solltest als erstes den Gain am Mischpult korrekt einstellen. Für Musik ist das mit Spitzen kanpp über 0dB auf der Anzeige. Bis 0dB sind die LEDs der Anzeige normalerweise grün, dann kommt erst gelb, dann rot, oder aber nach grün gleich rot. Da kann ruhig immer mal die erste LED oberhalb der grünen aufleuchten (Es sei denn es ist die einzige über den grünen, dann niemals!). Das ist abhängig von der Anzeige. Ich schreibe das hier mit Absicht nicht auf dein Pult bezogen, sondern allgemein gehalten, damit du beim nächsten Pult nicht wie der Ochs vorm Berg stehst. Wenn das Pult einen PFL-Knopf hat, womit man den Eingangskanal direkt auf den Kopfhörer legen kann, drücke ihn, denn zusätzlich zum Kopfhörer wird der Kanal dann auch direkt auf die Anzeige gelegt (wenn es nicht sogar pro Kanal eine eigene Anzeige gibt. Das ist bei größeren Pulten üblich.) und du kannst den Gain-Pegel wie beschrieben einstellen. Gibt es keinen PFL-Knopf, stelle sowohl Kanalfader als auch Masterfader auf 0 (dB) und stelle dann den Gain wie beschrieben nach Anzeige ein.
Jetzt stelle den Masterfader auf 0 (dB) und schiebe den Kanalfader ganz hoch (wenn er denn höher als 0dB geht). Deine PA drehst du nun so auf, dass sie gerade so verzerrt und drehst sie dann ein kleines Stück zurück. Ja, es wird mal kurz laut dafür. Das kannst du aber im Falle der Lucas vielleicht auch nur mit dem Subwoofer durchführen, ohne die Tops anzuschließen.
Der Masterfader sollte die Gesamtlautstärke darstellen, also die Lautstärke, die zur Zeit nötig ist. Wenn du leise anfangen willst, stell ihn weiter unten ein. Wenns lauter werden soll, schieb ihn hoch. Mit den Kanalfadern solltest nur ein- und ausblenden, und Lautstärkeunterschiede zwischen den Quellen angleichen, wenn diese kurzfristig anders ausfallen (nicht den gut eingestellenten Gain ändern, wenn es nicht sein muss!). Standardmäßig sollte der Fader fürs Notebook also auch bei 0dB stehen und der Mikrofonkanal eine passende Lautstärke bekommen, das kann auch oberhalb 0 sein.
Zum Einpegeln solltest du dir ein möglichst lautes Lied auf deinem Notebook suchen. Rosa oder gar weißes Rauschen ist dabei nicht nötig, im Zweifel sogar schadhaft (Weißes Rauschen tötet Hochtöner recht schnell, wenn man nicht gaaanz vorsichtig ist!). Und das Rauschen von YouTube oder als MP3 oder irgendeiner anderen Art von verlustbehafteter Komprimierung funktioniert sowieso nicht, weil es um Signalanteile reduziert wurde (was der Punkt ist, wieso man es "verlustbehaftet" nennt).
(Livesound mit Band, Gesang etc., folgt zwar den gleichen Regeln, funktioniert aber in der Praxis anders besser)

Trim ist üblicherweise Gain an Linekanälen. Linekanäle brauchen keinen Vorverstärker, der Pegel aufholt (das ist die Bedeutung von Gain --> Gewinn --> Pegelgewinn), da Linequellenschon einen genügend hohen Arbeitspegel besitzen und dieser eben nicht nochmal vom Pult verstärkt werden muss.

Der Laptop sollte in der Tat auf 80% eingestellt werden. Ideal wären 100%, aber viele Notebooks verzerren bei diesem Pegel ein lautes Signal schon, weil der Hersteller davon ausgeht, dass ein leiseres Signal nochmal lauter gedreht werden können muss. Ein zu leises MP3 könntest du also so lauter machen, aber das empfiehlt sich nicht, wenn du eh noch ein Mischpult dran hast, das ist eher für die internen Lautsprecher oder einen direkt angeschlossenen Kopfhörer gedacht. Wenn du allerdings WinAmp und das DirechtSoundOutput-Plugin nutzt, kannst du das Notebook selbst voll aufdrehen, da Winamp selbst ca. 20% Pegel schluckt (Sinnvoll, da interne Soundkarten von Notebooks oft auch rauschen, das kann man mit möglichst viel Pegel vom Gerät klein halten). Wenn du allerdings andere Player nutzt, wie Traktor DJ, dann stelle auf 80%! Die geben volle Lautstärke aus.
Allerdings gibts auch gute Notebooks, wo kein hörbares Rauschen und auch bei vollem Pegel kein Zerren rauskommt. Mein Dell Studio z.B. kennt solche Probleme nicht, allerdings gabs das auch nicht für 400 Euro im Mediamarkt (nicht dass ich unterstellen möchte, dass du so ein billiges hast, aber die trifft man viel häufiger als man möchte).
Meine Empfehlung: Kauf dir eine Soundkarte! Die Native Instruments AudioDJ2 mit zwei getrennten Stereoausgängen, um DJ-Software wie TraktorDJ zu nutzen, ist preiswert (unter 100 Euro) und funktioniert sehr gut. Damit bist du Verzerrungs- Rausch- und Klangprobleme los.

Zu deiner Nr. 6: Nein, das ist nicht gemeint. Gemeint ist, dass man sich einen Spectrum Analyzer kauft oder besorgt und sich damit ansieht, was die PA tut. Idealerweise tut man das mit Rosa Rauschen, aber mit echten, bitte, keins von YouTube, aus beschriebenen Gründen. Weiterhin braucht man einen Grafik-Equaliser dazu, am besten einen mit 30 oder 31 Bändern, auch Terzband-EQ genannt. Wenn man weiß, was man tut, kann man auch einen vollparametrischen EQ benutzen. Der Dreiband-EQ in günstigen Pulten oder in DJ-Pulten richtet da mehr Schaden als Nutzen an.
 
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Hallo zusammen,

hatte neulich die Gelegenheit, die gesamte Anlage ich einem Saal aufzubauen und ne Stunde zu testen...
Fazit:
Nicht das Signal ist im Moment das größte Problem, sondern die Übertragung. Sobal der Laptop mit dem
Dynacord Mischpult verbunden wird, brummts... Kabel raus - und es ist wieder leise...

Ein Kollege meinte, dass es von den verschiedenen Masses kommt weil der Laptop wie auch das Mischpult
ein Netzteil verwenden. Entweder den Laptop im Akkubetrieb fahren, oder das Signal galvanisch Trennen...
Gibts es zweiteres brauchbar am Markt, wo gibts sowas und wie gut funktioniert er wirklich (sprich, wie groß
sind die Signalverluste)?

Ansonsten bin ich eigentlich mit dem Dynacord recht gut zurecht gekommen, konnte eigentlich den GAIN komplett
zulassen und hatte schon ein anständiges Signal anliegen. Hab mir jetzt noch ein paar aktuelle CDs gekauft,
möchte beim nächsten Test auch noch den Faktor Laptop ausschalten...

LG
Roland
 

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