DarkDeath94
Registrierter Benutzer
Huhu,
ich habe in den letzten Tagen einige verschiedene Haltungen für das Pleck ausprobiert und bin dabei auf eine durchaus interessante Art getroffen.
Kurzfassung:
Daumen parallel zu den Saiten, Zeigefinger umknicken, also quasi die Hand als "Faust" halten. Mit einigen Feinheiten, der Zeigefinger ist nicht ganz eingedreht und die anderen Finger beteiligen sich garnicht.
Nun ist mir tatsächlich aufgefallen, dass ich mit dieser Haltung zum einen wesentlich schneller und Präziser spielen kann, der Wechselschlag geht flüssig und Pinch Harmonics fließen mir auch quasi über die Hand.
Jetz aber das große ABER:
Diese Haltung ist fast gänzlich anders als meine bisherige 2 1/2 Fingerhaltung (ja, 2 1/2, egal ).
So habe ich das Problem, dass das Pleck nach maximal 5 Minuten fast gänzlich anders liegt, zudem "verformt" sich meine Hand, soll heißen, ich kann die Haltung nicht aufrecht erhalten.
Das wiederum wird aber dadurch beeinflusst, dass mir das Pleck bei der Haltung relativ instabil vorkommt, was es aber eigentlich nicht ist. Auch ist es ein komisches Gefühl im Handgelenk, also versuche ich das immer wieder zu korrigieren - was jedoch nur zu verschlimmbesserungen führt.
Jetzt meine Fragen:
- Ist das unter den Umständen überhaupt sinnvoll, diese Haltung zu Üben?
- Gibt es irgendwelche "Tricks", die mir das umgewöhnen erleichtern?
- Kann ich irgendwie bewusst umgehen, das ich das Pleck verschiebe, ohne dass ich bewusst drüber nachdenken muss? (Hört sich komisch an.. Ich denke man versteht was ich meine)
- Oder ist es wirklich nur möglich, das durch immerwährendes Spielen in der Haltung zu üben - egal, wie komisch es sich (am Anfang) anfühlt?
Hoffe auf Antwort.
MfG,
Death
ich habe in den letzten Tagen einige verschiedene Haltungen für das Pleck ausprobiert und bin dabei auf eine durchaus interessante Art getroffen.
Kurzfassung:
Daumen parallel zu den Saiten, Zeigefinger umknicken, also quasi die Hand als "Faust" halten. Mit einigen Feinheiten, der Zeigefinger ist nicht ganz eingedreht und die anderen Finger beteiligen sich garnicht.
Nun ist mir tatsächlich aufgefallen, dass ich mit dieser Haltung zum einen wesentlich schneller und Präziser spielen kann, der Wechselschlag geht flüssig und Pinch Harmonics fließen mir auch quasi über die Hand.
Jetz aber das große ABER:
Diese Haltung ist fast gänzlich anders als meine bisherige 2 1/2 Fingerhaltung (ja, 2 1/2, egal ).
So habe ich das Problem, dass das Pleck nach maximal 5 Minuten fast gänzlich anders liegt, zudem "verformt" sich meine Hand, soll heißen, ich kann die Haltung nicht aufrecht erhalten.
Das wiederum wird aber dadurch beeinflusst, dass mir das Pleck bei der Haltung relativ instabil vorkommt, was es aber eigentlich nicht ist. Auch ist es ein komisches Gefühl im Handgelenk, also versuche ich das immer wieder zu korrigieren - was jedoch nur zu verschlimmbesserungen führt.
Jetzt meine Fragen:
- Ist das unter den Umständen überhaupt sinnvoll, diese Haltung zu Üben?
- Gibt es irgendwelche "Tricks", die mir das umgewöhnen erleichtern?
- Kann ich irgendwie bewusst umgehen, das ich das Pleck verschiebe, ohne dass ich bewusst drüber nachdenken muss? (Hört sich komisch an.. Ich denke man versteht was ich meine)
- Oder ist es wirklich nur möglich, das durch immerwährendes Spielen in der Haltung zu üben - egal, wie komisch es sich (am Anfang) anfühlt?
Hoffe auf Antwort.
MfG,
Death
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