Tipps und Praktische Lösungen für Live Einsatz von Synths

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vorne weg: ich bin kein Profi wenn es um Keyboard/Synth oder Piano geht. Ich habe daheim ein e-piano (Yamaha) und einen Master Controller (AKAI) und es reicht für meine Zwecke in meinem "home studio".

Jetzt kommt aber eine neue Anforderung:
Ich bin "Hauptberuflich" Gitarrist und neuerdings Sänger in einer Band. Aber es gibt Passagen oder in der Zukunft vielleicht sogar ganze Songs wo ein Synth besser passen würde. Und ich habe voll Lust darauf eins zu spielen :D.

Welchen Weg würdet ihr mir empfehlen. Und warum?
Eine Workstation/Digital Synth oder ein Masterkeyboard + iPad (oder was es da so alles gibt). Ich habe wirklichen keinen Überblick über den Markt.
Ich möchte aber definitiv etwas, das einfach zu bedienen ist.

Ich finde z.Bsp. das AstroLab von Arturia richtig cool. Das hat den Vorteil, dass es relativ simple aufgebaut ist, ich aber bei Bedarf trotzdem an Sounds am Computer basteln könnte (wenn ich denn wirklich wollte). Das Konzept gefällt mir sehr.
Mit einem Master Keyboard und einem iPad hätte ich das aber eigentlich auch. Allerdings wäre es vielleicht dann zu viel Ablenkung beim spielen.

Gibt es noch weitere Alternativen, die in die gleiche Richtung gehen? Ich möchte wirklich etwas Modernes und kein Retro-Bedienkonzept mit 1000 Reglern oder 90er Jahre Bildschirmen.

Was wäre denn so eine grundsätzliche Empfehlung von Euch?
Ich habe einfach keine praktische Erfahrung damit. Nur Theorie.


(Es eilt auch nicht. Es ist erstmal eine Idee, die noch reifen muss :D)
 
Na ja, da müsstest du aus meiner Sicht erst einmal ein Anforderungsprofil entwickeln - einerseits was die Controller angeht (Aftertouch, Pitch Bend, Modulationsrad, Expressionpedal...), darüber hinaus die gewünschten Sounds und deren Einstellmöglichkeit, schließlich die Spielhilfen (vermutlich mindestens ein Arpeggiator). Und wenn du dann diese Anforderungen gewichtest (weil man meist nicht alles in einem haben kann), kommst du der Sache näher.

Das Problem: Wenn man anfängt, weiß man noch nicht, was man braucht. Da wäre dann also die Idee, dass es nicht verkehrt sein kann, einfach alles zu haben. Das könnte dann allerdings auch Geld kosten.

Und wie sollen wir dich jetzt ohne weiteren Input in dieser Gemengelage verorten? Am besten, indem wir dich in Richtung Workstation schicken. Das ist dann aber nicht mehr mein Gebiet.
 
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ist das relevant für die Frage ob "Workstation/Digital Synth/Stage Keyboard" oder "Masterkeyboard + Software"?

Ich bin kein Sounddesigner und brauche keine unnötige Komplexität. Der Fokus liegt darauf Musik zu machen. Pads, Piano, Arpeggios, auch mal Synth leads. Alles was man so in einer Rockband macht.
- Arpeggiator wäre gut, ja (haben aber beide Lösungen)
- Pitch Bend und Modulationsrad brauche ich auch. Ist das nicht sowieso Standard?
- Aftertouch wäre nett. Kann ich nicht wirklich beurteilen. Mein AKAI hat es, genutzt habe ich es nicht so oft. Kann sich aber im Live Einsatz durchaus ändern.
- Expressionpedal? Natürlich. Ist aber doch auch Standard. Oder gibt es etwa Keyboards ohne?
- und bevor die Frage kommt: Sustain Pedal will ich auch ;) (ok, sorry, kleiner Scherz)
 
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Hast Du dr mal die Yamaha MODX angesehen?

Je nach musikalischen und sonstigen Absichten ein MODX7 oder MODX8 bietet m.E. eigentlich alles, was ich mir "live" und im Homestudio so vorstellen kann, eben weil ich kein Synth-Spezialist mit besonderen Ansprüchen hinsichtlich der technischen Klangerzeugung usw. bin.
Out of the Box recht guter Klang und einfache Bedienung würden mir reichen.


View: https://www.youtube.com/watch?v=0E52reId_0o

Gruß Claus
 
Solange du bei den großen Lösungen bist, musst du dir nicht so viele Gedanken um einzelne Features machen - die haben das meiste. Aber wichtig wird es, wenn du sagst: Das ist ja nur ein Nebeninstrument, reicht nicht XY? Ich habe schon viele jammernde Neben-Keyboarder erlebt, die bei Nord-Instrumenten sagen: Wieso haben sie nicht dies oder das? Das ist doch Standard! Bin ich vielleicht etwas einseitig geprägt, weil ich gern auch abgelegene Optionen teste.

@Claus: Meinst du tatsächlich die MoDX7/8-Serie oder doch die aktuelle MoDX7/8+?

Ich hatte die Kernfrage anscheinend nicht richtig erfasst: Bin gespannt, ob da jemand eine nüchterne Antwort geben kann - mir scheint das aktuell zweierlei Welten, die womöglich noch zusammenwachsen. Fragt sich nur, ob mit Tablet (iPad) oder Computer. Mit mir hast du einen Hardware-Fetischisten - habe nicht vor, vor dem Ruhestand nochmal einzutauchen in die Software-Lösung: Braucht zuviel Zeit, bis alles sitzt. Die Tendenz scheint aber andersherum zu gehen.

Was für Software benutzt ihr denn in der Band bereits?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Claus: Meinst du tatsächlich die MoDX7/8-Serie oder doch die aktuelle MoDX7/8+?
Bei Neukauf wäre es im Handel inzwischen die aktuelle "+"-Serie, bei einem grünstigen Gebrauchtkauf käme ich mit der ersten Version sicher auch zurecht.

...und wenn nicht - wo ein Wille ist, wäre auch ein Weg. :D

Gruß Claus
 
Wir sind sozusagen mit verschiedenen Vorzeichen, da ich von den Tasten her komme und die hauptsächlich spiele und Gitarre dazu genommen habe, vor allem wegen den Ausdrucksmöglichkeiten an den Saiten (daher "arbeite" ich auch mit Gitarren als Input für Synths: spezifische Saitenanschläge und Bendings gehen mit keiner Tastatur und keinem Mod-Wheel oder Sensor-Pad).

Der Fokus liegt darauf Musik zu machen. Pads, Piano, Arpeggios, auch mal Synth leads. Alles was man so in einer Rockband macht.
Schön gesagt :ROFLMAO: Wenn das so einfach wäre ... Mit Hardware-Maschinen (Keyboards und Expander) würde wahrscheinlich für dieses "Alles" keine Bühne mehr ausreichen und jedenfalls ich mit meinen ca. 40 Geräten bin um Größenordnungen hinter diesem "Alles". Letztlich hängt das aber natürlich auch davon ab, wie genau man hinhört oder hören kann und ist vieles reine "Selbstbefriedigung", wie auch die Verwendung analoger Geräte statt digitalen Nachahmern, die sicher für über 99 % der Hörer keinen Unterschied darstellen.

Aber ich verstehe Dich so, dass die Lösung für Dich eine Vielfalt von eher generellen und nicht zu speziellen Presets haben sollte.
Mit einem Master Keyboard und einem iPad hätte ich das aber eigentlich auch. Allerdings wäre es vielleicht dann zu viel Ablenkung beim spielen.
Letzteres würde ich gerade mal nicht unterstreichen. Es gibt in allen Anwendungsbereichen massenhaft Beispiele von (auch ausschließlichen) Keyboardern, die - egal was für Tastaturen sie (auch wegen Endorserverträgen) auf die Bühne stellen - soundmäßig einfach alles vom Rechner nehmen und da selbst für kleine Soundänderungen einfach z.B. per Fußtaster in einer Liste von einem Sound zum nächsten steppen. Wenn etwas hängt, können sie manuell an jede Stelle der Liste springen. Spontan fällt mir "Schiller" ein, bei dem die ganze Anlage mit meist 6 - 8 Synths auf der Bühne von einem Notebook kommt.
BTW ist dieses Prinzip nicht neuzeitlich: Schon in den 80ern nach dem Aufkommen von Midi hatten Keyboarder oft hinter den tatsächlichen Tasteninstrumenten eine Garnitur von Expandern, von denen die Sounds kamen und auch durch Aufrufen von Speicherplatznummern oder später dann "Durchschalten" aufgerufen wurden. Wichtig war immer, dass man die Marke der aufgestellten Keyboards gut lesen konnte :ROFLMAO:

Abgesehen davon, dass Du Dir da nahezu jeden gewünschten Sound "beschaffen" kannst, geht
bei Bedarf trotzdem an Sounds am Computer basteln
natürlich, wie Du ja weißt.

Was da was liefert, d.h. welche Software-Synths Dir da welche Sounds und Einstellmöglichkeiten liefern, liegt außerhalb meiner Welt, da ich von der Sorte
Retro-Bedienkonzept mit 1000 Reglern
bin, wobei letztlich auch reine Menü-Soundeinstellungsmaschinen irgendwo dann auch (virtuelle) Regler haben.

Für Deine Anwendung also meine Empfehlung für ein modernes Keyboard für die Masterfunktion (eventuell mit ein paar eigenen/internen Sounds, damit man auch mal schnell ohne Rechner Piano, Streicher, Orgel, Pad oder einfache Lead-Sounds spielen kann - da sind Kisten, wie z.B. ein Roland D50 oder Nachfolger; so etwas hab selbst ich für mal schnell was ausprobieren rumstehen) und den Rest vom Rechner.

PS: Nur am Rande heißt es der Synthesizer oder Synth, so dass man nicht
sondern einen spielen würde ;) :prost:
 
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danke für Deinen Input!

dann wäre ja grundsätzlich ein AstroLab nicht verkehrt. Mit dem einzigen Nachteil, dass er nicht günstig ist :D. Wobei ich eigentlich überhaupt nicht weiß auf welchen Preisbereich ich mich einstellen muss.

Wie gesagt, hier sehe ich den Vorteil, dass das Gerät sehr übersichtlich und simpel aufgebaut ist und mir daher von der Bedienung sehr gut gefällt. Mal abgesehen von dem kleinen runden Display vielleicht.
Ich werde mir aber auf jeden Fall den :)D) Roland anschauen.

ja ja, "der Synthesizer". Ich habe den Text zwischen zwei Meetings geschrieben und meine Fähigkeit mich zu fokussieren lässt im Moment stark nach. Ich brauche endlich Urlaub. Nächste Woche ist es aber so weit :D.


Ach, da wir schon dabei sind und du auch beide Instrumente spielst … singst Du auch? Und wenn ja, wie sieht Dein Aufbau aus?


EDIT: Grundsätzlich gefallen mir auch Moogs und andere schöne (alte, analoge) Synths. Ich mag auch so abgefahrene Sachen wie ein Seaboard.
Aber ich will nicht ein neues "rabbit hole" aufmachen. Daher versuche ich es relativ minimalistisch zu belassen.
 
Wie überall gilt auch hier - das erste Instrument ist nicht das letzte, anhand des kommenden ersten Instruments wirst du herausfinden, was du spezifischer brauchst und was nicht. Von daher ist das erste Keyboard immer eine Art Schuss ins Blaue und die Investition von Lehrgeld unvermeidlich.
Wenn du Keyboard als Nebeninstrument spielst, brauchst du vermutlich/voraussichtlich schnelle Ergebnisse und bist vorerst nicht mit Soundtüfteleien beschäftigt:
  1. am schnellsten kommst du mit Portable Keyboards zu einem guten Ergebnis, weil viele auf dem Gehäuse beschriftet sind, wo man welchen Sound findet. Z.B.: Yamaha PSR-, DGX- oder Casio CT-Serie
  2. an zweiter Stelle würde ich Synthesizer-Workstations setzen, die sogenannte Brot-und-Butter-Sounds haben (Pianos, Strings, Bläser, Synthpads). Z.B. : Yamaha MOD, Roland Fantom, Korg Krome/Kross, Kurzweil K- oder SP-Serie
  3. an dritter Stelle würde ich reine Synthesizer für dich für geeignet halten, weil sie meist mit einer bestimmten Technik oder angestrebten Ästhetik gebaut werden und voraussetzen, dass du diese Rahmenbedingungen kennst und willst. Z.B. : Arturia/Behringer/Yamaha- Einsteiger-Synthesizer
Dann ist die Frage der Tastaturgröße für Einsteiger könnten 61 Tasten reichen. Alternativ gibt es auch 76 oder 88. Die 88er-Tastaturen sind dann meist gewichtet. Das bedeutet, dass 61er-Tastaturen um die 10kg wiegen, 76er um die 14kg, 88er-Tastaturen 20kg und mehr. Fürs Spielen ist groß und schwer gut (weil schwer oft bedeutet: liegt stabil auf dem Keyboardständer), fürs Transportieren aber ist klein und leicht besser.

Ich habe mehrere Leute kennengelernt, die bei Keyboard als Zweit-/Nebeninstrument ein Gehäuse mit integrierter Klangerzeugung besser fanden als eine Masterkeyboard-Klangerzeuger-Kombination. Einfach deswegen, weil bei einem All-in-one-Gerät auch Bedienelemente und Sounds aufeinander abgestimmt sind, Ladezeiten wie z.B. beim Laptop mit Performance-Software wegfallen und das Gesamtsystem robuster ist (weniger Steckverbindungen, schneller auf- und abgebaut, weniger Fehlerquellen).
 
Mein E-Piano hat (natürlich) 88 Tasten. Mein AKAI MPK249 hat 49 (wie der Name schon sagt). Das steht vor mir auf dem Desktop.
Bei dem gewünschten nächsten möchte ich 61 Tasten. Das ist für meinen Einsatz genau richtig.

Mein Bandkollege spielt einen Roland Juno-D irgendwas. Ganz genau weiß ich es gerade nicht. Hat aber auch 61 Tasten. Das ist ein älteres Model. Aber ich finde die Tasten nicht so gut wie bei meinem AKAI. Vielleicht ist es aber auch nur die Gewohnheit. Dort kann man an den Presets nicht so viel tweaken. Mir fällt es immer schwer da die gewünschten Sounds zu finden, aber es ist auch nicht mein Keyboard und ich bin damit nicht vertraut.
 
Beim MODX+ dürfte es kein Problem geben, zu jeder Gelegenheit einen passenden Sound zu finden und an denen noch herumschrauben sowie Klänge komplett erstellen könntest Du bei Lust und Laune auch.
Die Playlist mit allen Werks-Presets gehört noch zur Version 1, sie ist in 35 Instrumentengruppen sortiert und über 7 Stunden lang. :cool:

View: https://www.youtube.com/playlist?list=PLxig8xNrZ-ixbSddjcwCMTQ3ZsBsiKjt-


Gruß Claus
 
Mein Bandkollege spielt einen Roland Juno-D irgendwas. Ganz genau weiß ich es gerade nicht. Hat aber auch 61 Tasten. Das ist ein älteres Model. Aber ich finde die Tasten nicht so gut wie bei meinem AKAI.
Es gibt halt schon mal grundsätzlich unterschiedliche Tastaturen. Reine Synths bis hin zu - ich nenn sie mal - Entertainment-Keyboards haben meist ungewichtete Tastaturen bis hin zu vielleicht halb- oder leichtgewichteten Tastaturen. E-Pianos haben i.d.R. (voll) gewichtete Tastaturen. Das bestimmt den Anschlag und das Spielgefühl. Dann gibt es bei Tastaturen noch weitere Möglichkeiten, wie Druckempfindlichkeit und After Touch. Das alles wirkt sich darauf aus, welche Ausdrucksmöglichkeiten über die Tastatur, deren Anschlag und das "Drück"-Verhalten möglich sind. Ich sag mal: Zum einfach nur Geradeausspielen von Background und auch Läufen (auch für kleine Soli) braucht man davon nichts. Aber wenn man anspruchsvoller ist, sind solche Möglichkeiten natürlich hilfreich, auch wenn man sich erst entwickelt.

Um so mehr eine Tastatur bietet, um so teurer ist i.d.R. das Instrument - klar, ist ja mehr (mechanische) Technik drin. Letztere kann aber natürlich auch kaputt gehen ;) . Wenn Dir aber Dein AKAI taugt, dann nimm doch das als Tastatur und geh über Midi Out in den Rechner an eine Software für die Sounds.

Nochmal zum Roland "irgendwas" (ob jetzt Juno, D50, ... ist egal): Das ist m.E. eine grundsätzlich solide Lösung für "mal ein Bisschen am Synthesizer rumprobieren" sowohl als Eingabetastatur für den Rechner, als auch als Stand-Alone zum unaufwendigen Herumprobieren. Natürlich sind die Sound-Engines solcher Instrumente begrenzt - wenn man das bei 1000en von Möglichkeiten so sagen kann -, aber was man rausbekommt, erfüllt Deine eingangs genannten Intentionen. Ich persönlich finde, dass alles "Anspruchsvollere" ein "mit Kanonen auf Spatzen Schießen" wäre. Du bist Gitarrist und willst einfach ein paar Ideen und etwas Spiellust an den Tasten ausleben. Bedenke auch, dass es sehr viel Zeit erfordert, die Sound(gestaltugns)möglichkeiten selbst eines einfachen Synthesizers zu ergründen und vor allem zu lernen, um zielgerichtet das einzustellen, was man im Kopf hat. Auch das Verwenden von mehreren Synths (auch als Software) erfordert für jeden spezielle Kenntnis über die Sound- und Bedienungsmöglichkeiten. Ich hab von meinen ca. 40 Maschinen nur ca. 20 parat und von die anderen, weniger häufig benutzten vergesse ich spezielle Details (über die Basiskomponenten hinaus) immer wieder. Das ist grundsätzlich anders als bei Gitarrensounds.

Grundsätzlich gefallen mir auch Moogs und andere schöne (alte, analoge) Synths.
Dieser Weg führt nicht in ein "rabbit hole", sondern in den Mariannengraben :ROFLMAO:. Es gibt aber fast all diese "alten" analogen Synths auch als Software, deren Sounds - wie geschrieben - über 99 % der Hörer nicht von denen der originalen Hardware-Kisten unterscheiden kann und die deutlich billiger ist.

Ich mag auch so abgefahrene Sachen wie ein Seaboard.
Das ist eine ganz andere Welt, in der man sich schnell verliert, ohne wirklich damit umgehen zu lernen. Hier kommt es stark auf die Relation von Sounds mit zugehöriger Spieltechnik an. Für den Anfang (also so die ersten 10 bis 20 Jahre :ROFLMAO:) würde ich absolut die Finger von "so abgefahrenen Sachen" lassen - aber das ist nur meine Meinung.
 
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@TE eine Workstation sehe ich für deine Belange nicht, schon gar nicht für die Bühne. Eine kleiner Synthi mit eigener (guter ) Tastatur würde deine Ausstattung am Besten komplettieren. So in Richtung Opsix, Wavestate oder den Cobalt / Argon bzw einen MX49/64.
 
Meinem Onkel macht zB der King Korg Spaß. Hat aber auch ne 2manualige Uhl und einen digitalen Moog.
 
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