Tipps für Allein-Produktion

alexix
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Hallo,

ich bin noch neu hier und hoffe, dass ist der richtige Ort.

Nachdem ich sonst immer in Bands war, mache ich zum ersten Mal allein Musik und versuche die auch zu produzieren. Also ich spiele alles selbst ein und setze es bei FL Studio.
Und ich bin auf der Suche nach Tipps, wie ich das verbessern kann.
Ich habe mich hier im Forum angemeldet, um hoffentlich dazu zu lernen und Meinungen von anderen Musikern zu hören, die sind nämlich gerade etwas rar in meinem Bekanntenkreis.


View: https://youtu.be/nKbIikEy9Vo?si=ghnECFgr4ethJIvh

Es geht nicht um das Video, ich wollte nur keine Standbilder bei Youtube hochladen. ;)

Ich freue mich über Tipps und Anregungen:)
 
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Mir gefällt der Song sehr gut und auch dein Gesang gefällt mir sehr!
Hat mich an Hole oder Garbage erinnert.
Leider gefällt mir aber die Produktion nicht. Mir fehlt da die Abwechslung, sowohl was das Riff betrifft als auch die Instrumentierung. Es geht nicht nach vorne los, obwohl sich der Refrain da anbieten würde. Auch die Drums könnten knalliger und abwechslungsreicher werden.
LG Jörg
 
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Danke dir, dass da die Abwechslung fehlt, dachte ich mir auch schon. Ok, werde ich dran arbeiten. Auch was Riffs und Instrumentierung betrifft.
Drums fallen mir auch echt schwer, muss ich sagen. Aber wird vielleicht noch.
Danke für dein Feedback!
 
Moin @alexix und willkommen "an Board"!

Ich mag den Gesang und den fuzzigen, trashigen Gitarrensound. Die 90er, Hole, L7 und Konsorten lassen grüßen.
Auch ein schickes Video imo, besonders, wenn man bedenkt, dass du das wohl alles allein gestemmt hast!:great:

Ja, etwas mehr Abwechslung im Songwriting, wie @Ennis schrieb, würde evtl. gut tun. Muss aber auch nicht.
In Summe ist das doch schon sehr beachtlich, was du da auf die Beine gestellt hast und zeugt auch von deinem Ehrgeiz, wirklich was auf die Beine zu stellen.
Dafür großen Respekt, viele Musiker wären froh, dich in der Band zu haben!

Ich habe mich hier im Forum angemeldet, um hoffentlich dazu zu lernen und Meinungen von anderen Musikern zu hören, die sind nämlich gerade etwas rar in meinem Bekanntenkreis.
Gute Entscheidung! :)
Eine Frage habe ich aber doch: Was genau erhoffst du dir hier für Tipps? Der Beitrag steht im UFO "Hörproben Rock", wenn du gezielte Fragen zum Mix, Mastering etc. hast, formuliere sie doch nochmal. :)
Dann verschiebt ein netter Mod auch sicher deinen Beitrag ins entsprechende UFO, bspw. Recording/Mixing/Mastering.

Für deinen Song aber erstmal ein paar Stärkungskekse:keks:, und weiterhin viel Erfolg!
Und bleib bei dieser ambitionierten Einstellung, die ich auch bei deinen anderen Beiträgen bisher bemerkt habe!

LG!
 
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Ich finde es gut, dass sich mal jemand mit einer (fast) „rohen“ Gitarre aus der Deckung wagt. :great:
Das Riff empfinde ich als Song-dienlich, gerade die quasi-Monotonie hat was.
Passt klanglich gut zur Stimme der Strophen und der Wechsel auf den verzerrten Gesang im Refrain ist gelungen.
Weniger gelungen ist der Dynamik-Unterschied zwischen diesen Parts, vermutlich eins der Mix-Probleme an denen gearbeitet werden soll. Ist aber einfach zu beheben ;)
Gilt sinngemäss auch für Drums und Bass (wobei ich den gar nicht gehört habe).
Imho ein guter Start. :cool:
Auf Abwechslung und vielseitiger, knalliger würde ich (persönlich) nicht so viel geben.
Lieber reduzierte (eigene) Ideen statt Krampf um des Krampfes willen... ;)
 
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Ich finde es gut, dass sich mal jemand mit einer (fast) „rohen“ Gitarre aus der Deckung wagt. :great:
Absolut. Ist wirklich erfrischend und mal was anderes als der fast übliche Weichspülgang, selbst oder gerade besonders bei "modernen" Metal-Produktionen.
I love it.
Eigentlich finde ich es auch ganz cool, wie die Gitarren die Drums überfahren, das hat was. 🤘
Für etwas mehr Orientierung und Struktur würde ich die Snare nur vielleicht etwas anders mixen, etwas mehr in den Vordergrund und etwas knalliger bzw. mit etwas mehr Punch und Durchsetzungskraft, wie oben auch schon erwähnt wurde.

Edit: Und ja, die Dynamik-Unterschiede, die @Telefunky erwähnte, sind hörbar, aber wie er bereits schrieb, leicht zu beheben. Das sind quasi Kinkerlitzchen.
Das Wichtigste ist tolles Ausgangsmaterial, und das liegt hier imo absolut vor.
LG
 
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Ich finde den Song sehr gut. Die Monotonie hat hier fast etwas hypnotisches für mich. :great:
 
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Die Fuzz-Gitte ist echt krass und zeigt gleich in welche Richtung es geht. Indie-Rock der etwas härteren Art. Musi gefällt, eingängig mit Wiedererkennungwert. Gesang hat seine Vorbilder, aber schöne Stimme mit/über Effekte.
Ja, der Mix, puhh. Da gibts in der Tat einige Baustellen.
🤘
 
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Mir gefällt es genau so, wie es ist. 🖤 Bleib gerne bei dieser deiner eigenen Ästhetik. Roh und unverblümt.
 
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Hi @alexix und willkommen am Board!

Da steckt schon ganz gut drive und Musik drin, in dem song! Homerecording bzw. alles alleine zu machen, hat viele Vorteile, aber auch einige Herausforderungen. Man kann eben nicht alles gleich gut, vor allem nicht am Anfang.

Aus meiner Sicht ist der Gesang top, vom Text habe ich ehrlicherweise nix verstanden, die Gitarre braucht sich absolut nicht zu verstecken. Bass und drum gehen unter bzw. haben in diesem song die ehrenvolle Aufgabe, (fast) ungehörte Begleiter zu sein. Das kann durchaus gewollt sein, kann aber auch einfach daran liegen, dass Du Dir bei den Instrumenten noch wenig zutraust. Bei dem song würde ich beherzt auf beides tippen.

Beim Mixen/Mastern ist viel Luft nach Oben: der Refrain kommt nicht raus, pusht jedenfalls weniger als er könnte und gerade der Gesang tritt da nach hinten, wo er nach vorne sollte. Bass und drum gehen unter.

Deshalb möchte ich hier zunächst darauf hinaus, dass es quasi verschiedene Fachabteilungen gibt:
  • Ebene Song
    • Für Texte bekommst Du hier Feedback: Forum eigene Texte
    • Für das songwriting kannst Du Dir hier Anregungen holen: Forum songwriting
    • Songs vorstellen für Feedback und Tipps: Da gibt es die Genre-Foren, für diesen song hast Du das richtige Forum gewählt
  • Ebene homerecording
Am Anfang ist es nicht einfach, die Ebene, wo es hapert, genau zu bestimmen. Am Beispiel Deines songs: Wenn er in die Richtung monoton/Hypnotisch gehen soll, brauchst Du auf Ebene des Songs nicht für mehr Abwechslung zu sorgen. Dann geht es nur noch um die Ebene Mixen und Mastern. Vielleicht soll er aber auch abwechslungsreicher sein - dann bist Du auf der Ebene songwriting.
Das Feedback hier läßt Dir beide Optionen offen. Es ist letztlich Deine Entscheidung, in welche Richtung der Song gehen soll. Ich finde, das monoton-Hypnotische hat was - dennoch würde ich auf der Songebene an den drums und eventuell am Bass noch etwas ändern wollen. Und den Text zu kennen - wenn man ihn schon nicht versteht - hätte auch was.

Dazu müßte man aber auch Bass und drums mal richtig hören - und da bist Du auf der Ebene homerecording.

Am Ende läuft es meiner Erfahrung nach auf eine Art Ping-Pong hinaus: Du hast das Gerüst für einen song, machst eine oder mehrere Aufnahmen mit allen Instrumenten und Gesang. Dabei merkst Du, dass bestimmte Instrumente oder parts untergehen. Dafür sorgst Du erst mal auf Ebene Mixen und Mastern für Ordnung im song. Dann erkennst Du wieder besser, wo was fehlt - und mit dem Wissen gehst Du noch mal an den song ... bis er fertig ist und Du zufrieden bist ...

Was allerdings wirklich gut sein kann: Sammel mal Grunderfahrungen, welche Einstellungen bei Gitarre, Gesang, Bass und drums tauglich sind. Damit Deine Grundspuren schon mal alles mitbringen, was es später braucht. An die Feinheiten kann man immer noch ran - aber was von Anfang an nicht da ist, kriegt man später auch nicht wieder rein.

Meine Erfahrungen, was drums und Bass angeht: Ein Gitarrist geht anders an drums und Bass ran, als es diese selbst tun würden. Es gibt wenige Musiker, die wirklich überzeugend selbst drum und Bass hinbekommen. Ist möglich, bedeutet aber, sich das drauf zu schaffen. Insofern wäre die Frage, ob Du Dir das drauf schaffen willst und es Dir Freude bereitet, oder ob Du es nur notgedrungen machst. Im letzteren Fall wäre die Frage, ob Du Dich nicht für das homerecording mit jemandem zusammenschmeißen willst, der vom drum kommt und für eine Zusammenarbeit offen ist. Technisch ist das nicht so das Hexenwerk - es ist eher die Frage, ob das für Dich bzw. Euch beide passt. Das unterscheidet sich insofern von einer Band, als dass es eben vorwiegend rein songorientiert läuft.

Kann entlastend sein und einen kreativen Schub nach vorne geben - kann nervig sein und zusätzlicher Aufwand.

Okay - das für´s erste.
Allerdings: der song hat was!

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Noch ein Hinweis:

Beim Mixen gibt es durchaus Leute, die sagen: "Schieb mir mal die Spuren rüber, ich mach das was ordentliches draus". Kann ich mir bei Deinem song gut vorstellen, weil es nicht so viele Spuren sind und der song überschaubar ist. Kann auch gut sein, dass Du da ein paar gute Tipps bekommst, wie Du die Spuren beim nächsten mal besser aufnehmen kannst und einen besseren "Grundmix" hinbekommst.

Was das songwriting angeht:
Kann mir gut vorstellen, dass Du ab der Mitte des songs oder für den Refrain eine zweite, höhere Gitarre dazunimmst. Keine klassische Solo-Gitarre, eher ein paar Einzeltöne, eher rhytmisch orientiert, im Zweifel einen durchgehenden Ton - aber in höheren Frequenzen. Insgesamt ist der song sehr in den unteren Frequenzen angesiedelt - da könnte ein Instrument, was die höheren Frequenzen bedient, eine echte Bereicherung sein. Beim nochmaligen Hören vermeine ich auch so etwas stellenweise zu hören - aber das geht echt im Mix unter. Schade!

Und bei den drums könnten ein paar Crash-Becken ab und an eine gute Wirkung haben - jeweils bei den Übergängen bzw. zu Anfang von neuen Parts. Auch hier bist Du entweder grundsätzlich bei den unteren Frequenzen - oder es kommt im Mix nicht raus. Drums läuten gerne neue parts ein und strukturieren so den song. Alleine das kann schon viel bringen - grundsätzlich finde ich nämlich die drumbegleitung songdienlich und passend.

x-Riff
 
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vom Text habe ich ehrlicherweise nix verstanden
Echt nicht? Der Text bzw. die Vocals sind doch wirklich klar verständlich und schön in den Vordergrund gemischt. Ich habe sie jedenfalls verstanden. ;)
Das ist, was ich raushöre, zumindest die ersten Verse...bin gerade zu faul, den Rest zu posten: :D

On a dark and stormy night
rain hits my eye I'm blind
I can't see anything
can't see anything

No(w) I have to believe in butterflies
deep in my stomach
they tell me what to do and where to go
where to go

I have to stop
I have to stop
....
Your will to left out and ghost me (?)
leaves nothing but an empty shell
where is my soul?
did someone steal it?

Because I'm complicated
Not able to decide
not ready for pleasure or delight

I have to stop
....usw.

Aber davon ab: Dein letzter Beitrag war wieder sehr gut und hilfreich für die TE, so hoffe ich jedenfalls mal. :)
 
Grund: Weitere Lyrics eingefügt..hoffe, ich habe es richtig rausgehört ;)
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Hallo an alle und vielen lieben Dank für das ausführliche Feedback und dass ihr euch alle Gedanken gemacht habt! Das ist echt super hilfreich!
@edrumssuck
Ich war mir noch gar nicht so sicher, in welche Richtung meine Fragen gehen und in welches Unterforum hier was genau passt. Auch weil mir bei meinen eigenen Liedern irgendwie schwerfällt, den Gesamtsound oder sowas zu bewerten.
Was auch wirklich schwierig ist, es so hinzukriegen, dass es auf unterschiedlichen Boxen und Kopfhörern gut klingt - das ist dann eine Frage fürs Mastern. Dass hier viele geschrieben haben, dass Bass und Drums untergehen, da habe ich viel dran rumgedreht. Weil mir das auch aufgefallen ist.
Aber das kann ich dann in einem anderen Unterforum nochmal fragen.
Und die Spare etwas knalliger zu mixen, damit sie mehr Struktur gibt, ist gut!

@Telefunky
Den Dynamikunterschied sehe ich mir dann nochmal an!

@x-Riff
Genau, es ist mir schwergefallen zu sagen, woran es hapert. Bis auf Details.
Bass habe ich tatsächlich lange in einer Band gespielt, also das sollte ich zumindest grundlegend genug können - ich habe ihn leiser gemischt, weil er über meine Anlage meistens gedröhnt hat. Da bin ich vorsichtig geworden. Das ist dann auch eher eine Frage fürs Mastern, wahrscheinlich.
Drums werde ich schon mal erstmal allein versuchen, denke ich. Und mal schauen, ob ich mich da auch verbessern kann. Da fehlt mir etwas das Feeling, weil das habe ich nie wirklich selbst gespielt.

Insgesamt muss ich sagen, bin ich in das Thema Produktion eher by accident gerutscht, weil ich gesundheitlich eine Weile raus war und ich dann erstmal ohne Band allein Lieder geschrieben habe, die ich aufnehmen wollte, um sie nicht zu vergessen ;). Das hat dann natürlich alles nicht so toll geklungen, dann habe ich so langsam angefangen, mich damit zu beschäftigen, wie man das besser machen kann.
Insgesamt bin ich eher die Art Musiker, die von allem eher ein bisschen kann. Da ich in Bands meistens auch gesungen habe, habe ich Bass oder Gitarre immer dazu gespielt - entsprechend habe ich da nicht die Skills, die ein Lead-Gitarrist hätte, zum Beispiel. Versuche mich da gerade auch zu verbessern.

Und vom Sound allgemein mag ich auch so rohe Gitarren. Es darf insgesamt ein bisschen rough klingen, sage ich mal.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Das hat sich jetzt überschnitten;)
Wollte eh nochmal danke sagen für die ganzen Anregungen!

Der Text, ja, so ungefähr:). Wobei ich sagen muss, weil vielen Bands, die ich höre, versteht man den auch schlecht.;)

@x-Riff
Die Spuren mal abzugeben, wäre sicher interessant. An jemanden, der es kann.
Ich versuche die genannten Dinge bei einem neuen Lied gerade besser zu machen, von Anfang an halt. Mal sehen, wie das klappt.
Eine höhere Gitarre habe ich im zweiten Chorus aber nur ab der Hälfte. Die war bei mir auch sehr deutlich hörbar.
Ich habe bei mir das Problem, dass sich hohe Gitarren mit meiner Stimme in die Quere kommen. Aber das kann man wahrscheinlich auch mit Mastern hinbekommen.
Habe ich mich aber bei dem Neuen, was ich mache, auch mehr getraut, würde ich sagen.

Hatte mir bei Youtube einige Videos zum Thema Mixing/Mastering angesehen und da wurde dazu geraten, sich nicht ewig an einem Lied festzubeißen, sondern lieber immer Neue zu machen und da dann das zu verbessern, was vorher nicht so gut war. Das versuche ich momentan.
 
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Hallo und viel Spaß im Board,

hübscher Song, mir gefällt er:great:
Die Verständlichkeit ist bei mir o.K., außer bei ab 1:00 und 2:30, da leidet es ein wenig. Vielleicht weil die Schärfe im Gesang fehlt (durch Effekt o.ä.) oder die Gitarre zu laut ist. Müsste man ausprobieren.

Wenn ich so eine hübsche Stimme hätte, würde ich die auch so lassen. Mache ich auch (obwohl ich nicht singen kann:ROFLMAO:)

Vielleicht hätte ich die Gitarren an den Stellen 2xeingespielt (li+re) oder wie auch immer....und etwas leiser, Gesang dafür lauter.
Das ist aber nur meine Meinung und kein Profitipp - stelle ich mir vorm geistigen Ohr aber gut vor.
 
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@alexix: sag mal, habe ich den Songtext oben einigermaßen erfasst? Den Refrain höre ich tatsächlich auch nicht sooo gut raus...:(
Magst du ihn mal posten, also den gesamten Text?
 
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Als Hinweis:
Tatsächlich hängt das Feedback über einen Mix oder das Mastern sehr stark davon ab, mit welcher Anlage man sie selbst hört. Das hängt tatsächlich auch etwas von Mixen und Mastern ab, weil die Abmischungen für bestimmte Abhörsituationen "optimiert" werden.

Ich habe den song über mein notebook abgehört, an dessen Ausgang eine Aktiv-Box hängt. Also keine Hi-Fi-Anlage, keine Kopfhörer. Nur mal so als Einordnung.

x-Riff
 
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On a dark and stormy night
Its raining
A raindrop hits my eye and i m blind
I cant see anything
Now i have to believe the butterflies
deep in my stomach
They are telling me what to do
And where to go

I have to stop overthinking everything
my thoughts might kill me otherwise
I have to trust my feelings (shouting - you dont care for me! Im fed up with you! You dont care for me! Im fed up with you!)
Or i m a blind person in disguise

A whirlpool of doubts
Engulfs me
And leaves nothing but an empty shell
Where is my soul?
Did someone steal it?
Or did it flee from me?
Because im so complicated?
Not able to decide
Not ready for pleasure or delight

So ungefähr. Weiß gerade nicht, ob ich hier und da noch was geändert habe.

Und danke @Vester
Tatsächlich mag ich meine Stimme nicht besonders, aber ich habe mich über die Jahre dran gewöhnt ;). Ich übe mich darin, dass das alles kräftiger klingt.
 
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Text paßt doch.
Ich glaube, es heißt eher "belive in" statt "believe". Falls das "believe in" singtechnisch nicht reinpaßt, vielleicht mal mit "trust in" versuchen - hat dann die gleiche Silbenzahl wie "believe".

Tatsächlich mag ich meine Stimme nicht besonders, aber ich habe mich über die Jahre dran gewöhnt ;). Ich übe mich darin, dass das alles kräftiger klingt.
Es ist schade, dass Du Deine Stimme nicht besonders magst - aber da dürftest Du mit Deiner Meinung relativ alleine sein ...

x-Riff
 
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Es ist schade, dass Du Deine Stimme nicht besonders magst - aber da dürftest Du mit Deiner Meinung relativ alleine sein ...
Das denke ich auch...;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

dein Gesang gefällt mir sehr!
Ich mag den Gesang
Passt klanglich gut zur Stimme
Gesang hat seine Vorbilder, aber schöne Stimme mit/über Effekte.
Aus meiner Sicht ist der Gesang top
Wenn ich so eine hübsche Stimme hätte
 
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@x-Riff
Das stimmt mit dem believe, aber in hätte nicht gepasst - oder ich habs weggenuschelt:ROFLMAO:, weil's mir dann noch aufgefallen ist.
Aber trust in würde besser gehen.

@edrumssuck
Das mit meiner Stimme liegt daran, dass sie nicht so richtig zu der Musik passt, die ich mag und machen will. Am besten gehen eher ruhige Lieder, Balladen. Das ist auch mal ok, aber nicht hauptsächlich.
Ich mag keine hohen Frauenstimmen und ich habe halt selbst genau so eine. Habe einige Jahre in einer Jazz Big Band gesungen, da hat es eher gepasst.
Ich würde lieber so klingen wie Courtney Love.
Vielleicht schaffe ich das irgendwann halbwegs. Ich arbeite dran;).
Das ist aber eher was für das Vocal-Unterforum.
 

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