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kuB
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Hi!
vielleicht kennen einige leute den begriff bereits aus dem hip hop, ich jedenfalls hatte ihn noch von chaotischen punk und grindcore konzerten in erinnerung, wo jeder mal das micro in die hand gedrückt bekam...
nun möchte ich bands der extremeren genres ( die verzweifelt auf sängersuche sind) dazu ermutigen, dieses prinzip ruhig auszuprobieren!
folgendes war bei uns passiert:
wir mussten uns beim letzten konzert für eine open mic session entscheiden, da unser alter sänger mal eben eine woche(!) vor dem konzert seinen ausstieg bekannt gab. headlinerposten adé!
es lag bedrückte stimmung in der luft und es kamen frage auf wie " was machen wir jetzt? das ganze absagen? kann uns nicht jemand von der band xyz aushelfen?",
nä, es war eben zu wenig zeit vorhanden. wir haben uns letztlich für diesen entschluss entschieden und dann den opener gemacht , bevor wir gar nicht (wegen dem ollen sänger) auftreten.
von ca. 100 besuchern haben nach meiner schätzung gut ein dutzend zuschauer (mitunter 3 gleichzeitig mit sängern von anderen anwesenden bands) mitgemacht.
nach dem konzert sprachen wir dann direkt ein paar leute an, ob sie nicht lust hätten bei uns einzusteigen. und wie es der zufall so will, so haben wir neben einer menge spass auch noch einen fast perfekten shouter an dem abend gefunden, der bei uns eingestiegen ist.
hat das sonst jemand aus härteren gefilden (punk, rock, metal, DM) ausprobiert bzw. damit erfahrungen gemacht?
egal, hoffe das klappt bei euch wie bei uns!
gruß mit fuß,
kub
vielleicht kennen einige leute den begriff bereits aus dem hip hop, ich jedenfalls hatte ihn noch von chaotischen punk und grindcore konzerten in erinnerung, wo jeder mal das micro in die hand gedrückt bekam...
nun möchte ich bands der extremeren genres ( die verzweifelt auf sängersuche sind) dazu ermutigen, dieses prinzip ruhig auszuprobieren!
folgendes war bei uns passiert:
wir mussten uns beim letzten konzert für eine open mic session entscheiden, da unser alter sänger mal eben eine woche(!) vor dem konzert seinen ausstieg bekannt gab. headlinerposten adé!
es lag bedrückte stimmung in der luft und es kamen frage auf wie " was machen wir jetzt? das ganze absagen? kann uns nicht jemand von der band xyz aushelfen?",
nä, es war eben zu wenig zeit vorhanden. wir haben uns letztlich für diesen entschluss entschieden und dann den opener gemacht , bevor wir gar nicht (wegen dem ollen sänger) auftreten.
von ca. 100 besuchern haben nach meiner schätzung gut ein dutzend zuschauer (mitunter 3 gleichzeitig mit sängern von anderen anwesenden bands) mitgemacht.
nach dem konzert sprachen wir dann direkt ein paar leute an, ob sie nicht lust hätten bei uns einzusteigen. und wie es der zufall so will, so haben wir neben einer menge spass auch noch einen fast perfekten shouter an dem abend gefunden, der bei uns eingestiegen ist.
hat das sonst jemand aus härteren gefilden (punk, rock, metal, DM) ausprobiert bzw. damit erfahrungen gemacht?
egal, hoffe das klappt bei euch wie bei uns!
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