Volare!
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Sie treffen sich seit Jahrzehnten jeden letzten Donnerstag im Monat in einem Caf in New York: Die namenlose Ich-Erzählerin und ihre Freundin Thilda Horn, eine aus Deutschland stammende Jazzmusikerin. Es ist keine Freundschaft, die die beiden Frauen verbindet, doch die bruchstückhaft wiedergegebenen Ereignisse der gemeinsamen Vergangenheit fügen sich nur langsam zu einem Bild. Was nun folgt, ist die unheilvolle Geschichte einer für alle Beteiligten tragischen Dreiecksbeziehung. Anfang der fünfziger Jahre taucht die geheimnisvolle Deutsche, Thilda Horn, in einem der berühmtesten Jazzclubs in New York auf
zum einen ist das Buch an sich sher gut, zum anderen sind im uch viele nette Infos über jazzmusiker und die Szene verpackt, entnommen aus Biographien und Gesrpächen einiger Jazzer. Nur zu empfehlen!
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