Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Immer wieder kommt es vor, dass an sich gute Spieler bei langen Noten "verzählen", was eigentlich bedeutet, dass sie überhaupt nicht zählen und meistens zu kurz sind. Das ist bequemer und scheint kurzweiliger. Zunächst fällt ihm das nicht auf, auch ein arglosen Zuhörer wird sich nicht sofort daran stören. Er bekommt dabei höchstens irgendwann ein gehetztes oder ungeerdetes Gefühl.
Den Salat fliegt einem erst so richtig um die Ohren, wenn man irgendwie das Metrum prüft (Metronom) oder gar versucht dazu zu tanzen oder mitzuspielen.
Hier kommt eine Methode, wie man es üben kann und wie man innerlich empfinden sollte um groovig und stabil zu spielen.
Natürlich gibt es auch andere, wie tatsächlich laut zählen, oder mit dem Fuss wippen oder ein passendes Wort in die lange Note sprechen.
Aber die Unterteilung in kleinste innewohnende Werte scheint mir das sicherste Vorgehen zu sein, denn das läßt sich am wenigsten betrügen.
Würde mich mal interessieren, ob jemand überhaupt die Erfahrung gemacht hat, nicht in Time zu sein und wenn ja, ob diese Methode funktioniert.
Abdul Machdatma
Den Salat fliegt einem erst so richtig um die Ohren, wenn man irgendwie das Metrum prüft (Metronom) oder gar versucht dazu zu tanzen oder mitzuspielen.
Hier kommt eine Methode, wie man es üben kann und wie man innerlich empfinden sollte um groovig und stabil zu spielen.
Natürlich gibt es auch andere, wie tatsächlich laut zählen, oder mit dem Fuss wippen oder ein passendes Wort in die lange Note sprechen.
Aber die Unterteilung in kleinste innewohnende Werte scheint mir das sicherste Vorgehen zu sein, denn das läßt sich am wenigsten betrügen.
Würde mich mal interessieren, ob jemand überhaupt die Erfahrung gemacht hat, nicht in Time zu sein und wenn ja, ob diese Methode funktioniert.
Abdul Machdatma
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