SkaRnickel
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Hi,
nachdem viele englische Texte nicht zum Erfolg führten, bin ich aufs Naheligendste umgestiegen - auf Deutsch.
Dabei ist der Text in eine etwas idealistische Richtung abgedriftet, was ich von mir eigentlich garnicht so richtig kenne. Ausserdem haben ein paar Philosophen mit reingespielt, ohne dass ich es gemerkt habe
Im Stil stelle ich mir simpel und einfach Rock vor, was auch zur Kürze des textes passt. Aber strecken wollte ich ihn nicht, da versau ich mir meistens mehr als ich gewinne.
Ich hab ein Tier in meiner Kehle und es würde gern schrei'n,
doch der Mensch in meinem Kopf sperrt es immer wieder ein.
Da ist ein See in meinen Augen doch der See wird gestaut,
denn die Erziehung und das Leben haben einen Damm gebaut.
Meine Gedanken sind frei, nicht dass es mir was nutzt,
denn die Konventionen haben ihre Flügel gestutzt.
Wir sind "zur Freiheit verurteilt", und die Richter sind wir,
denn trotz Kleidung und trotz Sprache bleibt der Mensch auch nur ein Tier.
Und wenn alle Dämme brechen, das Tier die Ketten bricht,
wenn ich euer Wort vergesse, seh ich endlich mein Gesicht.
Nur wer die Einsamkeit nicht scheut, der ist wirklich frei,
doch wenn die Freiheit etwas kostet lassen wir es lieber sein.
Ich hab ein Tier in meiner Kehle, es bewegt sich hinauf,
denn der Mensch in meinem Schädel gibt den Ketten freien Lauf,
Da ist ein See in meinen Augen und auf ihm tobt die Gischt,
denn steter Tropfen höhlt den Stein solange bis er bricht.
Meine Gedanken gleiten weit, durch die Luft und umher,
denn bei Sturm fliegt wirklich alles, egal ob leicht ob schwer.
Meine Strafe wird letztendlich zu meinem größten Glück,
ich sehe ein was ich nun bin, und will nie mehr zurück.
Und wenn alle Dämme brechen, das Tier die Ketten bricht,
wenn ich euer Wort vergesse, seh ich endlich mein Gesicht.
Nur wer die Einsamkeit nicht scheut, der ist wirklich frei,
doch wenn die Freiheit etwas kostet lassen wir es lieber sein.
So, wäre über eine aufrichtige Meinung sehr froh, ich hoffe es gefällt euch.
nachdem viele englische Texte nicht zum Erfolg führten, bin ich aufs Naheligendste umgestiegen - auf Deutsch.
Dabei ist der Text in eine etwas idealistische Richtung abgedriftet, was ich von mir eigentlich garnicht so richtig kenne. Ausserdem haben ein paar Philosophen mit reingespielt, ohne dass ich es gemerkt habe
Im Stil stelle ich mir simpel und einfach Rock vor, was auch zur Kürze des textes passt. Aber strecken wollte ich ihn nicht, da versau ich mir meistens mehr als ich gewinne.
Ich hab ein Tier in meiner Kehle und es würde gern schrei'n,
doch der Mensch in meinem Kopf sperrt es immer wieder ein.
Da ist ein See in meinen Augen doch der See wird gestaut,
denn die Erziehung und das Leben haben einen Damm gebaut.
Meine Gedanken sind frei, nicht dass es mir was nutzt,
denn die Konventionen haben ihre Flügel gestutzt.
Wir sind "zur Freiheit verurteilt", und die Richter sind wir,
denn trotz Kleidung und trotz Sprache bleibt der Mensch auch nur ein Tier.
Und wenn alle Dämme brechen, das Tier die Ketten bricht,
wenn ich euer Wort vergesse, seh ich endlich mein Gesicht.
Nur wer die Einsamkeit nicht scheut, der ist wirklich frei,
doch wenn die Freiheit etwas kostet lassen wir es lieber sein.
Ich hab ein Tier in meiner Kehle, es bewegt sich hinauf,
denn der Mensch in meinem Schädel gibt den Ketten freien Lauf,
Da ist ein See in meinen Augen und auf ihm tobt die Gischt,
denn steter Tropfen höhlt den Stein solange bis er bricht.
Meine Gedanken gleiten weit, durch die Luft und umher,
denn bei Sturm fliegt wirklich alles, egal ob leicht ob schwer.
Meine Strafe wird letztendlich zu meinem größten Glück,
ich sehe ein was ich nun bin, und will nie mehr zurück.
Und wenn alle Dämme brechen, das Tier die Ketten bricht,
wenn ich euer Wort vergesse, seh ich endlich mein Gesicht.
Nur wer die Einsamkeit nicht scheut, der ist wirklich frei,
doch wenn die Freiheit etwas kostet lassen wir es lieber sein.
So, wäre über eine aufrichtige Meinung sehr froh, ich hoffe es gefällt euch.
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